Kalsdorf bei Graz

Kalsdorf bei Graz
Kalsdorf bei Graz
Wappen von Kalsdorf bei Graz
Kalsdorf bei Graz (Österreich)
Kalsdorf bei Graz
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Graz-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: GU
Fläche: 15,08 km²
Koordinaten: 46° 58′ N, 15° 29′ O46.96611111111115.481666666667324Koordinaten: 46° 57′ 58″ N, 15° 28′ 54″ O
Höhe: 324 m ü. A.
Einwohner: 5.804 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 384,88 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8401
Vorwahl: 03135
Gemeindekennziffer: 6 06 24
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptplatz 1
8401 Kalsdorf bei Graz
Website: www.kalsdorf-graz.at
Politik
Bürgermeister: Ursula Rauch (SPÖ)
Gemeinderat: (2010)
(25 Mitglieder)
14 SPÖ, 9 ÖVP, 1 FPÖ, 1 Grüne
Lage der Marktgemeinde Kalsdorf bei Graz im Bezirk Graz-Umgebung
Attendorf Brodingberg Deutschfeistritz Dobl Edelsgrub Eggersdorf bei Graz Eisbach Feldkirchen bei Graz Fernitz Frohnleiten Gössendorf Grambach Gratkorn Gratwein Großstübing Gschnaidt Hart bei Graz Hart-Purgstall Hausmannstätten Hitzendorf Höf-Präbach Judendorf-Straßengel Kainbach bei Graz Kalsdorf bei Graz Krumegg Haselsdorf-Tobelbad Kumberg Langegg bei Graz Laßnitzhöhe Lieboch Mellach Nestelbach bei Graz Peggau Pirka Raaba Röthelstein Rohrbach-Steinberg Sankt Bartholomä (Steiermark) Sankt Marein bei Graz Sankt Oswald bei Plankenwarth Sankt Radegund bei Graz Schrems bei Frohnleiten Seiersberg Semriach Stattegg Stiwoll Thal Tulwitz Tyrnau Übelbach Unterpremstätten Vasoldsberg Weinitzen Werndorf Wundschuh Zettling Zwaring-Pöls Graz SteiermarkLage der Gemeinde Kalsdorf bei Graz im Bezirk Graz-Umgebung (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Kalsdorf bei Graz ist eine Marktgemeinde mit 6204 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) südlich von Graz in der Steiermark im Bezirk Graz-Umgebung. Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden und wirtschaftsstärksten Gemeinden der Steiermark.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Kalsdorf liegt ca. 13 km südlich der Landeshauptstadt Graz an der Mur zwischen der Kalsdorfer Au und dem Grazer Feld. Die Gemeinde gehört zur Weststeiermark.

Administrative Gliederung

Kalsdorf umfasst 3 Katastralgemeinden: Kalsdorf, Großsulz und Thalerhof.

Nachbargemeinden

Unterpremstätten Feldkirchen bei Graz Gössendorf
Zettling Nachbargemeinden Fernitz
Wundschuh Werndorf Mellach

Geologie

Kalsdorf liegt gemeinsam mit seinen Nachbargemeinden Wundschuh und Weitendorf im Einzugsgebiet ehemaliger Vulkane, die im Miozän vor ca. 10 Mio. Jahren aktiv waren. Sie sind an der Erdoberfläche nicht erkennbar, aber bei einer Bohrung wurde bereits in einer Tiefe von 33 bis 35 Metern das vulkanische Gestein Andesit gefunden,[1] das dem „Vulkan von Kalsdorf“ zugerechnet wird.[2]

Geschichte

Archäologische Belege für eine Besiedelung reichen bis in die Urnenfelderzeit (späte Bronzezeit, ca. 1300–800 vor Chr.) zurück. Das Gräberfeld nördlich des Zentrums von Kalsdorf ist eine der wenigen bekannten Fundstellen in Flachlandsiedlungen, es enthält Funde aus der späten Urnenfelderkultur und der Hallstattzeit. Bereits durch Notgrabungen, noch ohne gezielte eingehende Untersuchungen, konnten 42 Grabstellen erforscht werden.[3]

Im Nordwesten der Gemeinde wurde eine Römersiedlung nachgewiesen, nach der die Römerstraße benannt ist. Die römische Siedlung von Kalsdorf erstreckte sich über eine Fläche von etwa 40 Hektar, wobei gegenwärtig knapp 25 % der antiken Wohnfläche bereits überbaut sind.[4]

Um den 453 verstorbenen Hunnenkönig Attila ranken sich auch in Kalsdorf Geschichten. Attila soll zwischen Kalsdorf und Fernitz unter dem alten Bett der Mur, die man damals umleitete, begraben liegen. Er ruhe in einem goldenen Sarg, der liege in einem silbernen, der in einem eisernen. Im Grab warten auf den Finder unermessliche Schätze.[5]

Im Laufe des 6. Jahrhunderts nach Christus hatte der Ostalpenraum seine Kontakte zum Gebiet des römischen Weltreiches verloren und lag ungeschützt gegenüber den Stürmen der Geschichte dar. Seit der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts wanderten die mit den Awaren aus dem Osten kommenden Slawen in den Ostalpenraum ein.

Als die Slawen in die Ostalpenländer einwanderten, konnte eine Konfrontation mit den benachbart von ihnen siedelnden Bayern nicht ausbleiben. Diese konnten vorerst die Slawen abwehren, erlitten aber gegen Slawen und Awaren im Jahre 595 eine schwere Niederlage. Ein dritter Zusammenstoß fand um 610 bei Aguntum statt. Nach einer wechselvollen Geschichte erfolgte in den Jahre 711/712 ein letzter awarischer Vorstoß über die Enns. Als jedoch die Awaren im Jahre 741 versuchten, die Herrschaft über die Karantanenslawen zu erlangen, richteten diese ein Hilfeersuchen an die Bayern. Die „Bekehrungsgeschichte der Karantaner und Slawen“ (Conversio) berichtet, dass daraufhin die Bayern gemeinsam mit den Karantanenslawen die Awaren besiegt hätten, doch gleichzeitig seien die Alpenslawen unter die Herrschaft der Bayern geraten.

Nach drei Slawenaufständen gelang schließlich Herzog Tassilo III. im Jahre 772 der endgültige Sieg über die Karantanen. Von nun an wurden die Karantanenherzöge von den Bayern ersetzt. Nach dem Sturz Herzog Tassilos (788) gelangten Karantanien und Bayern an das fränkische Reich Karls des Großen, der das Frankenreich tief nach Pannonien hinein erweiterte. 822 fand die innere Selbstverwaltung Karantaniens ihr definitives Ende. [6]

Das Mittelalter

Nach dem Ende der inneren Selbstverwaltung Karantaniens nahmen fränkische Beamte, Grafen und Präfekten die Stellung der slawischen Fürsten ein, Der Raum der heutigen Steiermark wurde der fränkischen Grafschaftsverwaltung unterstellt. 859 wird der erste deutsche Grundherr des Landes Graf Witawogo, genannt; 860 scheint Nezilinpah (Nestelbach) als erster deutscher Dorfname des Landes auf.

Einfälle der Ungarn setzten zu Beginn des 10. Jahrhunderts der weiteren planmäßigen Besiedlung Grenzen, doch dürfte der Bereich westlich der Mur davon weniger betroffen gewesen sein. Die Mark an der mittleren Mur (auch Karantanenmark genannt) ist erstmals 970 fassbar, dürfte bereits – nach dem Sieg über die Ungarn – um 955 entstanden sein.

Zur vermutlich slawischen Besiedlung des Raumes Kalsdorf kam also im 10. bis 12. Jahrhundert, vielleicht bereits im 9., die deutsche Siedlungstätigkeit. Auch für Kalsdorf sind diese Anfänge nur mittels der Ortsnamenkunde erschließbar, bislang jedoch nicht aufgrund von Bodenfunden fassbar.

„Es gibt […] in der Ebene des Grazer Feldes keinen Namen slowenischen Ursprungs, der, an seinen lautlichen Merkmalen gemessen, nicht schon wenigstens um 1100 verdeutscht gewesen wäre; nach gewissen Anzeichen zu schließen, war das Grazer Feld sogar schon um die Jahrtausendwende deutsch.“[7]

Im Jahre 1179 wird Kalsdorf das erste Mal urkundlich erwähnt. Markgraf Ottokar IV. beurkundet in diesem Jahr die Übertragung des Dorfes Kalsdorf („villam Chuolesdorf“) durch die Grafen Heinrich und Sieghard von Schalla an das, damals noch Kloster, Stift Rein.

Für eine Dauer von 669 Jahren (1179 bis 1848) gehörte das Dorf Kalsdorf zum Stift Rein, waren die Kalsdorfer dem Stift Rein untertänig.

Kalsdorf war zum Zeitpunkt seiner Schenkung an Rein kein unbedeutendes Dorf. Die Schenkungsurkunde lässt darauf schließen, dass die jährlichen Steuererträgnisse vom Gut Kalsdorf bereits damals etwa 10 Mark betrugen. Bewirtschaftet wurden die Güter zumeist durch sogenannte Grangien. Die Bewirtschaftung von Kalsdorf, wie auch von Werndorf erfolgte von solchen Grangien aus.[8]

Bis zum Jahr 1208 war die Grangienwirtschaft für das Stift Rein die einzig erlaubte Wirtschaftsform, die Auflösung der Grangien und die Verpachtung weiter entfernten Besitzes erfolgte ab 1208. Im Jahre 1214 bestätigte Papst Innozenz III. die Rechte und Güter Reins.[9] In dieser Urkunde wird das Stift als Besitzer von 9 Grangien ausgewiesen, darunter auch noch Kalsdorf. Über die Auflösung der Grangie Kalsdorf sind keine Nachrichten überliefert.

Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 918
1880 1.028
1890 1.162
1900 1.247
1910 1.599
1923 2.395
1934 2.501
1939 2.525
1951 3.167
1961 3.511
1971 4.134
1981 4.206
1991 4.265
2001 4.837
2007 5.812

Die Türken in Kalsdorf

Nachdem die Türken bereits im 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts mehrmals in die Steiermark eingefallen waren, erlebte Kalsdorf im Jahre 1532 einen verheerenden Durchzug der Türken. Mag auch die legendäre Türkenschlacht auf dem Fernitzer Feld auf einen Irrtum des Historikers Hieronymus Megiser beruhen, so sind die Verwüstungen im Raum Kalsdorf und Feldkirchen historisch belegt.

Als Sultan Suleyman auf seinem zweiten Zug gegen Wien im Jahre 1532 in Güns aufgehalten wurde und seinen Feldzug abbrechen musste, zog das türkische Hauptheer durch die Ost- und Mittelsteiermark an Graz vorbei nach Süden. Am 2. September 1532 sollen die Türken in der Steiermark eingefallen sein, am 10. September erreichten die ersten Vorhuten Graz. Am Morgen des 11. September fanden sie eine Furt in der Mur und durchquerten diese. Diese Vorhut soll dann am rechten Murufer, zwischen Feldkirchen und Kalsdorf, die sogenannte Türkenschanze aufgeworfen haben, um so gegen eventuell von Norden kommende kaiserliche Truppen gewappnet zu sein.

Bevölkerungsentwicklung

Das starke Bevölkerungswachstum ist vor allem die Folge des ständigen Zuzugs von Grazer Jungfamilien.

Politik

Politisch ist Kalsdorf eine Domäne der SPÖ, die während der gesamten 2. Republik die Bürgermeister stellte. Für Aufsehen in der Steiermark sorgte die Nachricht, dass unmittelbar nach der steirischen Gemeinderatswahl 2005 nahezu der gesamte Gemeinderat eine Reise nach Marbella antrat. Diese Reise wurde allerdings bereits lange vor der Wahl von allen Gemeinderäten beschlossen und außerdem großteils mit den Sitzungsgeldern finanziert.

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Gemeindeamt Kalsdorf
Pfarrkirche
Freiwillige Feuerwehr Kalsdorf (2008)
Neuer Bahnhof Kalsdorf (2008)
Luftbild Ortszentrum

Wappen

Die Kundmachung der steiermärkischen Landesregierung von 23. Dezember 1965 über die Erhebung der Gemeinde Kalsdorf bei Graz zum Markt beschreibt das Wappen: „In einem gespaltenem Schild vorn in Gold drei (2, 1) blaue Nägel, hinten in blau eine silberne Adlerschwinge. Die Nägel sind ein Hinweis auf die seit 1868 bestehende, sehr bedeutende Eisenwarenfabrik, die Adlerschwinge ist Symbol für den Flughafen Graz-Thalerhof, der sich innerhalb des Gemeindegebietes befindet.“[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Musik

Eines der kulturellen Aushängeschilder sowie der älteste Kulturträger der Gemeinde ist die „Musikkapelle der Roto Frank und der Marktgemeinde Kalsdorf“. Unter der musikalischen Leitung des Kapellenmeisters Walter „Shorty“ Kemmer und des langjährigen Obmannes Ernst Bressnig konnten bereits viele Auszeichnungen errungen werden. Seit Anfang 2007 hat er sein Amt an Ing. Hannes Karpjuk übergeben. Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Musikschule Kalsdorf und der Marktgemeinde Kalsdorf ist es gelungen, die Jugend für aktives Musizieren zu begeistern. Daraus entstanden unzählige Ensembles, die einen wesentlichen Beitrag zum öffentlichen Leben beisteuern.

Im Oktober 2007, im Juni 2008 sowie im April 2009 wurden erstmals in der Vereinsgeschichte bei Wertungsspielen des steirischen Blasmusikverbandes ein 1. Rang mit Auszeichnung in der Stufe A erreicht. Nach 3 Auszeichnungen bei Marschmusikwertungen sowie Konzertwertungen wurde der Musikkapelle auch der Robert Stolz Preis verliehen.

Pfarrkirche Kalsdorf

Die Kirche ist dem heiligen Paul geweiht. Der Sakralbau wurde von 1963 bis 1965 nach den Plänen des Architekten Hermann Worschitz errichtet. Es handelt sich dabei um eine Betonkonstruktion mit freistehendem Glockenturm. Die Glasgemälde stammen von der Künstlerin Helga Zoltner, das Hochaltarkreuz von Alexander Silveri und die Marienstatue von Josef Papst.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Kalsdorf ist aufgrund der Nähe zu Graz sehr verkehrsgünstig gelegen. Dadurch ist die Gemeinde gerade für Logistikunternehmen attraktiv.

Die Pyhrn Autobahn (A9) ist über die Anschlussstelle Kalsdorf (194) in ca. 3 km zu erreichen, die Süd Autobahn (A2) über die Anschlussstelle Graz Flughafen/Feldkirchen (183) in ca. 6 km. Durch das Gemeindegebiet verläuft die Grazer Straße (B 67) von Graz nach Slowenien.

In Kalsdorf befindet sich ein Bahnhof der Südbahn mit stündlichen Regionalzug-Verbindungen nach Graz und Spielfeld an der slowenischen Grenze. Die Nachtbusse der Linie N5 der Graz AG Verkehrsbetriebe fahren nach Kalsdorf.

Der Flughafen Graz-Thalerhof befindet sich im Gemeindegebiet, der bei Radtouristen und Radsportlern aus Graz beliebte Murradweg (R2) führt ebenfalls durch.

Ansässige Unternehmen

Die sehr gute Verkehrsanbindung war auch der Grund für die Ansiedlung der damaligen Lapp - Finze Metallwarenfirma, die von Ing. Adolf Finze gegründet wurde, Ende des 19. Jahrhunderts, womit Kalsdorf industrialisiert wurde. Die Bevölkerungszahl stieg nach der Gründung des Betriebes sprunghaft an, der Norden von Kalsdorf hat nach wie vor mit seinen Arbeitersiedlungen einen „industriellen“ Charakter. Der Sohn von Adolf Finze, Dr. Julius Finze, war bis 1911 sogar Bürgermeister, musste aber in Folge der Auseinandersetzung um die „Unabhängigkeit“ Werndorfs in Folge zurücktreten. Heute gehört der Betrieb zur deutschen Roto Frank AG.

Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania hat einen Standort in Kalsdorf.

Bundesheer

Am Flughafen Graz-Thalerhof befindet sich der Fliegerhorst Nittner, eine Kaserne des Österreichischen Bundesheeres. Der Standort wurde nach einem im Juni 2005 getroffenen Beschluss des Bundesministeriums für Landesverteidigung im Jahre 2009 geschlossen.

Rotes Kreuz

Weiters befindet sich in Kalsdorf eine Ortsstelle des Österreichischen Roten Kreuzes. Einsatzgebiete der Ortsstelle sind hauptsächlich die umliegenden Gemeinden Kalsdorf, Werndorf, Zettling, Zwaring-Pöls, Feldkirchen, Fernitz, Mellach, Gössendorf, Hausmannstätten und Vasoldsberg.

Sport

SC Kalsdorf

Der SC Kalsdorf hat im ÖFB-Cup 2006/2007 die 2. Runde erreicht und dabei den Bundesligisten SK Sturm Graz 1:0 ausgeschaltet. Dann schied die Mannschaft allerdings gegen den LASK Linz aus der zweitklassigen Ersten Liga aus.

In der Saison 2004/2005 spielte der SC Kalsdorf in der drittklassigen Regionalliga Mitte, stieg aber nach einer Saison sofort wieder ab.

Ab der Saison 2010/11 ist beim SC Kalsdorf der ehemalige Nationalspieler Österreichs Hannes Reinmayr Trainer.

Trivia

Eine prominente Tochter aus Kalsdorf ist Julia Ganster. Sie gewann die landesweite Modelwahl „Österreichs Nächstes Topmodel“ und wurde schließlich als erste Österreicherin internationales PETA Promimodel. Auch produzierte die Studentin Modestrecken mit Armani und Versace.[11]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. H(aymo) Heritsch, H(elmut) Höller, K(urt) Kollmann: Steirisches- Tertiär- und Vulkangebiet. In: Exkursion III/7, Grazer Bergland, Oststeirisches Tertiär- und Vulkangebiet. Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien. 57. Band 1964, Heft 1. Seite 367.
  2. Peter Slapansky, Reinhard Belocky, Heinz Fröschl, Peter Hradecky, Peter Spindler: Petrographie, Geochemie und geotektonische Einstufung des miozänen Vulkanismus im Steirischen Becken (Österreich). In: Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Band 56 Heft 1. Wien 1999. Geologie ohne Grenzen. Festschrift 150 Jahre Geologische Bundesanstalt. Seite 421. ISBN 3-85316-004-2. ISSN 0378-08641.
  3. Georg Tiefengraber: Ur- und frühgeschichtliche Funde aus Kalsdorf bei Graz. Siedlungstopographische Untersuchungen im zentralen Grazer Becken.' Dissertation an der Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Ur- und Frühgeschichte. Wien 2005. Hochschulschrift, keine ISBN. Seite 7. Ute Lohner-Urban, Angelika Adam: Untersuchungen im römerzeitlichen Vicus von Kalsdorf bei Graz. Die Ergebnisse der Ausgrabungen auf der Parzelle 421/1. Bau-befund und ausgewählte Kleinfunde Phoibos-Verlag Wien. Veröffentlichungen des Instituts für Archäologie der Karl-Franzens-Universität Graz Band 9. Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark Band 50. Historische Landeskommission für Steiermark. ISBN 978-3-85161-018-5.
  4. Ingo Mirsch: Die Geschichte der Marktgemeinde Kalsdorf.
  5. Chr. K., 1944, 132
  6. H. Wolfram, 1987, 249 ff
  7. E. Kranzmayer, 1970, Seite 28.
  8. L. Grill, 1970, Seiten 166 ff.
  9. StUB, II, Nr. 127
  10. Kundmachung der Steiermärkischen Landesesregierung vom 23. Dezember 1965 über die Erhebung der Gemeinde Kalsdorf bei Graz (pol. Bezirk Graz Umgebung) zum Markt.
  11. Modeschau.

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