Kamień Pomorski

Kamień Pomorski
Kamień Pomorski
Wappen von Kamień Pomorski
Kamień Pomorski (Polen)
Kamień Pomorski
Kamień Pomorski
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis: Kamień Pomorski
Fläche: 10,8 km²
Geographische Lage: 53° 58′ N, 14° 46′ O53.96666666666714.766666666667Koordinaten: 53° 58′ 0″ N, 14° 46′ 0″ O
Höhe: 10 m n.p.m
Einwohner:

9094
(31. Dez. 2010)[1]

Postleitzahl: 72-400
Telefonvorwahl: (+48) 91
Kfz-Kennzeichen: ZKA
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DW 103 Kamień Pomorski ↔ Trzebiatów
DW 107 Dziwnówek ↔ Parłowko
Schienenweg: PKP-Linie 407: Wysoka Kamieńska–Kamień Pomorski
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gemeinde
Gemeindeart: Stadt- und Landgemeinde
Gemeindegliederung: 39 Ortschaften
21 Schulzenämter
Fläche: 208,6 km²
Einwohner:

14.375
(31. Dez. 2010) [2]

Bevölkerungsdichte: 69 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 3207033
Verwaltung (Stand: 2008)
Bürgermeister: Bronisław Karpiński
Adresse: Stary Rynek 1
72-400 Kamień Pomorski
Webpräsenz: www.kamienpomorski.pl

Kamień Pomorski [ˈkamʲɛɲ pɔˈmɔrski] (deutsch Cammin »in Pommern«, abgekürzt Cammin i. Pom., auch Kammin) ist eine Kleinstadt in der nordwestlichen polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Sitz des Powiat Kamieński.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage und Verkehrsanbindung

Die Stadt liegt im Nordwesten der Woiwodschaft Westpommern in Hinterpommern am Zalew Kamienski (Camminer Bodden), einer Ausbuchtung der zur Ostsee gehörenden Dziwna (Dievenow). Bis zur Ostsee und dem Badeort Dziwno (Klein Berg) sind es zehn Kilometer, nach Stettin etwa 70 Kilometer.

Kamień Pomorski hat einen Bahnhof für Nahverkehrszüge an der Bahnlinie von Stettin über Wysoka Kamieńska, die hier endet. Daran grenzt ein Busbahnhof an. Zwischen diesem Busbahnhof und dem Busbahnhof in Świnoujście (Swinemünde), der sich an der Ostseite des Hafens neben der Anlegestelle der (für Reisende unentgeltlichen) Bielek-Autofähre befindet, pendeln öffentliche Busse, die die Strecke entlang der Ostseeküste (Landstraße 102) über die Ortschaften Międzyzdroje (Misdroy), Kołczewo (Kolzow), Miedzywodzie (Heidebrink), Dziwnowek (Wald Dievenow) und Dziwnów (Dievenow) nehmen. Auch von Goleniów (Gollnow) aus kann Kamień Pomorski mit dem Bus erreicht werden.

Geschichte

1107 wird ein wendischer Burgwall erwähnt.[3] Als Anfang des 12. Jahrhunderts Polenherzog Bolesław III. Schiefmund Pommern erobert, um es zu christianisieren, holt er zu diesem Zweck Bischof Otto von Bamberg in das Land. In diesem Zusammenhang wird 1124 Cammin erwähnt, als sich Otto dort im Juni aufhält, um die Slawen zu taufen. 1128 unternimmt Otto mit Unterstützung des späteren römisch-deutschen Kaisers Lothar III. eine weitere Missionsreise nach Pommern, in deren Rahmen er sich erneut in Cammin aufhält. Der zwischen 1121 und 1135 regierende Pommernherzog Wartislaw I. hat seine Residenz in Cammin. Im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Stolpe wird 1153 als dessen Ordinator der Bischof Adelbertus von Cammin genannt.

Jedoch wird das Bistum Cammin erst nach der Unterwerfung Hinterpommerns durch Heinrich den Löwen im Jahr 1175 mit Bischof Konrad I. von Salzwedel offiziell gegründet. Zu dieser Zeit lässt Herzog Kasimir I. den Dom St. Johannis errichten. Brandenburgische Truppen zerstören 1273 die Ortschaft, die ein Jahr später unter Beteiligung niederdeutscher Einwanderer westlich der Burg wieder aufgebaut wird und welcher 1274 der pommersche Herzog Barnim I. das lübische Stadtrecht verleiht.[4] Die niederdeutschen Zuwanderer besiedeln die Ratswiek, die frühere wendische Siedlung, neu. 1308 wird die Stadt einschließlich des Doms infolge kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Waldemar von Brandenburg und Herzog Bogislaw von Pommern-Wolgast teilweise zerstört; jedoch ersetzt Waldemar der Große dem Camminer Bischof Heinrich von Wacholz 1309 den entstandenen Schaden.[5] Die Herzöge Otto I., Barnim III. und Wartislaw IV., Herrscher über Pommern-Wolgast, verkaufen am 16. August 1321 die Stadt für 8.000 Mark an den Camminer Bischof Konrad IV. Im Kampf gegen die im Land marodierenden Raubritter und Plünderer wird Cammin 1417 Mitglied des Wehrbündnisses ostpommerscher Städte gegen „Schinder, Räuber und Bodenstülper“. 1418 wird Pommernherzog Bogislaw VIII. in Cammin beigesetzt. Nachdem 1535 in Pommern die Reformation eingeführt wird, wird 1545 der Stettiner Kanzler Bartholomäus Suawe erster evangelischer Bischof. Seit 1556 verwalteten die pommerschen Herzöge das Bistum Cammin, bis es 1648 als ein weltliches reichsunmittelbares Fürstentum an Kurbrandenburg fiel.

Blick über den Camminer Bodden von der Uferpromenade bei Cammin aus. Links im Bild der Camminer Anlegesteg.
Blick vom Anlegesteg an der Uferpromenade auf den westlichen Stadtrand mit der Nikolailirche.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg kommt Cammin zu Schweden. 1679 erwirbt es Brandenburg im Frieden von Saint-Germain. 1650 verzichtet der letzte Titularbischof von Cammin, Herzog Ernst Bogislaw von Croy, gegen eine Abfindung zugunsten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg auf seine Rechte im Bistum. Als Anfang des 18. Jahrhundert Cammin vom so genannten Sundzoll befreit wird, lassen sich viele Kaufleute aus Lübeck, Rostock und Stralsund in der Stadt nieder.

Nach dem Wiener Kongress gehört Cammin zur preußischen Provinz Pommern und wird 1818 Kreisstadt des Landkreises Cammin. 1848 waren im Hafen von Cammin vier Handelsschiffe beheimatet.[6] 1876 bis 1913 ist Cammin bei den Wahlen zum preußischen Landtag und zum Reichstag Hochburg der Deutschkonservativen Partei, die jeweils mehr als 50 % der Stimmen erhält.

1882 wird Cammin Kurort mit Sol- und Moorbädern. Die 1882 erbohrte Salzquelle liegt in 600 Metern Tiefe und weist einen Salzgehalt von 4,5 % auf und eine Temperatur von 20 °C. Die alten Kurgebäude haben den Zweiten Weltkrieg überdauert, und der Kurbetrieb wird bis heute (2010) weitergeführt.

1892 erhält Cammin eine Eisenbahnverbindung nach Stettin. Um 1900 hat Cammin vier evangelische Kirchen, eine Synagoge, eine Realschule mit privaten Oberklassen (untergebracht in der Domschule), ein Lehrerseminar, ein adliges Fräuleinstift, Krankenhäuser, das Sol- und Moorbard, eine Eisengießerei, eine Maschinenfabrik, eine Färberei, eine Dachsteinfabrik, eine Zementwarenfabrik, eine Bierbrauerei, Viehmärkte, Schifffahrt-Unternehmen, Fischhandel und weitere Betriebe. Cammin war Sitz des Landratsamts, eines Amtsgerichts und eines Finanz- und Zollamts.

Während des Zweiten Weltkrieges nimmt Cammin Evakuierte aus Lünen (Westfalen) auf. Im März 1945 wird die Stadt von der Roten Armee erobert und während der Kampfhandlungen zu 60 % mitsamt dem Stadtzentrum zerstört. Danach wird Cammin unter polnische Verwaltung gestellt und fast die gesamte ansässige deutsche Bevölkerung, soweit sie nicht bereits geflohen ist, aufgrund der Bierut-Dekrete enteignet und vertrieben bzw. später ausgesiedelt.

Die Stadt wird in Kamień Pomorski umbenannt und neu besiedelt, zum einen Teil von Polen, die aus den von der Sowjetunion annektierten ostpolnischen Gebieten, insbesondere aus dem heutigen Litauen, vertrieben worden waren, zum anderen Teil von Umsiedlern aus Zentralpolen.

Nach 1945 erhält die Stadt ein Marineausbildungszentrum. In den 1960er Jahren wird ein Teil der zerstörten Gebäude wiederaufgebaut und die Stadt um neue Wohnsiedlungen vergrößert. Am 13. April 2009 kamen, bei einer der größten Brandkatastrophen seit Jahren in Polen, in einem Obdachlosenheim mindestens 21 Menschen, darunter sechs Kinder, ums Leben. Weitere 21 Personen wurden verletzt. [7][8][9]

Entwicklung der Einwohnerzahl

  • 1784: 1.776 Einwohner.[10]
  • 1791: 1.838, davon 29 Juden[11]
  • 1900: 5.911 Einwohner.[12]
  • 1905: ca. 6.000 Einwohner, davon 98,6 % mit evangelischer und 1,0  % mit römisch-katholischer Religionszugehörigkeit.
  • 1925: 5.660 Einwohner, davon 80 Katholiken.[13]
  • 1939: 6.070 Einwohner (Volkszählung 1939).
  • 2009: 9.124 Einwohner[14]

Sehenswürdigkeiten

St.-Johannes-Kathedrale.
Bautor, ein 36 Meter hohes, spätgotisches Burgtor mit Zinne, von der aus Weitsicht über den Camminer Bodden möglich ist
Altes Rathaus mit nach Osten ausgerichteter Eingangsseite. Der Giebel auf dieser Seite entstand ursprünglich im 15. Jahrhundert. Rechts im Hintergrund ist der Camminer Bodden sichtbar.
Altes Rathaus, Rückseite. Der nach Westen ausgerichtete Giebel entstand ursprünglich am Ende des 16. Jahrhunderts. Links im Hintergrund ist der Camminer Bodden sichtbar.
Fachwerkhaus am Marktplatz.
  • Kathedrale St. Johannes: Sie diente von 1535 bis 1945 als Dom St. Mariae und St. Johannes Baptist der evangelischen Gemeinde als Gotteshaus und wird seit 1946 von der polnischen katholischen Gemeinde genutzt. Der spätromanisch/frühgotische Bau wurde 1175 begonnen und 1385 vollendet. Das Orgelgehäuse von 1669 sammt von Michael Birgel. Die heutige Fassade in Form eines Westwerks ersetzte 1936 eine neugotische Frontturmfassade. Während Öffnungszeiten kann der Turm bestiegen werden. Von oben kann die Stadt überblickt werden.
  • Rathaus: Das spätgotische Gebäude steht inmitten des Marktplatzes. Seine Ursprünge gehen auf die Mitte des 14. Jahrhundert zurück. Das Gebäude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert. Sein Ostgiebel (Eingangsseite) entstand ursprünglich im 15. Jahrhundert, sein Westgiebel am Ende des 16. Jahrhunderts.
  • Fachwerkhaus: Das alte Gebäude mit Mansarddach, ehemals ‚Hoefs‘ genannt, stammt aus dem 17. Jahrhundert und steht am Marktplatz gebenüber dem Rathaus.
  • Bautor: Das spätgotisches Burgtor aus dem 14. Jahrhundert mit Zinnen ist 36 Meter hoch. Von der oberen Zinne aus ist Weitsicht über den Camminer Bodden möglich. Die inneren Räumlichkeiten beherbergen heute ein Museum.
  • Bischofshaus (auch ‚Buddenhaus‘ genannt): Das neben dem Dom stehende Gebäude wurde 1568 erbaut. Es wird gegenwärtig (2010) als katholisches Kulturzentrum genutzt.
  • Dekanat (auch ‚Kleisthaus‘ genannt): Das neben dem Dom stehende Gebäude war für die niedere Geistlichkeit erbaut worden.
  • Nikolaikirche: Die Kirche war um die Wende des 16. Jahrhunderts erbaut worden. Die Kanzel stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das Gebäude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert.

Städtepartnerschaften

Gemeinde

Zur Stadt- und Landgemeinde Kamień Pomorski gehören folgende 21 Schulzenämter:

Benice (Benz), Buszęcin (Büssenthin), Chrząstowo (Granzow), Chrząszczewo (Gristow), Dusin (Düssin), Grabowo (Grabow), Grębowo (Grambow), Górki Pomorskie (Görke), Jarszewo (Jassow b. Cammin), Jarzysław (Julianenhof), Kukułowo (Kucklow), Połchowo (Polchow), Rekowo (Reckow), Rozwarowo (Ribbertow), Rzewnowo (Revenow), Skarchowo (Scharchow), Stawno (Stäwen), Strzeżewo (Stresow), Szumiąca (Königsmühl), Trzebieszewo (Tribsow) und Wrzosowo (Fritzow).

Umgebung

In der Umgebung der Stadt befinden sich die Badeorte Dziwnówek (Wald Dievenow), Dziwnów (Berg Dievenow) und Pobierowo (Poberow).

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die am Ort gewirkt haben

Siehe auch: Liste der Bischöfe von Cammin.

  • Wartislaw I., Pommernherzog, er erhob Cammin 1123 zu seiner Hofstadt.
  • Otto von Bamberg, verkündete hier das Christentum.
  • Ewald Georg von Kleist (1700–1748), erfand 1745 in Cammin die elektrische Verstärkungsflasche
  • Ernst von Köller (1841–1928), war 1868–1887 Landrat des Kreises Cammin

Verweise

Literatur, Quellen

  • Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern - Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1965 (Nachdruck 1996 durch Sändig Reprint Verlag, Vaduz, ISBN 3253027341), S. 58-66 (Volltext).
  • Unser Pommerland, Jg. 8, H. 10-12: Stadt und Kreis Cammin.
  • Staatsarchiv Stettin - Wegweiser durch die Bestände bis zum Jahr 1945 (bearbeitet von Radosław Gaziński, Pawel Gut und Maciej Szukała). Oldenburg 2004, Verlag Oldenbourg, ISBN 3-486-57641-0, S. 300-302

Weblinks

 Commons: Kamień Pomorski – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 10. August 2011.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 10. August 2011.
  3. Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 6. Auflage, C. H. Beck, München 1999, ISBN 3-406-33290-0, S. 113.
  4. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden der Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 446 und S. 981-982.
  5. Johann Jakob Sell: Geschichte des Herzogtums Pommern von den ältesten Zeiten bis zum Tode des letzten Herzogs, oder bis zum Westfälischen Frieden 1648. Band 2, Berlin 1819, S. 268 ff..
  6. Übersicht der Preußischen Handelsmarine (E. Wendt & Co., Hrsg.), Stettin 1848, S. 4.
  7. Vgl.Kamień Pomorski >> 21 ofiar pożaru hotelu Prezydent ogłosił 3-dniową żałobę narodową. radio.lublin.pl, 13. April 2009, abgerufen am 17. April 2009.
  8. Die Pommersche Zeitung. Nr. 17/2009, S. 5.
  9. Basler Zeitung, 14. April 2009, Seite 36
  10. Ludwig Wilhelm Brüggemann: Ausführliche Bechreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern. II. Teil, 1. Band, Stettin 1784, S. 2-12.
  11. Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Kurze historisch-geographisch-statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
  12. Meyers Konversationslexikon. 6. Auflage, 10. Band, Biographisches Institut, Leipzig und Wien 907, S. 520.
  13. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, 3. Band, Leipzig 1929, S. 610.
  14. Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ – STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 31. Dez. 2009 (WebCite)

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