Kanton Uri

Kanton Uri
Kanton Uri
Wappen
Wappen
Basisdaten
Staat: Schweiz
Amtssprache: Deutsch
Hauptort: Altdorf
Beitritt zum Bund: 1291
Kürzel/Kontrollschild: UR
ISO 3166-2: CH-UR
Kantonshymne: Zoge am Boge de
Landamme tanzed
(inoffiziell)
Fläche: 1077 km²
Einwohner: 35'335[1] (31. Dezember 2009)
Bevölkerungsdichte: 33 Einw. pro km²
Ausländeranteil: 9,5 %[2] (April 2011)
Arbeitslosenquote: 1,0 %[3] (Juli 2011)
Website: www.ur.ch
Lage des Kantons in der Schweiz
Lage des Kantons in der Schweiz
Karte des Kantons
Karte des Kantons
Gemeinden des Kantons
Gemeinden des Kantons

Uri (französisch, italienisch und rätoromanisch Uri, mittellateinisch Uronia/Urania, urnerdeutsch [(fo) ˈu̝ːɾi])[4] ist ein deutschsprachiger Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Hauptort ist Altdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Kanton Uri liegt in der Zentralschweiz zwischen dem Vierwaldstättersee im Norden und dem Gotthardpass im Süden. Uri ist einer der drei Urkantone (Gründungsmitglieder) der Eidgenossenschaft. Die anderen beiden sind: Schwyz und Unterwalden. Aufgrund der Topographie mit einem Anteil an gebirgigen, unproduktiven Flächen von rund 56 Prozent, wohnen drei Viertel der Einwohner im untersten Kantonsteil, in der Reussebene.

Uri grenzt an die Kantone Graubünden (Südosten), Tessin (Süden), Wallis (Südwesten), Bern (Westen), Obwalden (Westen), Nidwalden (Westen), Schwyz (Norden) und Glarus (Nordosten).

Der Kanton besteht aus 20 selbstständigen Gemeinden.

Der Fläche nach rangiert der Kanton auf Platz 11, der Einwohnerzahl nach auf Platz 24 unter den insgesamt 26 Schweizer Kantonen.

Bevölkerung

Die Bevölkerungsdichte des Kantons Uri liegt mit 33 Einwohnern pro Quadratkilometer weit unter dem Schweizer Durchschnitt. Per 31. Dezember 2009 betrug die Einwohnerzahl 35'335.

Sprachen

Amtssprache ist Deutsch. Die im Kanton Uri gesprochenen deutschen Mundarten gehören dem Höchstalemannischen an. Die Einwohner des Kantons werden Urner genannt.

Im Jahr 2000 war die am häufigsten gesprochene Hauptsprache Deutsch mit einem Anteil von 93,5 Prozent und die zweithäufigste Italienisch mit einem Anteil von 1,3 Prozent.

Religionen – Konfessionen

Es dominiert nach wie vor die römisch-katholische Konfession, aber auch die evangelisch-reformierte Konfession ist verbreitet.

Verfassung und Politik

Die Kantonsverfassung[5] datiert von 1984 (mit Änderungen).

Legislative

Der Landrat ist die gesetzgebende Behörde des Kantons Uri. Ihm gehören 64 Mitglieder an. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Die Wahlkreise bilden die zwanzig Gemeinden. Während in jenen Gemeinden, denen drei und mehr Sitze zustehen, die Wahl im Proporzverfahren erfolgt, werden in den kleineren Gemeinden die Landrätinnen und Landräte nach dem Majorzsystem gewählt. In der Regel wird der Urner Landrat im Jahr zu sechs zweitägigen Sessionen einberufen. Die Sitzungen sind öffentlich und finden im Landratssaal des Urner Rathauses statt.[6]

Verfassungs- und Gesetzesänderungen unterliegen obligatorisch der Volksabstimmung. Gegen Landratsverordnungen können 300 Wahlberechtigte das Referendum ergreifen und sie somit der Volksabstimmung zuführen. Mittels Volksinitiative können 300 Wahlberechtigte auch den Erlass, die Änderung oder die Aufhebung von Verfassungs-, Gesetzes- oder Verordnungsbestimmungen vorschlagen, welche darauf der Volksabstimmung zu unterbreiten sind. Mittels Volksinitiative kann auch die Abberufung einer Behörde verlangt werden.

Im Folgenden die Sitzzahl nach den Wahlen von 2008, 2004 und 2000:

Sitzverteilung im Urner Landrat
Sitzverteilung nach den Wahlen
Partei 2008 2004 2000
CVP 24 29 30
SVP 18 9 4
FDP 12 16 20
SP und Grüne 10 10 10

Bundesversammlung: Uri entsendet wie jeder Vollkanton zwei Abgeordnete in den Ständerat und aufgrund seiner Einwohnerzahl einen Vertreter in den Nationalrat.

Exekutive

Vollziehende Behörde ist der sieben Mitglieder zählende Regierungsrat, der direkt vom Volk gemäss Mehrheitswahlrecht für vier Jahre gewählt wird. Der bzw. die Vorsitzende heisst Landammann, sein Stellvertreter bzw. seine Stellvertreterin Landesstatthalter und wird jeweils auf zwei Jahre gewählt.

Dem Regierungsrat gehören aktuell an:

Die aktuelle Legislatur begann 2008 und endet 2012.

Judikative

Der Kanton Uri umfasst zwei Gerichtsbezirke: den Gerichtsbezirk Uri mit dem Landgericht Uri und den Gerichtsbezirk Ursern mit dem Landgericht Ursern. Das Landgericht Uri besteht aus zehn, jenes von Ursern aus sieben Mitgliedern. Das Landgericht Uri tagt im Gerichtsgebäude in Altdorf, das Landgericht Ursern im Urschner Rathaus in Andermatt. Das Gerichtsgebäude in Altdorf ist auch der Amtssitz des Urner Obergerichts. Es besteht aus dreizehn Mitgliedern. Sämtliche Richter werden im Kanton Uri direkt durch das Volk gewählt.[7]

Wirtschaft

Rund 4,6 Prozent der Beschäftigten in der Zentralschweiz arbeiten im Kanton Uri. Am schweizerischen Volkseinkommen ist Uri zu 0,4 Prozent beteiligt, seine Finanzkraft liegt nur etwa bei zwei Dritteln des Schweizer Durchschnitts. Gemessen am Haushaltseinkommen pro Kopf weist die Zentralschweiz eine leicht unterdurchschnittliche Kaufkraft auf. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von 34'356 Schweizer Franken liegt der Kanton Uri sowohl unter dem zentralschweizerischen als auch unter dem nationalen Durchschnitt.[8]

Da der Kanton Uri hohe Kosten für die Infrastruktur (Autobahn, Gotthardtunnel, fünf Passstrassen usw.) tragen muss, ist er auf die finanzielle Unterstützung anderer Kantone angewiesen, welche diese Kosten teilweise mitfinanzieren.

Konjunkturentwicklung im Kanton Uri

Der Kanton erhebt kein kantonales Bruttoinlandsprodukt, daher wird die Einschätzung oft indirekt vorgenommen. Es handelt sich dabei um einen synthetischen Indikator, der auf folgenden Grössen beruht: gemeldete offene Stellen, Neuzulassungen von Fahrzeugen, Importe, Exporte, Logiernächte sowie Arbeitsvorrat und Auftragseingang im Bauhauptgewerbe. Die wirtschaftliche Tätigkeit im Kanton hatte sich seit etwa Mitte 2000 asynchron zur gesamtschweizerischen entwickelt.

Die Arbeitslosenquote betrug im Juli 2011 1,0 Prozent, gegenüber 2,8 Prozent auf gesamtschweizerischer Ebene.[3]

Steuern

Die Steuern in Uri sinken stetig. Seit 2006 wird der Steuerfuss dank einer Sonderausschüttung der Urner Kantonalbank gesenkt. Ab 2008 soll die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung (NFA) eingeführt werden.

Des Weiteren sagte das Urner Stimmvolk am 26. November 2006 für weitere steuerliche Erlasse für juristische Personen und Familien. Diese sind per 1. Januar 2007 in Kraft getreten. Uri wird durch diesen Schritt ein Steuerparadies für juristische Personen. Der progressive Gewinnsteuersatz wurde von bis zu 22 Prozent Gewinnsteuerprozenten auf einen linearen 11 Prozent Gewinnsteuersatz gekürzt. Mit der Gesetzesrevision im Jahr 2009 werden die Steuern nochmals gesenkt. Dabei wird auch eine sogenannte «Flat Rate Tax» eingeführt.[9] Die Gewinnsteuer kann aber je nach Gemeinde noch weiter reduziert werden, denn nur zwei Prozent der Gewinnsteuer gehen an den Kanton und neun Prozent bleiben bei den Gemeinden. Die wesentlichsten Änderungen mit der Gesetzesrevision sind:

Massnahmen Altes Recht Neues Recht
Kinderabzug 4'000 CHF 6'100 CHF
Kinderbetreuungsabzug max. 2'000 CHF max. 80'000 CHF
Unterstützungsabzug 2'000 CHF 3'000 CHF
Gewinnsteuersatz bis zu 22 % 11 %
ordentlicher Kapitalsteuersatz (je nach Gemeinde) 4,25 ‰ max. 2,40 ‰
Kapitalsteuersatz für Holding-/Domizilgesellschaften 0,5 ‰ 0,01 ‰
Wirtschaftliche Doppelbelastung auf Dividenden
und Beteiligungen (Einkommen und Vermögen)
keine Milderung Milderung um 60 %
Vermögenssteuersatz (je nach Gemeinde) max. 7,2 ‰ max. 5,7 ‰
Kapitalleistungen aus Vorsorge (Verheiratetentarif) max. 9,2 % max. 5 %

Weitere Entlastungen sind im Jahr 2009 vorgesehen, wenn die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung eingeführt wurde. Dann werden auch die alleinstehenden Personen finanziell entlastet.

Tourismus

Landschaft nahe der Sunniggrathütte

Uri erlebt einen eher sanften Tourismus, da die Infrastrukturen für Massentourismus weitgehend fehlen. Mit Andermatt, der Heimat des Olympiasiegers und Weltmeisters Bernhard Russi, kennt der Kanton Uri aber einen Skiort der ersten Stunde.

Der ägyptische Financier Samih Sawiris baut bei Andermatt ein grosses Touristenresort, mit etlichen Hotels sowie einem Golfplatz mit 18 Löchern. Andermatt liegt etwa in der Mitte zwischen Zürich und Mailand und ist darum als Massentouristenort geeignet.

Laut Bundesamt für Statistik (BFS) im Jahr 2006 zählt der Kanton Uri insgesamt rund 100 Hotelbetriebe, die jährlich 220'000 Logiernächte (2005) generieren. Zudem weist der Kanton eine sehr hohe Seilbahndichte auf, rund 48 Bergbahnen bringen Touristen wie Einheimische in die Höhe.

Im Göscheneralptal läuft das Projekt Modellregion Göschenen, welches eine umweltverträgliche touristische Nutzung mit der traditionellen Bewirtschaftung verschmelzen soll.

Verkehr

Da durch den Kanton Uri eine der wichtigsten Alpenübergänge führt, hat der Kanton seit Jahrhunderten ein hohes Verkehrsaufkommen zu bewältigen mit all seinen Vor- und Nachteilen. Der Gotthardpass als kürzester Nord-Süd-Übergang der Alpen hat vor allem seit dem Ausbau der Schöllenenschlucht ab den Jahren um 1220 und dem Bau der ersten Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht im Jahr 1230 eine grosse Bedeutung für die Menschen dies- und jenseits des Alpenbogens. 1882 wurde der Gotthard-Eisenbahntunnel eröffnet. 1980 folgte der Gotthard-Autobahntunnel. Derzeit wird die grösste Flachbahn der Gegenwart gebaut, die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT). Mit rund 57 Kilometern wird am längsten Eisenbahntunnel der Welt bis 2015 gebaut, ehe die Flachbahn durch die Alpen eröffnet werden kann. Seit 2002 wird von Amsteg aus mittels eines Zwischenangriffs Richtung Süden gebohrt, 2005 wurde mit den Arbeiten für den letzten Abschnitt zwischen Erstfeld und Amsteg begonnen, welcher das Tunnel-Nordportal sowie eine Verzweigung im Berginnern für die allfällige Bergvariante, einer Verlängerung des Tunnels Richtung Norden bis nach Altdorf zur Schonung der bevölkerungsdichten Gegend, enthält.

Bildung

Die obligatorische Schulzeit beträgt neun Jahre und beginnt mit dem Eintritt in die Primarschule im Alter von rund sieben Jahren. Die Primarschule dauert in der Regel sechs Jahre.

Danach erfolgt der Übertritt in die Oberstufe oder ans Gymnasium. Die Oberstufe dauert drei Jahre und vollendet die Schulpflicht. In einigen Gemeinden hat es eine integrierte Oberstufe, in der Schüler in verschiedenen Fächern verschiedene Niveaus besuchen können (A und B). In anderen Gemeinden gibt es Sek- und Realklassen.

Am Gymnasium, das sechs Jahre dauert (siebtes bis zwölftes Schuljahr), kann ein eidgenössisch anerkannter Maturitätsausweis erlangt werden. Um ans Gymnasium zu kommen, genügt das Einverständnis des Lehrers der sechsten Primarklasse. Auch der Übertritt aus der Oberstufe ans Gymnasium ist bei guter Leistung möglich.

Der Kanton Uri verfügt über eine virtuelle Universität[10], aber über keine Fachhochschulen.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte des Kantons Uri

Ältestes Zeugnis für die Anwesenheit von Menschen auf dem Kantonsgebiet ist eine bei Hospental gefundene Pfeilspitze aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Der Burghügel Zwing Uri nördlich des Dorfs Amsteg war in der Bronzezeit besiedelt.

Der Name des heutigen Kantons Uri ist in seiner lateinischen Gestalt seit dem 8./9. Jahrhundert belegt; die älteste erhaltene Original-Urkund, die das pagellum uroniae erwähnt, stammet aus dem Jahre 853. Ab dem 13. Jahrhundert ist die Form Ure(n) belegt, die bald auch in deutschsprachigen Urkunden erscheint, spätestens seit dem frühen 16. Jahrhundert die heutige Form Uri. Der Name, der zunächst für die Gegend um Altdorf gilt, mag auf eine Ableitung zu lat. ora/orum ‚Rand‘ oder zur indogermanischen Wurzel u̯er ‚Wasser, Regen, Fluss‘ mit einem n-haltigen Suffix zurückgehen, das wohl noch in dem Zugehörigkeitsadjektiv Urner sichtbar ist. In beiden Fällen wäre die Lage am Ufer der Reuss oder des Urnersees als Benennungsmotiv anzunehmen.[4]

Städte und Orte

Hauptartikel: Gemeinden des Kantons Uri
Gemeinden des Kantons Uri

Uri kennt Einwohnergemeinden (politische Gemeinden), Kirchgemeinden und Korporationsbürgergemeinden. Die Einwohnergemeinde ist die Trägerin der lokalen Selbstverwaltung. Die Korporationen sind in der Korporation Uri und in der Korporation Ursern organisiert. Die Korporationen sind die grössten Landeigentümer des Kantons.

Im Kanton Uri gibt es keine Städte (Gemeinden mit mehr als 10'000 Einwohnern). Die gesamte ständige Wohnbevölkerung betrug per 31. Dezember 2009 35'335 Einwohner.[1]

Nachfolgend aufgelistet sind Gemeinden mit mehr als 1000 Einwohnern per 31. Dezember 2009:

Ort Einwohner
Altdorf 8700
Schattdorf 4922
Bürglen 3919
Erstfeld 3752
Silenen 2302
Flüelen 1948
Seedorf 1714
Attinghausen 1596
Andermatt 1270

Bezirke

Der Kanton Uri kennt keine Einteilung in Bezirke. Das Bundesamt für Statistik (BFS) führt den gesamten Kanton jedoch als einen Bezirk unter der BFS-Nr.: 0400. Da Uri keine Bezirke kennt, kommt den beiden Korporationen Uri (Seelisberg bis Göschenen mit 17 Gemeinden) und Ursern (Andermatt, Hospenthal und Realp) viel mehr Bedeutung zu. Den Korporationen gehört praktisch das ganze Gebiet (Wasser, Boden, Alpen etc.)

Berühmte Urner

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Bestand der Wohnbevölkerung in Uri 2009 (PDF), Finanzdirektion Uri, Fachstelle für Statistik, 4. August 2010
  2. Bestand der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung nach Wohnkanton und Ausländergruppe Ende April 2011 (PDF), Bundesamt für Migration (BFM), abgerufen am 31. August 2011
  3. a b Die Lage auf dem Arbeitsmarkt – Juli 2011 (PDF), Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Pressedokumentation, abgerufen am 31. August 2011
  4. a b Uri unter ortsnamen.ch; angegebene Lautschrift: fọ ṳ̄́ri.
  5. VERFASSUNG des Kantons Uri (PDF)
  6. Kanton Uri: Porträt des Landrats
  7. Kanton Uri: Porträt der richterlichen Behörden
  8. Credit Suisse (2002): Der Kanton Uri - Strukturen und Perspektive (PDF)
  9. Steuerverwaltung des Kantons Uri – Medienmitteilungen
  10. Website der EGSM Educatis Graduate School of Management

Weblinks

 Commons: Kanton Uri – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Kanton Uri – Quellen und Volltexte

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