Kapetinger

Kapetinger
Die Fleur-de-Lys dienten ab dem frühen 13. Jahrhundert bis 1830 als Wappen der königlichen Familie und damit als Wappen Frankreichs.

Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein fränkischstämmiges Adelsgeschlecht, das besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte Herrschergeschlecht nach den Merowingern und den Karolingern betrachtet wird. Als Könige der Franken (rex Francorum) und ab dem 13. Jahrhundert als Könige von Frankreich (rex Franciae) spielten die Kapetinger eine herausragende Rolle bei der Herausbildung der aus dem westfränkischen Teilreich (Francia occidentalis) hervorgegangenen französischen Nation und bei der Begründung des französischen Zentralstaates.

Als Stammvater und Namensgeber des Geschlechts gilt König Hugo Capet, der ein Angehöriger der bereits ab dem 7. Jahrhundert bezeugten fränkischen Adelsfamilie der Robertiner war. Im weiteren Sinn sind alle agnatischen Nachkommen Hugo Capets Angehörige dieses Geschlechts, im engeren Sinn werden lediglich die zwischen 987 und 1328 in Frankreich regierenden Könige als Kapetinger bezeichnet.

Als direkte Fortsetzung der Robertiner stellen die Kapetinger heute das älteste noch im direkten Mannesstamm existierende Herrschergeschlecht Europas dar, vertreten durch die Häuser Bourbon, Orléans und Braganza. Im Verlauf seiner über tausendjährigen Geschichte stellte es neben den Königen Frankreichs eine große Anzahl von Monarchen verschiedenster bereits erloschener und noch bestehender Monarchien. Aktuell regierende Monarchen kapetingischer Abstammung sind König Juan Carlos von Spanien und Großherzog Henri von Luxemburg.

Inhaltsverzeichnis

Name

Der heute für König Hugo charakteristische Beiname „Capet“ war nicht zeitgenössisch noch wurde er zuerst für seine Person verwendet.[1] Wenige Jahre nach seinem Tod wurde zuerst sein Vater, der dux francorum Hugo Magnus, in dem Geschichtswerk des Ademar von Chabannes († 1034) als Ugoni Capetio ducatum genannt. Aber schon kurz danach wurde der Beiname Mitte des 11. Jahrhunderts in einem rückwirkenden Eintrag für das Jahr 1031 in der Chronik der Abtei Saint-Médard von Soissons erstmals auf König Hugo bezogen (Robertus [Robert II.] inclytus Rex Francorum, filius Hugonis Chapez [Hugo Capet],…). Im 12. Jahrhundert bekräftigte Robert von Torigni († 1186) in seiner Revision der Gesta Normannorum Ducum die namentliche Trennung zwischen dem dux Hugo Magnus und dem König Hugo Capet (Supradictus vero Hugo Magnus [Hugo Magnus] genuit ex filia Ottonis regis Saxonum [Hadwig von Sachsen], postmodum uero imperatoris Romanorum, Hugonem Capeiet [Hugo Capet] et fratres eius.).

Etwa zur selben Zeit wie Torigni wandte erstmals der anglo-normannische Autor Raoul de Diceto († 1202) in seinem zweiten Werk, Ymagines Historiarum, den Terminus capétien auf die gesamte königliche Familie von Frankreich an. Auch lieferte er als erster eine Erklärung für diesen Namen, wonach er sich von dem Mantel des heiligen Martin von Tours ableitet, der einfach nur cappa genannt wurde.[2] Der heilige Martin war der Schutzheilige der ersten Kapetingerkönige, bevor er im 12. Jahrhundert durch den heiligen Dionysius verdrängt wurde. Sowohl Hugo Magnus als auch Hugo Capet fungierten als Laienäbte der Abtei Saint-Martin von Tours, wo die grau-blaue Mantelreliquie aufbewahrt und von den ersten Kapetingern schließlich als Banner geführt wurde.

Der Name Capet etablierte sich im umgangssprachlichen Gebrauch spätestens ab dem 13. Jahrhundert in Frankreich als Dynastiename für die königliche Familie, welche aber sich selbst in ihrem eigenem Selbstverständnis als Maison de France (Haus von Frankreich) bezeichnete. In dem ersten Werk zu der im 13. Jahrhundert einsetzenden offiziellen französischen Historiographie, dem Roman aux rois des Primat von Saint-Denis, wurde erstmals eine dynastische Periodisierung der Geschichte der Franken in die drei Königsgeschlechter (Merowinger, Karolinger, Kapetinger) vorgenommen.

Dynastiegründung

Im Jahr 987 wurde der Robertiner Hugo Capet von dem westfränkischen Klerus und Adel zu ihrem neuen König gewählt, nachdem zuvor der Karolinger Ludwig V. gestorben war. Dies stellte seinerzeit nicht den ersten Bruch des Geblütsrechts in der Nachfolge auf dem westfränkischen Königsthron dar, vor Hugo wurden bereits sein Großonkel Odo und sein Großvater Robert I. zu Königen als Gegenprätendenten zur karolingischen Dynastie gewählt. Da allerdings nach deren Tod stets wieder Karolinger den Thron übernehmen konnten, war auch für die Zeitgenossen Hugos nicht abzusehen, dass dieser eine neue Königsdynastie begründen würde, zumal mit dem Herzog Karl von Niederlothringen noch ein karolingischer Prätendent existierte. Um das Königtum für seine Familie zu sichern, ließ Hugo deshalb noch im Jahr seiner Krönung seinen Sohn Robert II. zum Mitkönig krönen, womit dieser beim Tod des Vaters 996 sofort und ohne nochmalige Krönung oder Wahl als Alleinherrscher nachfolgen konnte.

Capétiens directs

Als „Capétiens directs“ (direkte Kapetinger) werden im engeren Sinne die Könige von Frankreich von 987 bis 1328 bezeichnet, da diese eine ununterbrochene Nachfolgelinie im Königtum von Vater zu Sohn darstellen.

Trotz des Endes der Karolinger mit dem Tod Herzog Ottos von Niederlothringen 1005/06, hielten die Nachkommen Hugo Capets noch mehrere Generationen lang an der von ihm praktizierten Nachfolgeregelung fest. Das hing vor allem von der besonderen politischen Schwäche der ersten Kapetingerkönige im 11. und 12. Jahrhundert ab, deren tatsächlicher Herrschaftsraum sich aufgrund des in Westfranken etablierten Feudalismus auf eine Kernregion in ihrem Königreich, heute vergleichbar mit der Île-de-France, beschränkte. Weiterhin war ihr allgemeines Ansehen aufgrund durch einen angenommenen Bruch des Geblütsrechts beschädigt, durch den sie auf den Thron gelangt seien.

Dies änderte sich allerdings ab der Herrschaft von König Philipp II. Augustus (1180–1223), ab dem das Königtum den Feudalismus zu überwinden und ihn durch den Gedanken an eine zentralistische auf den König zugeschnittene Staatsidee, der Monarchie, zu ersetzen begann. Fortgeführt und gefestigt wurde das Wirken Philipps II. durch seine unmittelbaren Nachfolger, worin besonders Ludwig IX. der Heilige (1226–1270) und Philipp IV. der Schöne (1285–1314) herausragen. Die Etablierung des königlichen Zentralstaates förderte zugleich die frühe Herausbildung eines französischen Nationalbewusstseins, Philipp II. Augustus war der erste der sich „König von Frankreich“ nennen ließ, sein Sieg in der Schlacht von Bouvines 1214 wurde von zeitgenössischen Autoren schon zu einem Sieg des französischen Volkes über Engländer und Teutonen stilisiert. Auch in ihrer Akzeptanz als legitimes französisches Königshaus erfuhren die Kapetinger im 13. Jahrhundert den ideologischen Durchbruch, indem sie eine dynastische Kontinuität zu den Karolingern beanspruchten, die sie auf einer legendenhaften Prophezeiung des heiligen Walarich begründeten. Der soll Hugo Capet einst vorausgesagt haben, dass sein Haus für sieben Generationen herrsche, worauf im Anschluss der Stamm Karls des Großen auf den Thron der Franken zurückkehren werde (Reditus regni Francorum ad stirpem Karoli Magni). Philipp II. Augustus war der siebte Kapetingerkönig und bereits er hatte eine Aszendenz zu den Karolingern über seine Mutter Adela von Champagne beansprucht.[3] Aber erst in der Genealogie Ludwigs VIII. des Löwen (1223–1226) wurde der Prophezeiung ein erfolgreicher Beweis durch den Abt der Benediktiner von Marchiennes erbracht.[4] Der sah diese Voraussage in dem Umstand bestätigt, dass Ludwig VIII. der Sohn der Isabella von Hennegau war, deren Familie angeblich in direkter Linie von dem großen Kaiser abstammte.

Durch die dynastische Anknüpfung an die Karolinger, die sich ironischerweise auf eine weibliche Erbfolge stützte, sollte ihnen damit nicht nur eine Rechtfertigung ihrer Legitimität gegeben, sondern auch ein Anspruch auf eine universelle Königsgewalt eingeräumt werden, so wie sie die Karolinger einst innegehabt hätten.

Valois, Bourbon und Orléans

Mit dem Tod König Karls IV. (1322–1328) endete die direkte Linie der Kapetinger, da weder er noch seine Brüder gemäß dem salischen Recht erbberechtigte Söhne hinterlassen hatten. Allerdings war die Dynastie zu diesem Zeitpunkt bereits in mehrere Nebenlinien verzweigt, die Prätendenten auf den Thron stellen konnten. 1328 proklamierte sich mit Unterstützung der Generalstände der Graf von Valois als Philipp VI. (1328–1350) zum neuen König. Er war väterlicherseits ein Enkel von König Philipp III. dem Kühnen (1270–1285) und begründete die Herrschaft des Hauses Valois. Gegen die Ansprüche der englischen Könige auf den französischen Thron, den sie über eine weibliche Erbfolge beanspruchten, mussten die Valois den hundertjährigen Krieg ausfechten, den sie im 15. Jahrhundert siegreich beenden konnten.

Auf das Haus Valois folgte 1589 mit König Heinrich IV. (1589–1610) das Haus Bourbon, das von Ludwig IX. dem Heiligen abstammte. Im Verlauf der 1789 ausgebrochenen französischen Revolution wurde die Monarchie 1792 erstmals abgeschafft und nach dem Ende Napoleon Bonapartes 1814/1815 restauriert.

Nach der Julirevolution 1830 nahm die Monarchie einen konstitutionellen Charakter an und wurde mit einem Vertreter des Hauses Orléans besetzt, welches wiederum von den Bourbon abstammte. König Louis-Philippe I. wurde allerdings durch die Februarrevolution 1848 wieder abgesetzt wurde war somit der letzte französische Monarch.

Übersicht über die wichtigsten Linien

Stammliste der Kapetinger (direkte Linie)

Eine ausführliche Darstellung befindet sich im Hauptartikel Stammliste der Kapetinger.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Hugo Capet
(987–996)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Robert II. der Fromme
(996–1031)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Heinrich I.
(1031–1060)
 
 
 
 
 
Haus Burgund
(bis heute)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Philipp I.
(1060–1108)
 
 
 
 
 
Haus Vermandois
(bis 1213)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig VI. der Dicke
(1108–1137)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig VII. der Jüngere
(1137–1180)
 
 
 
 
 
Haus Dreux
(bis 1514)
 
 
 
 
 
Haus Courtenay
(bis 1768)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Philipp II. August
(1180–1223)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig VIII. der Löwe
(1223–1226)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig IX. der Heilige
(1226–1270)
 
 
 
 
 
Haus Artois
(bis 1472)
 
 
 
 
 
Haus Anjou
(bis 1435)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Philipp III. der Kühne
(1270–1285)
 
 
 
 
 
Haus Bourbon
(bis heute)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Philipp IV. der Schöne
(1285–1314)
 
 
 
 
 
Haus Valois
(bis 1589)
 
 
 
 
 
Haus Évreux
(bis 1441)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ludwig X. der Zänker
(1314–1316)
 
 
 
Philipp V. der Lange
(1316–1322)
 
 
 
Karl IV. der Schöne
(1322–1328)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Johann I. der Postume
(1316)
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Herrscherlisten

  • Könige und Königinnen von Sizilien-Neapel
    • Karl I. (1266–1285)
    • Karl II. (1285–1309)
    • Robert (1309–1343)
    • Johanna I. (1343–1382)
    • Karl III. (1382–1386; Karl II. von Ungarn)
    • Ladislaus (1386–1414)
    • Johanna II. (1414–1435)
    • René (1435–1442)
    • Ludwig (1501–1504; Ludwig XII. von Frankreich)
    • Philipp IV. (1700–1713; Philipp IV. von Sizilien, Philipp V. von Spanien)
    • Karl VII. (1735–1759; Karl V. von Sizilien, Karl I. von Parma, Karl III. von Spanien)
    • Ferdinand IV. (1759–1806 und 1815–1816; Ferdinand III. von Sizilien, Ferdinand I. von beider Sizilien)
  • Könige und Königinnen von Sizilien
    • Karl I. (1266–1282)
    • Philipp IV. (1700–1713; Philipp IV. von Neapel, Philipp V. von Spanien)
    • Karl V. (1735–1759; Karl VII. von Neapel, Karl I. von Parma, Karl III. von Spanien)
    • Ferdinand III. (1759–1816; Ferdinand IV. von Neapel, Ferdinand I. von beider Sizilien)
  • Könige und Königinnen von Ungarn
  • Könige und Königinnen von Polen
    • Ludwig I. (1370–1382; Ludwig I. von Ungarn)
    • Hedwig (1382–1399)
    • Heinrich (1573–1574; Heinrich III. von Frankreich)
  • Großherzöge von Luxemburg
  • Könige und Königinnen von Brasilien, Kaiser von Brasilien

aktuelle Prätendenten kapetingischer Abstammung

Senior Capets

Heilige

Literatur

  • Ingmar Krause: Konflikt und Ritual im Herrschaftsbereich der frühen Capetinger – Untersuchungen zur Darstellung und Funktion symbolischen Verhaltens. Rhema-Verlag, Münster 2006, ISBN 978-3-930454-62-4
  • Joachim Ehlers: Die Kapetinger. Stuttgart 2000, ISBN 3-17-014233-X.
  • Joachim Ehlers (Hrsg.): Die französischen Könige des Mittelalters: Von Odo bis Karl VIII. 888–1498. München 1996, ISBN 3-406-40446-4.

Einzelnachweise

  1. Zur Verwendung und Bedeutung des Beinamens siehe Ferdinand Lot: Etudes sur le règne de Hugues Capet et la fin du Xe siècle, Appendix VI, S. 304–323 (Paris, 1903)
  2. Raoul de Diceto, Ymagines Historiarum, hrsg. von William Stubbs: The Historical Works of Ralpf of Diss, in: Rolls Series 68 (1876), Vol. 1, S. 290–291 und 440
  3. Gesta Francorum usque ad annum (1214)
  4. Andreas von Marchiennes: L'Historia succincta de gestis et successione regnum francorum (1196)

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