Kloster Lehnin (Gemeinde)

Kloster Lehnin (Gemeinde)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Kloster Lehnin
Kloster Lehnin (Gemeinde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Kloster Lehnin hervorgehoben
52.31888888888912.74444444444436
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Potsdam-Mittelmark
Höhe: 36 m ü. NN
Fläche: 199,3 km²
Einwohner:

11.089 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 56 Einwohner je km²
Postleitzahl: 14797
Vorwahlen: 03382, 033835
Kfz-Kennzeichen: PM
Gemeindeschlüssel: 12 0 69 306
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Friedensstraße 3
14797 Kloster Lehnin
Webpräsenz: www.klosterlehnin.de
Bürgermeister: Bernd Kreykenbohm
Lage der Gemeinde Kloster Lehnin im Landkreis Potsdam-Mittelmark
Bad Belzig Beelitz Beetzsee Beetzseeheide Bensdorf Borkheide Borkwalde Brück Buckautal Golzow Görzke Gräben Havelsee Kleinmachnow Kloster Lehnin Linthe Linthe Michendorf Mühlenfließ Niemegk Nuthetal Päwesin Planebruch Planetal Rabenstein/Fläming Rosenau (Brandenburg) Roskow Schwielowsee Seddiner See Stahnsdorf Teltow Treuenbrietzen Wenzlow Werder (Havel) Wiesenburg/Mark Wollin Wusterwitz Ziesar Groß Kreutz BrandenburgKarte
Über dieses Bild
Posthalterei Lehnin
Historischer Backofen in Emstal
Torfstichsee Emstaler Schlauch

Kloster Lehnin ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Kloster Lehnin liegt im Westen des Landes Brandenburg, 20 Kilometer südöstlich der Stadt Brandenburg an der Havel und rund 30 Kilometer südwestlich von Potsdam sowie rund 60 Kilometer von Berlin entfernt. Sie liegt beidseitig der Bundesautobahn 2 zwischen den Ortsteilen Göhlsdorf (an der Bundesautobahn 10 (Berliner Ring)) und Reckahn.

Landschaften, Flüsse

Das Gemeindegebiet umfasst den größten Teil der Zauche sowie Teile der Havelniederung und des Planetales. Im Gemeindegebiet entspringt der meist kanalisierte Havelnebenfluss Emster.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Kloster Lehnin besteht aus 14 Ortsteilen (mit Ortsvorsteher), zwei Gemeindeteilen und weiteren Wohnplätzen.

  • Damsdorf. Kirche von 1777, Weidenpalast über 450 m² am Rande des idyllischen Fenn-Sees.
  • Emstal (bis 1937: Schwina). Frei stehende, funktionstüchtige historische Backöfen (um 1870), Backofenmuseum, jährliches Backofenfest. Torfstichsee Emstaler Schlauch im Naturschutzgebiet.
  • Göhlsdorf. Barocke Grabsteine von 1789
  • Grebs. Ausstellung Leben unserer Großeltern in einem historischen Dreiseitenhof (Museumshof). Landwirtschaftliche Kultur und Lebensweise zwischen 1870 und 1950.
  • Krahne (mit Gemeindeteil Rotscherlinde). Rechteckige Backsteinkirche mit Westturm von 1767. Rochow-Grab von 1914. Naturdenkmal Blauer Stein . NSG Krahner Busch mit Elsbrüchen und Feuchtwiesen. Storchenwanderweg.
  • Lehnin. Neben dem berühmten Kloster mit romanisch-gotischer Backsteinkirche und vielen weiteren Bauten sind erwähnenswert: Skulpturenpark am Klostersee, Posthalterei (heute Altenhof des Luise-Henrietten-Stifts), Willibald-Alexis-Denkmal von 1914. Klostersee, Mühlenteich und Wanderwege zu weiteren Seen.
  • Michelsdorf. Spätromanische Feldsteinkirche, im 18. Jahrhundert verändert.
  • Nahmitz. Kirche aus dem 18. Jahrhundert, ein rechteckiger Putzbau mit hölzernem Dachstuhl.
  • Netzen. Spätgotische Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Pfarrhof (Backstein) von 1893. Beobachtungsturm im Vogelschutzgebiet Rietzer See. Naturlehrpfad (2 km).
  • Prützke. Kirche von 1747, rechteckiger Putzbau. Der Ort mit heute 590 Einwohnern wurde 1346 erstmals urkundlich erwähnt, als prutzken. Die Bedeutung des Namens ist nicht eindeutig. Sie könnte sich vom slawischen Wort Prusek für Preuße oder vom urslawischen prus für Pferd ableiten.[2]
  • Rädel. Barockkirche aus dem 18. Jahrhundert. Alte Ziegelei (um 1870).
  • Reckahn (mit Ortsteil Meßdunk). Schloss (Gutshaus) mit Rochow-Museum von 1605, Barockkirche von 1741. Steinpyramide von 1790 zum Heerlager Friedrich des Großen. Rochow-Grab. Denkmal für den Schulmeister Heinrich Julius Bruns. Schulmuseum mit komplettem Klassenraum aus der Zeit um 1900. Reckahner Schloss mit Park. Fischteiche.
  • Rietz. Kirche aus dem 19. Jahrhundert. Europäisches Vogelschutzgebiet Rietzer See, über 250 Vogelarten, 1134 ha. Der Beobachtungsturm in der Prützker Straße ist von Netzen aus zugänglich.
  • Trechwitz (mit Gemeindeteil Trechwitz Siedlung). Kirche von 1750 mit Glocke von 1288 und prächtiger Innenausstattung: u. a. Empore auf toskanischen Säulen und im Kirchenschiff schwebender Engel mit Taufschale.

Geschichte

Das Dorf Lehnin als Kern der heutigen Großgemeinde sieht als sein Gründungsdatum das Jahr 1180 an, als der Askanier Otto. I, der zweiten Markgrafen der Mark Brandenburg, das den Namen gebende Zisterzienser-Kloster Lehnin gründete; daher wurde 2005 das 825-jährige Jubiläum gefeiert. Allerdings bestand 1180 und lange Zeit danach nur das Kloster. Die eigentliche Gründung des Dorfes oder Fleckens Lehnin vollzog sich 1415 aus einem Markt, den die Mönche vor den Klostermauern einrichteten. Eine größere Ausdehnung erfuhr der Ort 1667 durch die Ansiedlung von 13 Handwerkern mit ihren Familien. Der Grund dafür war vermutlich der häufige Aufenthalt des Kurfürsten. 1750 sind 104, 1800 152 Feuerstellen belegt. Allerdings verlor der Flecken Lehnin 1733 das Marktrecht an Werder (Havel) und konnte es erst 1855 wiedererlangen.

1943 bezog der sogenannte Generalbevollmächtigte Chemie (Gebechem) mehrere Gebäude des heutigen Luise-Henrietten-Stifts und ließ auf dem Gelände für seine Behörde sieben weitere Baracken errichten. Die Behörde koordinierte die Interessen der Kriegswirtschaft mit denen der Wehrmacht und SS und verteilte von hier aus KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter auf die Chemieindustrie.[3] Das Stift ist eine diakonische Einrichtung der Evangelischen Kirche, die 1911 das Klostergelände bezog und in den alten Klostergemäuern sowie verschiedenen Neubauten eine weit verzweigte, heute vorbildliche helfende und heilende Einrichtung aufgebaut hat.

Am 23. April 1945 besetzten sowjetische Truppen der Roten Armee im Zusammenhang mit der Schlacht um Berlin auch Lehnin.

Bei Lehnin waren von 1982 bis 1990 die etwa 500 Fallschirmjäger der NVA stationiert. Ihr vorrangiges Ziel im Kriegs- oder Interventionsfall waren die Flughäfen von Westberlin. Mitte Oktober 1989 wurde die Einheit auf Anordnung Erich Honeckers, der als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrats der DDR die formelle Befugnis dazu hatte, zum Einsatz gegen die Demonstranten nach Leipzig verlegt, blieb jedoch in den Kasernen.[4] Heute unterhält die Bundeswehr dort einen Truppenübungsplatz.

Eingemeindungen

Die Gemeinde Kloster Lehnin entstand am 1. April 2002 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Emstal, Göhlsdorf, Grebs, Krahne, Lehnin, Michelsdorf, Nahmitz, Netzen, Prützke, Rädel, Reckahn und Rietz des damaligen Amtes Lehnin und der Gemeinde Damsdorf des Amtes Emster-Havel.[5] Am 26. Oktober 2003 wurde mittels Landesgesetz die bisherige Gemeinde Trechwitz (damaliges Amt Emster-Havel) ebenfalls eingegliedert.[6]

Zentrum der Gesamtgemeinde ist die Ortschaft Lehnin.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeindevertretung besteht aus 28 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Nach der Kommunalwahl am 28. September 2008 ergab sich folgende Sitzverteilung:

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 8 Sitze
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 6 Sitze
Bauernverband PM (BV) 5 Sitze
Die Linke 4 Sitze
Bürgernähe 3 Sitze
Freizeit- und Jugendverein (FJV) Trechwitz e. V. 1 Sitz
Wählergemeinschaft Nahmitz 1 Sitz
Eiche und Hirsch

Bürgermeister

Zum hauptamtlichen Bürgermeister wurde der bisherige Amtsdirektor Bernd Kreykenbohm für die restliche Dauer seiner Amtszeit durch die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 23. April 2002 gewählt. Die Amtszeit endete am 2. Juli 2008. Am 16. März 2008 wurde Bernd Kreykenbohm als Bürgermeister wiedergewählt.

Wappen

Das Wappen wurde am 21. Februar 2003 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau eine bewurzelte elfblättrige goldene Eiche überdeckt von einem springenden silbernen Hirsch.“[7]

Das heutige Wappen der Gemeinde – goldene Eiche auf blauem Grund, davor springender Hirsch in Silber – ist die Stilisierung einer Zeichnung in der Klosterkirche, die auf die Gründungslegende des Klosters zurückgeht, einen Traum von Otto I., in dem Hirsch und Eiche eine Rolle spielen. Näheres dazu hier.

Flagge

Die Flagge besteht – bei Aufhängung an einem Querholz – aus drei Längsstreifen im Verhältnis 1:2:1 in den Farben Blau - Weiß - Blau mit dem Gemeindewappen im Mittelstreifen.

Städtepartnerschaft

Seit 2003 besteht eine Partnerschaft zwischen Kloster Lehnin und der belgischen Stadt Tervuren in Flandern.

Kreuzgang des Klosters Lehnin

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmale in Kloster Lehnin stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.

Bauwerke

Kirche in Damsdorf
  • Hauptsehenswürdigkeit ist die Klosterkirche St. Marien und das Kloster in Lehnin, siehe Kloster Lehnin
  • Willibald Alexis (1798-1871), dem großen Romancier der Mark Brandenburg vor Theodor Fontane, setzte der Ortsteil Lehnin 1914 ein Denkmal vor dem Friedhof an der Puschkinstraße. Die Bronzeplakette mit dem Reliefmedaillon des Schriftstellers schuf der brandenburgische Bildhauer Paul Matzdorf. Der große Gedenkstein mit Tafel ist Ausgangspunkt für den Willibald-Alexis-Weg. Er wurde errichtet, weil Lehnin örtlicher Hintergrund für Die Hosen des Herrn von Bredow ist, einem der bekanntesten Romane von Alexis.
  • Sowjetisches Ehrenmal von 1971 im Ortsteil Kaltenhausen Nr.75/77, daneben ein Gedenkstein der VVN, der zur Verteidigung des Friedens aufruft

Naturdenkmäler

Die wald- und wasserreiche Gemeinde ist Mittelpunkt des Landschaftsgebietes Zauche und bietet auf vielen gut ausgeschilderten Wander- und Radwegen eine Vielzahl an teilweise ruhigen, nicht überlaufenen Naturschönheiten. Das Baden ist in vielen Naturseen der Gemeinde erlaubt. Besonderes sauberes Wasser nebst FKK-Strand bietet der Colpinsee in der Klosterheide. Klares Wasser hat auch der Klostersee, an dessen Ostufer ein Strandbad am Hang angelegt ist. Weitere Badestellen sind: Gohlitzsee, Schampsee, Netzener See, Görnsee, Emstaler Schlauch, Autobahnsee Reckahn.

Kürbisarrangement im Skulpturenpark, 2004

Regelmäßige Veranstaltungen

Jährlich im September wird im Ortsteil Lehnin über zwei Tage ein internationales Kürbisfest mit bunten und teils kuriosen Kürbisdekorationen gefeiert. Dazu gibt es: Umzug, Markt, Stände, Lesung, Konzert, Wettbewerbe, Ausstellung – die Ausstellung 2003 zeigte 120 Kürbissorten. Gastdelegationen aus Kürbismetropolen wie Walhain-Saint-Paul in Belgien oder Preding in der Weststeiermark in Österreich waren 2003 zu Besuch.

Wirtschaft und Infrastruktur

Neben der Landwirtschaft spielte die Schifffahrt auf Emster, Emsterkanal und Havel wirtschaftlich eine Rolle. Durch den Aufschluss von Lehm- und Tonvorkommen konnten im 19. Jahrhundert Ziegeleien errichtet werden, die Tagelöhner beschäftigten. Verschifft wurde der Backstein, wie auch in Glindow und Deetz, über die Havelgewässer nach Berlin, Potsdam, Brandenburg (Havel) bis nach Hamburg. Ab 1878 wurde durch die örtliche Wirtschaft, vorerst ergebnislos, angestrebt, die geplante Eisenbahnstrecke von Brandenburg nach Jüterbog über Lehnin zu führen. 1899 erfolgte dann der Kleinbahnanschluss der Lehniner Kleinbahn AG über Nahmitz und Damsdorf nach Groß Kreutz.

In den 1960er Jahren wurden die Ziegeleien geschlossen und 1967 der Betrieb der Kleinbahn eingestellt. Im Rahmen des Jugendobjektes „Havelobst“ der FDJ wurde ab 1982 der Obstbau im Lehniner Gebiet ausgedehnt. Seit der deutschen Wiedervereinigung wird der Tourismus zunehmend bestimmender Wirtschaftsfaktor; Anziehungspunkt ist neben dem Kloster die landschaftlich reizvolle Umgebung.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Rochows Herrenhaus in Reckahn (sogenanntes Schloss Reckahn)

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

  • Arnold von Monnickendam, Abt von Lehnin von 1456 bis 1467
  • Friedrich Eberhard von Rochow (1734–1805), aufgeklärter Gutsherr in Reckahn, Bildungs- und Agrarreformer, Autor des Volksschullesebuches Der Kinderfreund
  • Robert von Loebell (1815-1905), Vater von Friedrich Wilhelm von Loebell, von 1846 bis 1870 Rittergutsbesitzer von Lehnin, sorgte für die Beendigung der Verwüstung des Klosters und setzte in Verbindung mit dem preußischen Königshaus seine Rekonstruktion in Gang.

Literatur

  • Werner Schmidt (Hrsg.): Havelland um Werder, Lehnin und Ketzin. Selbstverlag des Instituts für Länderkunde, Leipzig 1992, (Reihe "Werte der deutschen Heimat", Band 53) ISBN 3-86082-014-1
  • Stephan Warnatsch: Geschichte des Klosters Lehnin 1180-1542. Lukas Verlag, Januar 2000, ISBN 3-931836-45-2
  • Ernst Ullmann, St. Marien Lehnin : Ehemalige Zisterzienserkirche, jetzt Evangelische Kirche, Schnell & Steiner GmbH, ISBN 3-7954-5625-8

Weblinks

 Commons: Kloster Lehnin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 5. August 2005, S. 9
  3. Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin Geschichte des Klosters Lehnin.
  4. Honeckers Elitetruppe - Die Fallschirmjäger. mdr, 28. April 2009
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  7. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg

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