Kloster Rila

Kloster Rila
Kloster Rila
Рилски манастир
*
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Staatsgebiet BulgarienBulgarien Bulgarien
Typ Kultur
Kriterien iv
Referenz-Nr. 216
Regionª Europa
Geschichte der Einschreibung
Einschreibung 1983  (Sitzung 7)

* Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt.
ª Die Region ist von der UNESCO klassifiziert.

Das Kloster Rila, auch Rila-Kloster (bulgarisch Рилски манастир) ist ein Kloster im westlichen Bulgarien. Der offizielle kirchliche Name des Klosters ist Kloster des Heiligen Iwan Rilski (bulg. Mанастир „Свети Иван Рилски“).

Das Kloster untersteht direkt dem Patriarchen (Stauropegia) der bulgarisch-orthodoxen Kirche. Nach dem Vorbild des Rila Klosters und nicht nach älteren Bildprogrammen wurden die ihm folgenden Narthices anderer bulgarischer Klöster ausgemalt. Führend auf diesem Gebiet war die Samokower Malschule, die mit Sachari Sograf (1810–1852) und Dimitar Sograf (1796–1860) ihre bekanntesten Vertreter hatte.

Das Rila-Kloster war seit dem 18. Jahrhundert bis zur Befreiung Bulgariens von der osmanisch-türkischen Herrschaft (1878) die einzige funktionierende gesamtbulgarische Institution und galt zusammen mit den Klöstern Zográfou und Chilandar auf dem Athos, als eines der Zentren der Aufklärung Bulgariens. Heute ist das Kloster eines der international bedeutendsten orthodoxen Klöster und das größte im Land. Es wurde in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Die Anlage - eines der 100 nationalen touristischen Objekte - ist das wichtigste Zentrum des religiösen Tourismus im Land und gilt als Nationalheiligtum.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Bulgarien - Rilagebirge - Rila-Kloster

Das Kloster des Heiligen Iwan Rilski befindet sich etwa 120 km südlich von Sofia im westlichen Teil des Rila-Gebirges und liegt ein in einem ca. 1147 m hochgelegenen Gebirgstal am Westufer der Mündung des kleinen Flusses Drusljawiza in den größeren Rila, so dass sich das Kloster zwischen den beiden Flüssen befindet. Die Nordseite des Tals erhebt sich einige hundert Meter über dem Kloster. Hinter der Nordseite des Tales liegt der Berggipfel Maljowiza. Zur Berghütte Maljowitza ist es eine Tageswanderung weit. Ein weiterer Wanderweg führt vom Kloster zu den „Fischseen“ und der Berghütte „Fischseen“ (ca. 3 Stunden Fußweg).

In der Umgebung liegen fünf zum Rila Kloster gehörende Kleinklöster und Metochien: Metochion Orliza, Metochion Pcelino, das Grab des heiligen Iwan von Rila, die Einsiedelei „Hl. Luka“ aus dem 14. Jahrhundert, sowie die Friedhofskirche. Sie alle wurden in der Zeit vom 17. bis 19. Jahrhundert neu errichtet.

Das Kloster ist durch seine geographische Lage begünstigt. Etwa 20 km von hier verläuft die Straße Sofia-Thessaloniki; und etwa 30 km südlich die Straße von Istanbul über Plowdiw nach Sofia (→Via Diagonalis). Beide Straßen existierten bereits in der Antike und wurden auch in der Zeit der Türkenherrschaft benutzt. Im 18. Und 19. Jahrhundert hatten sie eine besondere Bedeutung für die Reisenden im osmanischen Reich: sie boten den Reisenden aus Budapest und Wien, sowie den Pilgern von der Moldau und aus Russland den kürzesten Weg nach Süden – Thessaloniki und Athos. Dank der Kaufleute aus Westbulgarien verlegte man die Straße Ende des 18. Jahrhunderts durch die Städte Dupniza und Samokow. So führte sie näher am Kloster vorbei und dank ihrer Verlegung wurde eine Straße zwischen dem Rila Kloster und der Handelsstraße gebaut, die heute noch zu sehen ist.

Geschichte

Anfänge im Mittelalter

Das Kloster wurde spätestens im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts gegründet. Den Viten und örtlichen Überlieferungen zufolge wohnte der Hleilige Iwan Rilski, sowie seine ersten Nachfolger in Fels- oder Baumstammhöhlen an verschiedene Stellen am Oberlauf des Struma-Flusses im Witoscha-Gebirge und im Rila-Gebirge, wo sich heute die „alte Einsiedelei“ befindet. Nachdem er durch „Wunderheilungen und Austreibungen von bösen Geistern“ bekannt war, folgten ihm viele Leute, mit denen er zwischen 927 und 941 das erste Rila-Kloster gegründete.

946 verstarb Iwan Rilski und wurde vermutlich bei der „alte Einsiedelei“ begraben. Funde zeugen auch, dass hier die Ersten steinernen Gebäuden und die erste Kirche entstanden. Bei der Kirche solle es sich infolge der beschränkte Mittel und des isolierten Lebens nicht mehr um ein einschiffiger Bau, wie diejenige vom Batschkowo Kloster aus dem 11. Jahrhundert gehandelt haben. Aus dieser Gründungszeit stammen noch das Beinhaus und die Kapelle des Heiligen Luka.[1]

Chreljos-Turm aus dem 13. Jahrhundert

Bereits im Mittelalter wurde das Kloster von Pilgern reich beschenkt und entwickelte sich zu einem Zentrum des geistigen und kulturellen Lebens in Bulgarien. 1335 ließ Sebastokrator Stefan Chrel Dragowoj (genannt Chreljo) eine Mauer, einen Wehrturm und eine Kleinkirche im Klosterhof bauen. Über das Aussehen dieser Kleinkirche sind keine Angaben bekannt. Sie befand sich unmittelbar an dem Chreljo-Turm und wurde „Gottesmutter Ossenowiza“ genannt.

Durch den bulgarischen Zar Iwan Schischman erhielt das Kloster im Jahr 1378 weitreichende Privilegien. Zahlreiche Schriftsteller, Künstler und Baumeister hinterließen Manuskripte, kirchliche und Profanbauten, Wandmalereien, Holzschnitzereien, liturgische Gefäße und Ikonen.[2]

Mit Sicherheit wurde das Kloster bei der Eroberung Bulgariens von den osmanischen Türken 1393-1396 nicht zerstört, was mit der Zugehörigkeit der Region zum Despotat Welbaschd zusammenhängen könnte. Wahrscheinlich wurde die Region osmanisch, als sich der Herrscher des Despotats, Konstantin Dragaš nach der Schlacht an der Mariza 1371 Vasall des Osmanischen Reiches geworden war. Nach einigen Quellen existierte das Despotat innerhalb des osmanischen Reiches weiter. So ist der Despot von Welbaschd Jusuf bekannt, der nach der Schlacht bei Ankara um 1402, als die Osmanen eine schwere Niederlage erlitten, rebellierte und anschließend das Despotat in seinen alten Grenzen wiederherstellen. Um 1427/28, spätestens im Herbst 1431 wurde jedoch das Fürstentum erneut osmanisch, die seine Festungen zertrört und in dessen Grenzen der Sandschak Kjustendil errichtet, einer der größten in der osmanischen Provinz Rumelien.

Belegt ist nur, dass mit der Eroberung Bulgariens durch die Osmanen das Kloster im 14. und 15. Jahrhundert an Einfluss verlor und dass es im zweiten und im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts geplündert und weitgehend zerstört wurde. Dabei blieben nur die Kirche und der Turm erhalten. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wieder aufgebaut wurde. Dabei wurden die Reliquien von Iwan Rilski wurden aus der damaligen bulgarischen Hauptstadt Weliko Tarnowo feierlich zurück in das Kloster Rila gebracht. Die Prozession ist in dem Werk Rila Legende von Wladislaw Gramatik detailliert wiedergegeben. Auch unter osmanischer Herrschaft genoss das Kloster Privilegien ähnlich wie in vor-osmanischer Zeit. Allerdings verhinderte auch der Schutzbrief des Sultans in Konstantinopel (heute Istanbul, bulg.: Цариград/Zarigrad) Übergriffe nicht vollständig. 1466 wurde zwischen dem Kloster Rila und dem Kloster Heiliger Pantheleimon in der Mönchrepublik Athos ein Vertrag über eine Partnerschaft geschlossen.

Der Innenhof des Klosters

Auch die Beziehungen zur Orthodoxen Kirche in Russland wurden verstärkt. Im Jahr 1558 wanderten viele Mönche des Klosters nach Russland aus. Im 16. und 17. Jahrhundert erweiterten sich die Beziehungen zu den anderen Nachbarländern Serbien, Rumänien und Griechenland.

Die Klosterkirche bekam Ende des 18. Jahrhunderts ein neues Aussehen: 1777 wurde der Ostraum in eine Altarnische, und der Mittelraum in einen Naos umgebaut und 1784 wurde sie um einen Narthex und zwei Seitenkapellen erweitert. Die zweite Erweiterung aus 1784 bestand aus einem Narthex und zwei Seitenkappen, die bis 1794 mit Wandikonen ausgeschmückt waren. Aus der Beschreibung des Klosters von Neofit Rilski lässt lassen sich jedoch keine Schlüsse über das Bildprogramm der alten Kirche ziehen. Wegen der Vergrößerung der Klosterkirche befahl 1792 der Wali (Gouverneur) von Sofia den Freischärlern von Dupniza die Mönche vom Rila Kloster ständig zu überprüfen.

Die Errichtung der ersten Wohngebäude begann 1816.

Neubau ab 1834

Im Winter 1832/33 zerstörte ein Großbrand bis auf den Wachturm und die Kapelle die übrigen Klosteranlagen.[1] In der Epoche der bulgarischen Aufklärung wurde der Wiederaufbau eine Anstrengung von nationaler Bedeutung. Mit Spenden aus der Bevölkerung wurden die Gebäude wiederhergestellt, erweitert und erneuert. So wurde kurz nach dem Brand zuerst die reichen Kaufleute Stojan und Walko Tscholakowi aus Kopriwtschiza unterrichtet, die sich bereit erklärten den Anfang des Neubaus mitzufinanzieren. Um Im März 1833 begann der ökumenische Patriarch in Konstantinopel, Konstantin I. eine Stiftungsaktion für das Kloster. Im Juli des gleichen Jahres wurde einen Bauantrag gestellt. Die örtlichen türkischen Behörden empfahlen und der Sultan genehmigte durch ein Ferman (Dekret) nur Reparaturen und Anbauten in den alten Abmessungen.

Die Klosterkirche Sweta Bogorodiza

Noch vor den Wiederaufbau 1834 entschieden sich die Mönche die Kapelle zu zerstören und sie durch eine größere zu ersetzten. Unter der Leitung von Igumen (Abt) Jossif wurde der Klosterkomplex schließlich in seiner heutigen Form wiederaufgebaut. Die neue Klosterkirche Sweta Bogorodiza besteht aus zwei Teilen, dem dreischiffigen Naos und dem Narthex, deren Errichtung zeitlich übereinstimmt. Zeitlich lässt sich der Neubau in zwei Perioden zusammenfassen: Die erste von 1834 bis 1837, als der Kirchenbau geschaffen wurde; und die zweite, von 1838 bis 1860, als das Interieur fertiggestellt wurde. Der Wiederaufbau wurde dem Baumeister Alexi anvertraut, der bereits die Umbauten in den 1770ern geleitet hatte. Architekt der neuen Klosterkirche Sweta Bogorodiza wurde Pavel Iwanowitsch aus Krimin, ein damals sehr bekannter Baumeister.

Laut Klosterkodex begann der Neubau der Kirche am 1. Mai 1834 und wurde am 26. Oktober 1837 vollendet und im Juli 1838 eingeweiht. Der Narthex wurde 1835 fertiggestellt. Die Arbeiten am Innenraum der Kirche begannen 1838 und endeten 1860. In diesem Zeitraum wurden der Boden mit Marmor belegt, die Fresken ausgemalt und die Arbeiten an der Abdeckung der Kuppel mit Blei wurden begonnen. Dabei stellte die Finanzierung der Kuppelabdeckung ein Problem. So wurden sie zuerst mit Blei abdeckt und ab 1870 durch Kupfer ersetzt.

Der Neubau in der Epoche der bulgarischen Aufklärung im späten 18. und vor allem im 19. Jahrhundert gab neue Impulse für das Kloster Rila. Das Kloster wurde wieder zum Ziel Tausender Pilger, Stifter, Baumeister und Künstler. Im Kampf für ein unabhängiges Bulgarien diente das Kloster oft als Zufluchtsort vieler Freiheitskämpfer, darunter Wasil Lewski, Iljo Wojwoda, Goze Deltschew, Jane Sandanski und weitere.

Administrative Unterordnung

Ursprünglich war das Kloster den Bischöfen in der Umgebung unterstellt, wahrschein dem Bischof von Serdica. Jordan Iwanow ist der Meinung, dass das Kloster zur Zeit des ersten und zweiten Bulgarischen Reiches (679-1018, bzw. 1184-1393) selbständig (stauropegial) war und somit zur Jurisdiktion der bulgarischen Patriarchen gehörte. [3] Während der byzantinischen Herrschaft wurde (1018-1184) das Kloster dem Erzbistum Ohrid unterstellt.

Man nimmt an, dass das Kloster nicht direkt nach der Eroberung des zweiten bulgarischen Reiches und der damit verbundenen Auflösung der bulgarischen Kirche 1393 dem serbischen Patriarchat von Peć unterstellt wurde. So ist aus dem Jahre 1466 ein Vertrag des Abtes des Rila-Klosters, David, mit dem russischen Pantelejmon-Kloster auf Athos bekannt. Im Vertrag wurde festgehalten, dass sich die zwei Klöster auf eine Einheit und zwei Verwaltungen einigten.

Nach der Abschaffung des Patriarchats von Pec 1766 wurde das Kloster dem ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel als Stauropigial (unmittelbar) unterstellt. Seit der Erlangung der Selbständigkeit der bulgarisch-orthodoxen Kirche 1870 wurde das Kloster zunächst den bulgarischen Exarchen und später den Patriarchen (heute Maxim) Stauropigial unterstellt.

Fresken

Die Klosterkirche zu Rila besitzt heute die umfangreiche malerische Ausstattung des 19. Jahrhunderts. Die Wandmalerei im Narthex des Rila Klosters ist aber nicht die älteste aus der Zeit der bulgarischen Wiedergeburt. Das Kompositionschema scheint jedoch eine Symbiose aus fast allen ikonographischen Möglichkeiten zu sein und wird als Abbild der damaligen bulgarischen Kunst sehr geschätzt.

Die Klostergebäude und wertvolles Inventar

Darstellung des Jüngsten Gerichts im Narthex der Sweta-bogorodiza Kirche

Die Hauptkirche ist ein Bauwerk mit fünf Halbrundkuppeln und zwei seitlichen Kapellen. Der innere Raum ist mit Fresken religiöser Szenen und einer monumentalen Ikonostase ausgeschmückt. Die zahlreichen Ikonen wurden von den bedeutendsten bulgarischen Malern der damaligen Zeit ausgeführt, unter anderem Sachari Sograf.

Von der ehemaligen Chreljos-Kirche steht heute nur noch der gleichnamige Verteidigungsturm aus dem Jahr 1334, der ein Beispiel der Architektur des Zweiten Bulgarenreichs, der Schule von Tarnowo, ist. An diesen Turm wurde im Jahr 1844 ein kleiner Glockenturm angebaut.

Alle Gebäude auf dem Areal umfassen rund dreihundert ausgeschmückte Räume. Sie bieten eine ungeheure Vielfalt an architektonischen Details aber vor allem an Wand- und Deckenmalereien, die sich am Volkstümlichen orientieren. Die Bilder sind Darstellungen von Alltagsszenen, aus dem Evangelium oder Stifterbildnisse.[1] Im Ostflügel des Klosters wurde im 20. Jahrhundert ein Museum eingerichtet. Hier wird die Tür des Chreljo-Turm aufbewahrt, ferner alte Waffen der Klosterwachtposten, Urkunden bulgarischer Zaren, Schmuck, alte Münzen und Kirchengegenstände. Ein ganzer Raum enthält Ikonen, die dem Kloster aus aller Welt zum Geschenk gemacht wurden. Zu den Museumsschätzen gehören außerdem bedeutende Holzschnitzarbeiten wie Raffails Kreuz. Auf dem 81 cm x 43 cm großen Holzkreuz sind 104 religiöse Szenen und 650 Kleinfiguren dargestellt. Einer bulgarischen Sage nach ist der schnitzende Mönch über die Jahre bei dieser Arbeit erblindet.[2]

Das Kloster 1975

Literatur

  • Emil Ivanov: Das Bildprogramm des Narthex im Rila-Kloster in Bulgarien unter besonderer Berücksichtigung der Wasserweihezyklen, Diss., Erlangen, 2002.
  • Emil Ivanov: Rila-Kloster, Artikel: RGG4, Bd. 7, 2007, Sp. 520.
  • Margarita Koeva: Rilskijat manastir/Рилският манастир, Sofia, Verlag Borina, 1995
  • Friedbert Ficker: Das Rila-Kloster : nationales Glaubens- und Kulturheiligtum in Bulgarien, München, 1993
  • Die Schätze des Rila-Klosters, Komitee für Kultur, Nationales Museum "Rila-Kloster" (Hrsg.), oJ
  • Neofit Rilski: Описание болгарскаго священнаго монастира Рилскаго (zu dt. etwa Beschreibung des heiligen bulgarischen Rila Klosters, 1879)

Weblinks

 Commons: Rila-Kloster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Flyer Das Rila-Kloster, hrsgg. von "Balkantourist", 1968
  2. a b Details zum Rilakloster auf 'Zone Bulgaria'; abgerufen am 11. Februar 2010
  3. Jordan Iwanow: Свети Иван Рилски, Sofia, 1917, S. 74

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