Kloster Tegernsee

Kloster Tegernsee
Das ehemalige Kloster Tegernsee mit Basilika
Älteste Darstellung des mittelalterlichen Klosters, in den Landtalfen von Philipp Apian, 1560
Kloster Tegernsee von Nordosten
Innenaufnahme der Basilika

Das Kloster Tegernsee ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner am Tegernsee in der Stadt Tegernsee in Bayern. Es war bis 1803 die wichtigste Benediktinerabtei Oberbayerns. Heute befinden sich die Gebäude des Klosters als Schloss Tegernsee im Besitz der herzoglichen Linie der Wittelsbacher. Die örtliche katholische Pfarrkirche St. Quirinus war bis 1803 Klosterkirche. In den ehemaligen Klostergebäuden befinden sich heute neben einem Restaurant auch das weithin bekannte Bräustüberl der Tegernseer Brauerei und das Gymnasium Tegernsee.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Mönchsgemeinschaft am Tegernsee war um Mitte des 8. Jahrhunderts (746 oder 765) entstanden als Gründung der Brüder Oatkar und Adalbert, die dem altbayerischen Adelsclan der Huosi angehörten. Besiedelt von St. Galler Mönchen, entfaltete das Kloster des heiligen Quirinus Aktivitäten der christlich-kulturellen Durchdringung, die bis nach Tirol und Niederösterreich reichten.

Zu der Gründung des Klosters durch die Brüder gibt es eine Sage am Tegernsee: Die beiden fürstlichen Brüder Oatkar und Adalbert aus dem Herzogsgeschlecht der Agilolfinger aus der Sippe der Huosi (Ihnen gehörte der Huosigau im Südwesten Bayerns) lebten mit ihren Familien am Hofe des Königs Pippin (714-768) im Frankenreich.

Die Sage berichtet, dass der Sohn des Frankenkönigs den Sohn Oatkars aus Wut beim Schachspielen mit dem Schachbrett erschlug. Pippin - obwohl er der mächtige Frankenkönig war - fürchtete dennoch die Rache der Sippe der in Bayern und Burgund begüterten und mächtigen fürstlichen Brüder. Bevor nun Oatkar von dem Verbrechen überhaupt erfuhr, rief Pippin ihn und seinen Bruder Adalbert zu sich und fragte listig scheinbar um Rat: „Ratet mir, was würdet ihr tun: Wie würdet Ihr einem schrecklichen Übel begegnen, wenn es nun nicht mehr zu ändern ist“ Beide Brüder entgegneten „So ein schreckliches Übel müsste man gottergeben und mit Gleichmut hinnehmen.“ Da erst eröffnete ihnen der schlaue Pippin, was geschehen war. Da nun die beiden Brüder nicht gegen ihren eigenen Ratschlag zu Gewalt und Waffen greifen konnten, sahen sie sich gezwungen, diesen Mord hinzunehmen.

Oatkar, der unglückliche Vater schwieg also trotz Wut, Schmerz und Trauer. Er beschloss aber, zusammen mit seinem Bruder Adalbert der Welt den Rücken zu kehren. So kam es, dass die beiden Brüder in ihrem Stammland, dem bayerischen Sundgau ein Kloster am „tegarin seo“, das ist althochdeutsch und heißt „großer See“ an einem besonders sonnigen und schönen Uferstück gründeten, wohin sie sich zurückzogen. Die Szene mit den schachspielenden Fürstensöhnen war noch lange auf einem großen Tafelbild in der Egerner Kirche zu sehen.

Nach dem Sturz des Bayernherzogs Tassilo III. (748-788) wurde Tegernsee karolingisches Königskloster, Ungarneinfälle und Säkularisationen zur Zeit des bayerischen Herzogs Arnulf (907-937) bedrohten indes die geistliche Kommunität, die im Verlauf des 10. Jahrhunderts immer mehr in Verfall geriet. Die von Kaiser Otto II. (973-983) mitinitiierte Neugründung als Reichsabtei im Jahr 978 führte zur Erneuerung von Mönchtum und Kloster. Mit dem Mönch Froumund (1006/1012) und Abt Ellinger (1017-1026, 1031-1041) wurde Tegernsee zu einem Zentrum von Literatur, Buchkunst und Gelehrsamkeit; die „Tegernseer Reform“ erfasste eine Reihe bayerischer Klöster. Auch St. Ulrich in Augsburg wurde nach seiner Umwandlung in ein Benediktinerkloster von Mönchen aus Tegernsee besiedelt (ca. 1012). Die Blütezeit des Klosters sollte dann noch bis weit ins 12. Jahrhundert andauern, erkennbar u.a. an dort entstandenen Werken der Literatur und Wissenschaft: „Ruodlieb“ (11. Jahrhundert, letztes Drittel), Quirinalen (12. Jahrhundert), „Spiel vom Antichrist“ (1155?), Tegernseer Briefsammlung (1178/1186). Das alexandrinische Papstschisma (1159-1177) sah Tegernsee weitgehend vom politisch-kirchlichen Gegeneinander verschont, aber versehen mit königlichen und päpstlichen Privilegien. Die Grafen von Andechs als Tegernseer Vögte und der für Tegernsee zuständige Bischof Otto II. von Freising offenbaren dann nochmals das adlige Netzwerk, das an der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert hinter der Ernennung Manegolds von Berg zum Abt dieses bayerischen Klosters (1189/1190-1206) stand. Der Tegernseespruch Walthers von der Vogelweide († ca.1230) gehört in diese Zeit (vor 1206, 1212?).

Der Abbatiat Manegolds von Berg über Tegernsee und die Einsetzung dieses Abtes durch eine Adelsgruppe um Berger, Andechser und Staufer deuten schon die nachfolgende Entwicklung an: Im 13. und 14. Jahrhundert sank Tegernsee zu einem Adelskloster in Abhängigkeit von gewissen Adelsfamilien herab, und erst mit der Melker Reform des 15. Jahrhunderts besann man sich wieder auf die Ideale benediktinischen Mönchtums. Der Brand des Klosters 1410 und die Visitation durch den Generalvikar Johannes Grünwalder 1426 markieren Tiefpunkt und Neuanfang in der klösterlichen Entwicklung. Tegernsee wurde - auch mit Unterstützung des Kardinals und päpstlichen Legaten Nikolaus von Kues - unter Abt Ayndorffer zu einem Reformmittelpunkt benediktinischen Mönchtums in der damaligen Zeit. 1455 besiedelten Tegernseer Mönche das Kloster Andechs, Tegernseer waren Äbte in Benediktbeuern, Oberaltaich, Wessobrunn u.a. 1446 wurde zum 700-jährigen Jubiläum ein großer Passionsaltar geweiht (Heute Tafeln in München, Nürnberg, Berlin und Bad Feilnbach) Johannes Keck (†1450), Tegernseer Delegierter am Konzil von Basel, verfasste ein Werk über Musik, der Tegernseer Prior Bernhard von Waging († 1472) mystische Schriften. Unter dem Bibliothekar Konrad Sartori wurde um 1500 im Kloster das „Liber illuministarum“ zusammengestellt, die größte spätmittelalterliche Sammlung von Rezepten für die mittelalterliche Schreibstube, die über 750 Anweisungen u. a. zur Pergamentbearbeitung, Farbenherstellung und Vergoldetechniken enthält.

Der Tegernsee mit Gemeinde Tegernsee und Kloster, ca. 1900

Die Blütezeit des bayerischen Klosters hielt auch während der frühen Neuzeit an. Ab 1573 gab es eine eigene Klosterdruckerei, die u.a. dank kaiserlicher Druckprivilegien theologische, liturgische und musiktheoretische Bücher druckte. Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) überstand die Mönchsgemeinschaft trotz eines schwedischen Angriffes auf das Kloster. Klosterkirche und Klostergebäude wurden ab 1684/1688 barockisiert. Die ehemalige Klosterkirche vom Ende des 10. Jahrhunderts war im 11. Jahrhundert zu einer dreischiffigen romanische Basilika umgebaut worden, die wiederum ab 1455/1460 bzw. 1472 zu einer gotischen Kirche umgestaltet wurde. Das Kloster Tegernsee war prominentes Mitglied der 1684 gegründeten bayerischen Benediktiner-Kongregation. In der Regierungszeit des Abtes Benedikt Schwarz (bis 1787) zeigten sich dann die Vorzeichen der Säkularisation, die schließlich 1803 erfolgte und das Ende des Klosters Tegernsee mit sich brachte. Gregor Rottenkolber, der letzte Abt von Kloster Tegernsee, starb am 13. Februar 1810.

Schloss Tegernsee

Der größte Teil der Klostergebäude zwischen Kirche und See verfiel nach der Säkularisation. 1803 ersteigerte der spätere Generalpostmeister Carl Josef Graf von Drechsel den gesamten Klostertrakt mitsamt den Wirtschaftsgebäuden für 44.000 Gulden. Der neue Eigentümer ließ den ganzen Westteil des Klosters, sowie die Gesamtkupferbedachung desselben abplündern. Aus dem Verkaufserlös dafür soll er den gesamten Kaufpreis gewonnen haben.[1] Den immer noch bedeutenden Rest, nämlich die Trakte seitlich der Kirche, erwarb 1817 König Maximilian I. Joseph für 180.000 Gulden.[2] Am 7./8. Oktober 1822 empfing er hier Zar Alexander I. von Russland und Kaiser Franz I. von Österreich mit deren Gefolge zu einem kurzen Treffen. Der König ließ das Bauwerk 1823/24 durch Leo von Klenze umgestalten und sich hier einen Landsitz einrichten.

Baubestand

Im Mittelpunkt des Gebäudekomplexes steht die ehemalige Klosterkirche St. Quirin, die als katholische Pfarrkirche genutzt wird.[3] Die dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querhaus, Seitenkapellen, mittelschiffbreitem langen Chor und westlicher Doppelturmfassade sowie Türmen und Krypta stammt im Kern aus dem 11. Jahrhundert.[3] Im 15 Jahrhundert wurden ein Psallierchor und ein dreischiffiges Langhaus ergänzt.[3] Ab 1678 erfolgte nach den Plänen von Enrico Zuccali eine Barockisierung der Kirche, wobei auch eine Vierung und ein Querhaus eingefügt wurden.[3] Um 1820 wurde schließlich der östliche Psallierchor abgetrennt und die Fassade durch Leo von Klenze umgestaltet.[3]

Bei der die Kirche umgebende Klosteranlage handelt es sich um eine Vierflügelanlage mit Putzgliederung, die zwei Binnenhöfe umfasst.[4] Die Anlage wurde 1678 nach Idealplan von Enrico Zuccali sowie 1689 bis 1736 durch Antonio Riva, Johann Schmuzer und Johann Baptist Gunetzrhainer errichtet.[4] Nach der Säkularisation 1803 erfolgte eine Abtragung der drei westlichen Trakte.[4] 1823 bis 1824 wurde die Klosteranlage durch Leo von Klenze zum königlichen Sommerschloss umgestaltet.[4] Zur Anlage gehört auch das ehemalige Sekretum, das sogenannte Apothekerstöckl, ein zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Eingangsrisalit aus dem 18. Jahrhundert.[4]

Südlich der Klosteranlage findet sich ein Denkmal für Königin Caroline, das 1870 von Johann von Halbig geschaffen wurde und ebenfalls unter Denkmalschutz steht.[5]

Zu den weiteren Gebäuden, die zeitweise im Besitz des Klosters Tegernsee waren, zählen unter Anderem das Gut Kaltenbrunn sowie die abgegangene Burg Ebertshausen.

Heutige Nutzung des Gebäudes

Der Gebäudekomplex besteht heute noch aus der Pfarrkirche St. Quirin, der ehemaligen Klosterkirche, sowie den nördlich und südlich angrenzenden Trakten rund um die beiden Höfe. Außerdem bestehen nördlich der historischen Bauten noch neuere Nebengebäude der Brauerei.

Im Nordtrakt ist das Herzoglich Bayerisches Brauhaus Tegernsee untergebracht. Das Erdgeschoss des Westflügels, unmittelbar an das Kirchenportal angrenzend ist das Tegernseer Bräustüberl.

Der südliche Trakt hat eine gemischte Nutzung. Ost- und Südflügel nutzen das Gymnasium Tegernsee. Dazu gehört auch das Marmor-Treppenhaus und der mit reichen Stuckaturen und einem barocken Deckengemälde geschmückte ehemalige Recreationssaal des Klosters, der heute als Aula der Schule und für kulturelle Veranstaltungen der Gemeinde Tegernsee genutzt wird. Im Erdgeschoss des Westflügels ist ein Restaurant untergebracht, die Stockwerke darüber sind der private Wohnbereich des Wittelsbacher-Zweiges Herzog in Bayern.

Äbte von Tegernsee

  • Adalbert (762-800)
  • Zaccho (800-804)
  • Maginhart (804-, 823)
  • Isker (826, 829)
  • [Lücke]
  • Megilo (866, -880?)
  • [Lücke]
  • Hartwic (978-982)
  • Gozpert (982-1001)
  • Gotthard (1001-1002)
  • Eberhard I. (1002-1003)
  • Beringer (1003-1013)
  • Burchard (1013-1017)
  • Ellinger (1017-1026)
  • Albin (1026-1031)
  • Ellinger (2. Mal, 1031-1041)
  • Altmann (1041)
  • Udalrich I. (1041/42-1042)
  • Herrand (1042-1046)
  • Egbert (1046-1048)
  • Siegfried (1048-1068)
  • Eberhard II. d. Eppensteiner (1068-1091)
  • Odalschalk von Hohenburg (1092-1113)
  • Aribo von Neuburg-Falkenstein (1113-1126)
  • Konrad I. (1126-1155)
  • Rupert von Neuburg-Falkenstein (1155-1186)
  • Alban (1186-1187)
  • Konrad II. (1187-1189)
  • Manegold von Berg (auch Abt von Kremsmünster und Bischof von Passau) (1189-1206)
  • Berthold I. (1206-1217)
  • Heinrich I. (1217-1242)
  • Berthold II. Schneck (1242-1248)
  • Ulrich II. Portenhauser (1248-1261)
  • Rudolf (1261-1266)
  • Heinrich II. (1266-1273)
  • Ludwig von Graisbach (1273-1286)
  • Heinrich III. (1286-1287)
  • Marquard von Veringen (1287-1324)
  • Heinrich IV. von Rain (1324-1339)
  • Sigibrand Geltinger (1339-1347)
  • Carl Hauzendorfer (1347-1349)
  • Konrad III. Kazbeck (1349-1363)
  • Konrad IV. Eglinger (1363-1372)
  • Gerhard von Taufkirchen (1372-1393)
  • Oswald Torer (1393-1418)
  • Georg Türndl (1418-1423)
  • Hildebrand Kastner (1424-1426)
  • Kaspar Ayndorffer (1426-1461)
  • Konrad V. Ayrenschmalz (1461-1492)
  • Quirin I. Regler (1492-1500) † 1510
  • Heinrich V. Kintzner (1500-1512)
  • Maurus Leyrer (1512-1528) † 1534
  • Heinrich V. Kintzner (2. Mal, 1528-1543) † 1544
  • Augustin Stirtzenbrigl (1543-1556)
  • Balthasar Erlacher (1556-1568)
  • Quirin II. Rest (1569-1594)
  • Paulus Widmann (1594-1624)
  • Quirin III. Ponschab (1624-1636) † 1660
  • Ulrich III. Schwaiger (1636-1673)
  • Bernhard Wenzl (1673-1700) † 1714
  • Quirin IV. Millon (1700-1715)
  • Petrus von Guetrater (1715-1725)
  • Gregor I. Plaichshirn (1726-1762)
  • Benedikt Schwarz (1762-1787)
  • Gregor II. Rottenkolber (letzter Abt 1787 bis 1803, † 1810)

Literatur

  • Josef Hemmerle: Die Benediktinerklöster in Bayern (= Germania Benedictina, Bd. 2), Ottobeuren 1970, S. 297ff

Weblinks

 Commons: Kloster Tegernsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Halmbacher, Hans, Das Tegernseer Tal in historischen Bildern, Fuchs-Druck, Hausham, 1980, S. 69 f
  2. googlebooks Elisabeth von Preussen, S. 38
  3. a b c d e geodaten.bayern.de: Bayerisches Landesamt für Denkmalschutz - Fachinformationen, Zugriff am 3. November 2011
  4. a b c d e geodaten.bayern.de: Bayerisches Landesamt für Denkmalschutz - Fachinformationen, Zugriff am 3. November 2011
  5. geodaten.bayern.de: Bayerisches Landesamt für Denkmalschutz - Fachinformationen, Zugriff am 3. November 2011
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