Kloster Unser Lieben Frauen

Kloster Unser Lieben Frauen

Das Kloster Unser Lieben Frauen ist eine Klosteranlage in der Magdeburger Altstadt. Das Gebäudeensemble zählt zu den bedeutendsten romanischen Anlagen in Deutschland. Heute werden die Gebäude als städtisches Kunstmuseum und Konzerthalle genutzt. Das Kloster gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Magdeburger Dom und dem Stadtzentrum.

Kloster Unser Lieben Frauen

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung ab 1015

Das Kloster wurde um 1015 bis 1018 durch den Magdeburger Erzbischof Gero als Kollegiatstift (Marienstift) gegründet und mit Chorherren besetzt. Der Gründungsbau könnte aus Holz bestanden haben. Sicher ist nur, dass die vermeintliche Gründungsurkunde eine spätere Fälschung ist. Erzbischof Werner ließ ab 1063/64 das Kloster neu errichten. Es entstand eine dreischiffige, flachgedeckte Basilika, in der 1078 Erzbischof Werner und 1107 Erzbischof Heinrich I. von Assel beigesetzt wurden. Die Bauarbeiten an der neuen Basilika gerieten in Verzögerung, wurden jedoch nach der Weihe Norbert von Xantens zum Erzbischof wieder fortgesetzt.

Prämonstratenserkloster ab 1129

Kreuzgang

Im Jahr 1129 übereignete Erzbischof Norbert von Xanten das Kloster dem neu gegründeten Prämonstratenserorden, was von Papst Honorius II. bestätigt wurde. Das Kloster wurde, nach Prémontré, quasi zum Mutterkloster des Ordens im östlichen Verbreitungsraum.

In dieser Zeit erfolgte mit der Errichtung der beiden Kirchtürme die Fertigstellung der Kirche. Für die Klausur wurde der zweigeschossige Kreuzgang, das Brunnenhaus, sowie das Sommer- und Winterrefektorium vollendet. 1130 erfolgte die Übergabe des Alexius-Hospitals an das Kloster. Norbert von Xanten wurde 1134 vor dem Kreuzaltar beigesetzt.

Klostergarten mit Brunnenhaus

Unter Albrecht dem Bären erhielt das Kloster 1151 als Schenkung mehrere Dörfer. Im Zuge des weiteren Aufbaus des Ordens unterhielt das Kloster 1180 bereits Verbindungen zu 16 Tochterklöstern.

Beim Stadtbrand von 1188 erlitt auch die klösterliche Marienkirche Schäden. Im Zuge der so erforderlich gewordenen Reparatur- und Umbauarbeiten entstand an der Stelle der nördlichen Nebenapsis die Hochsäulige Kapelle. Im Langhaus wurden die Säulen durch Pfeiler ersetzt, wobei zum Teil die Säulenschäfte erhalten blieben.

Detail an der Eingangspforte des Klosters Unser Lieben Frauen

Am Karfreitag des Jahres 1207 brannte der alte Magdeburger Dom. Die Marienkirche des Klosters Unser Lieben Frauen wurde daher eilig zur Kathedrale erhoben. Bereits zu Ostern feierte Erzbischof Albrecht I. von Käfernburg hier die Messe. Im Jahre 1211 verkündete der Erzbischof in dieser Kirche den vom Papst gegen Otto IV. verhängten Bann.

Zwischen 1220 und 1240 fanden Umbauten statt, um gotische Elemente einzuführen. So entstand im Mittelschiff ein Kreuzrippengewölbe und in den Seitenschiffen Kreuzgratgewölbe. Der romanische Charakter der Kirche blieb jedoch erhalten.

Im Jahr 1293 wurden dem Kloster Unser Lieben Frauen die Klöster in Brandenburg, Broda, Gottesgnaden, Gramzow, Havelberg, Jerichow, Kölbigk, Leitzkau, Mildenfurth, Pöhlde, Quedlinburg, Ratzeburg, Roda, Stade und Themnitz unterstellt.

Im Jahr 1349 wurde dem Kloster das Patronat über die Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche Magdeburg von Erzbischof Otto von Hessen übertragen. Damit war zugleich das Patronat über sämtliche Stadtkirchen verbunden.

Das aufgrund eines Feuers niedergebrannte Dormitorium wurde 1445 wieder errichtet. Im Jahr 1500 fand eine Erneuerung des Chorgewölbes und eine Vergrößerung der Chorfenster statt. Im Kloster befand sich zwischenzeitlich auch eine Druckerei, diese wird für das Jahr 1504 erwähnt. 1505 entstand an der Ostseite des Kirchhofs ein Gasthaus. 1506 wurde auf dem Kirchhof die Wallfahrtskapelle zum Ölberg gebaut, die die religiöse Bedeutung des Klosters steigern sollte.

Reformation

Klosterkirche Sankt Marien
Klosterkirche Sankt Marien, Innenansicht des Langhauses nach Osten vor der Restaurierung (August 1971)
Klosterkirche Sankt Marien, Innenansicht des Langhauses nach Westen vor der Restaurierung (August 1971)
Klosterkirche Sankt Marien, Innenansicht des Langhauses nach Osten
Klosterkirche Sankt Marien, Konsole an einer Langhaussäule
Blick in den Garten des Klosters

In der Zeit der Reformation schloss sich das Kloster nicht der in Magdeburg vorherrschenden reformatorischen Bewegung an, sondern blieb katholisch. Im Jahr 1524 ging dem Kloster dann jedoch das Patronat über die Sankt-Johannis-Kirche Magdeburg und der Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche verloren.

Während des Schmalkaldischen Kriegs wurde das Kloster 1546/1547 geplündert, so dass der Rat der Stadt die Schlüsselgewalt über die entehrte Marienkirche an sich nahm und sie bis 1558 behielt.

1550/1551 wurde während der Belagerung der Stadt durch kaiserliche Truppen das Dormitorium erneut beschädigt.

Im Augsburger Religionsfrieden wurde 1555 die Immunität des Klosters anerkannt, worauf die Rückgabe der Schlüssel 1558 beruhte. Die Lage der zur kleinen katholischen Minderheit gewordenen Klosterbewohner blieb jedoch schwierig. 1570 beschlossen die Chorherren, außerhalb des Klosters auf ihre weißen Ordensgewänder zu verzichten.

Papst Gregor XIII. sprach 1582 den in der Marienkirche des Klosters beigesetzten Norbert von Xanten heilig. Die Grabanlage wurde daraufhin verändert. Das Grab befand sich dann westlich der Krypta. Es wurde eine Grabplatte aus Marmor angefertigt.

Die Wiedereröffnung der Marienkirche fand am 25. März 1591 mit einer Predigt des evangelischen Predigers des Magdeburger Doms Siegfried Sack statt. Es war die erste evangelische Predigt in dieser Kirche.

Nachdem der letzte katholische Propst des Klosters 1597 verstorben war, verließen die verbliebenen katholischen Ordensleute am 4. April 1601 das Kloster. Die Gebeine des Heiligen Norbert blieben zurück.

Im Jahr 1626 reiste der Abt des Klosters Strahov Caspar von Questenberg nach Magdeburg, um die Gebeine Norberts nach Prag zu überführen. Obwohl Magdeburg gerade von Truppen Wallensteins im Zuge des Dreißigjährigen Kriegs belagert wurde, gelang diese Unternehmung. Caspar von Questenberg erzwang 1628 durch einen Befehl des Kaisers die Rückgabe des Klosters an die Prämonstratenser. Tatsächlich zogen drei Chorherren aus Böhmen und sechs Chorherren aus den Niederlanden wieder in das Kloster ein.

Bei der Erstürmung und weitgehenden Zerstörung Magdeburgs durch kaiserliche Truppen unter Tilly am 10. Mai 1631 wurde das Kloster nur verhältnismäßig gering beschädigt. Seitens der Angreifer wurde das Kloster gesondert behandelt und vor Plünderungen geschützt.

1632 verließen die 1628 eingezogenen Chorherren das Kloster wieder - unter Mitnahme von Bibliothek und Archiv.

Aufgrund der Zerstörungen in der Stadt waren die Stadtkirchen für längere Zeit nicht nutzbar. Zwischen 1639 und 1645 nutzte daher die Stadt Magdeburg die Klosteranlage. 1642 wurde Ernestus Bake, allerdings regelwidrig, seitens des Domkapitels als Propst eingesetzt. Er übte diese Funktion bis 1646 aus.

Im Jahr 1650 erfolgte die Übereignung des Klosters an den Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg.

1689 wurde die Klosterkirche Sankt Marien nach Magdeburg geflohenen westeuropäischen Glaubensflüchtlingen (Pfälzer) zur Nutzung zugewiesen. In den Jahren 1696 bis 1700 wurde die Hauptapsis und die südliche Chormauer wiederaufgebaut, wobei spitzbogige Fenster eingebaut wurden.

Pädagogium

Auf Vorschlag von Burchard Müller, Prediger der Pfälzer, entstand am 1. Juni 1698 eine Klosterschule. 1700 erfolgte die Einrichtung einer Klosterschulbibliothek, welche bis heute besteht. 1718 erhielt die Klosterschule den Namen Pädagogium zum Kloster Unser Lieben Frauen.

Ab 1719 wurden die an das Kloster angrenzenden Straßen auf Befehl des Gouverneurs Fürst Leopold von Anhalt-Dessau bebaut.

Nördlich der Klausur wurde 1746 ein Wohnhaus, das sogenannte Mittelhaus, für die Schüler und Lehrer der Schule gebaut.

Mit der 1780 erfolgten Berufung von Gotthilf Sebastian Rötger zum Propst und Prälaten und den damit einziehenden modernen Lehrmethoden erwarb das Pädagogium einen überregionalen Ruf. 1800 ernannte Rötger Friedrich August Göring zum Rektor. Zu den Absolventen der Schule gehörten unter anderem auch der spätere Schriftsteller Carl Leberecht Immermann (1807 bis 1813) und der Dramatiker Georg Kaiser.

1814, Magdeburg war französisch besetzt, nutzte die französischer Armee die Klosteranlage als Kavalleriekaserne und Hospital. Die Klosterkirche wurde als Viehstall genutzt.

1880 wurde Christian Georg Kohlrausch (1851-1934) u.a. als Turnpädagoge berufen. Er wirkte hier bis zu seiner Pensionierung 1913 und wurde weltweit durch seine 1882 veröffentlichten Studien und Experimente mit Schülern zum Diskuswurf bekannt, die die Wiedereinführung dieser Sportdisziplin der Olympischen Spiele der Antike erst wieder ermöglichten (1896 in den ersten Olympischen Spiele der Neuzeit). Er führte in dieser Zeit in Magdeburg auch den Fußball ein - siehe auch Fußball in Deutschland und wurde eine der zentralen Persönlichkeiten in der Magdeburger Sportbewegung.

Säkularisierung

In den Jahren 1832 bis 1834 erfolgte die Säkularisierung des Klosters. Das Pädagogium wurde zur staatlichen Schule. Hier wirkte u.a. Karl Christoph Gottlieb Zerrenner. 1888 erfolgte der Abriss der Wallfahrtskapelle zum Ölberg. Das Eingangsportal der Kirche wurde an die nördliche Seite der Anlage verlegt. 1907 erfolgte der Einbau einer Orgel. Eine umfangreiche Restaurierung des Kreuzganges fand in den Jahren 1925 und 1926 statt. 1928 wurde das Pädagogium mit dem Domgymnasium Magdeburg zusammengelegt. Ab 1929 nutzten die Altlutheraner für ihre Gottesdienste die Klosterkirche.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs wurden 1945 bei Luftangriffen der westliche Flügel der Klausur und das Dach der Kirche zerstört. Zwischen 1947 und 1949 wurde der Chor der Marienkirche wiederaufgebaut, die Orgelempore wurde 1948 abgerissen.

DDR

Großplastiksammlung am Kloster

Die altlutherische Gemeinde nutzte zwischen 1950 und 1957 die Hochsäulige Kapelle. Die religiöse Nutzung der Klosteranlage war damit beendet. Neuer Zweck der Anlage sollte eine kulturelle Nutzung sein. 1959 begann der Neubau des westlichen Teils der Klausur. Die im Nordflügel befindliche Aula wurde 1960 abgerissen.

Am 1. Januar 1966 ging die Klosteranlage in den Besitz der Stadt Magdeburg über. 1969 folgte eine erste, der Stadtgeschichte gewidmete Ausstellung.

1973 folgte der Abriss der Klosterschulbibliothek und der Einbau des von Heinrich Apel gestalteten Portals.

Am 1. Oktober 1974 wurde das Kloster als Museum für Bildende Kunst eröffnet.

Es folgten weitere Restaurierungsarbeiten, so dass die nutzbare Fläche ausgeweitet wurde. Eine Rekonstruktion des Sommerrefektoriums erfolgte jedoch nicht. Hier entstand die Garderobe und ein Cafe. 1976 wurde im Kloster die "Nationale Sammlung Kleinplastik der DDR" eröffnet.

Die Klosterkirche St. Marien wurde zur „Konzerthalle Georg Philipp Telemann“ umgebaut. 1977 erfolgte die Verlegung einer Fußbodenheizung und der Einbau der von Waldemar Grzimek gestalteten Bronzetür. Am 17. September 1977 war die Konzerthalle fertiggestellt. 1978 erhielt die Kirche ein im VEB Apoldaer Glockengießerei hergestelltes neues Geläut.

Die Konzertorgel wurde am 21. September 1979 eingeweiht. Das Instrument wurde von der Orgelbaufirma Jehmlich erbaut und hat 62 Register auf vier Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen und Koppeln elektrisch.[1]

Im Jahr 1988 wurde mit der Restaurierung des oberen Kreuzganges begonnen. 1989 wurden zur Ergänzung der Kleinplastiksammlung 45 Großplastiken im Umfeld des Klosters aufgestellt. Außerdem schuf Wieland Förster das Bronzerelief für die Tür zur Hochsäuligen Kapelle.

Nach 1990

Nach der Deutschen Wiedervereinigung von 1990 entstand 1992 eine weitere Bronzerelieftür durch Werner Stötzer für den unteren Kreuzgang. 1994 erfolgte die Restaurierung der Krypta, 1999 begann die Sanierung des Kreuzgangs.

Im Jahr 1993 wurde das Kloster zum Mittelpunkt der neu eingerichteten Straße der Romanik erklärt.

Inzwischen gibt es in Magdeburg wieder einen kleinen Prämonstratenser-Konvent "Unserer lieben Frauen", der jedoch in keiner Verbindung zu den alten Klostergebäuden steht. Es handelt sich um ein Priorat, das von der Abtei Hamborn abhängig ist.

Literatur

  • Hans-Joachim Krenzke: Kirchen und Klöster zu Magdeburg, Stadtplanungsamt Magdeburg 2000
  • Sabine Ullrich: Magdeburg - Architektur und Städtebau. 2001 ISBN 3-929330-33-4
  • Helga Neumann: Das Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg, DKV-Kunstführer Nr. 438, 5. Auflage, München/Berlin o.J. (2000)
  • Annegret Laabs, Andreas Hornemann: Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen, DKV-Kunstführer Nr. 438, 6., neu bearb. Auflage, München/Berlin 2008, ISBN 978-3-422-02133-4

Einzelnachweise

  1. Nähere Informationen zur Konzert-Orgel

Weblinks

52.1277711.63702

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