Komparativer Kostenvorteil

Komparativer Kostenvorteil

Ein Komparativer Kostenvorteil (v. lat.: comparare = vergleichen) besteht im Rahmen der volkswirtschaftlichen Theorie, wenn ein Land, eine Region, ein Unternehmen oder eine Person fähig ist, ein bestimmtes Gut zu geringeren Alternativkosten (Opportunitätskosten) zu produzieren als die Konkurrenz.

Inhaltsverzeichnis

Kerngedanke

Die Theorie des komparativen Kostenvorteils besagt, dass die Vorteilhaftigkeit des Handels zwischen zwei Ländern nicht von den absoluten Produktionskosten abhängt, sondern von den relativen Kosten der produzierten Güter zueinander. Grundsätzlich ist demnach der Handel zwischen zwei Ländern immer vorteilhaft, wenn bei beiden Handelspartnern unterschiedliche Produktionskostenstrukturen existieren, d. h. wenn das eine Land für ein produziertes Gut auf weniger Einheiten eines anderen Gutes verzichten muss als das andere Land (niedrigere Opportunitätskosten). In diesem Fall sollte jedes Land sich auf das Gut spezialisieren, das es relativ (komparativ) günstiger herstellen kann. Somit sind nach der Theorie internationaler Handel und internationale Arbeitsteilung selbst für solche Länder von Vorteil, die alle Güter zu niedrigeren Kosten erzeugen können als das Ausland. In der Realität lässt sich dies vor allem auf Handelsbeziehungen zwischen hoch und niedrig industrialisierten Ländern anwenden. Die Theorie Ricardos beinhaltet generell eine Forderung nach einem weltweit freien Handel, der bei Spezialisierung der Staaten auf ihre komparativen Kostenvorteile zum Vorteil aller ist.

Dabei ist zu beachten, dass nichts über die Verteilung des Handelsgewinnes oder die Effekte der Spezialisierung ausgesagt wird.

Historische Einordnung

Die Theorie des komparativen Vorteils geht zurück auf David Ricardo, einen Vertreter der klassischen politischen Ökonomie. In seinem Hauptwerk „On the Principles of Political Economy and Taxation“, das 1817 erschien und 1821 in dritter Auflage erweitert und überarbeitet wurde, setzte sich Ricardo besonders im 7. Kapitel „Über den auswärtigen Handel“ mit der Vorteilhaftigkeit des Außenhandels auseinander. In Anlehnung an Adam Smiths Ansatz zur internationalen Arbeitsteilung, die den Handel zweier Länder mit ihren absoluten Unterschieden in den Produktionskosten begründet, erweiterte Ricardo seine Theorie dahingehend, dass eine Spezialisierung selbst dann von Vorteil ist, wenn ein Land in allen Branchen über die höhere Arbeitsproduktivität verfügt.

Historischer Hintergrund für Ricardos Theorie war die Aufhebung der Kontinentalblockade gegen Großbritannien durch den Wiener Kongress 1815, welche aber nicht in allen Punkten den Interessen der britischen Regierung entsprach. Diese beabsichtigte nämlich, die Importe auf notwendige Rohstoffe zu begrenzen und Exporte in andere Länder zu fördern. Daher wurden hohe Schutzzölle eingeführt, um die inländische Wirtschaft vor ausländischen Importen zu schützen ("Schutzzollpolitik"). Diese beschränkte insbesondere die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, wie z. B. von Weizen, was (so Ricardo) überwiegend der Einkommenssicherung der Landlords diente und weniger dem Schutz der britischen Wirtschaft. Wegen der beginnenden Industrialisierung und des hohen Bevölkerungswachstums in England hielt er eine Spezialisierung auf landwirtschaftliche Produkte als ineffizient. Vor diesem geschichtlichen Hintergrund veröffentlichte Ricardo seine Theorie des komparativen Vorteils, um zu zeigen, dass der merkantilistische Handelsprotektionismus, entgegen der Meinung der Regierung, die heimische Wirtschaft nicht schützt, sondern nur die Konsummöglichkeiten Großbritanniens beschränkt, die der Freihandel maximieren könnte.

Volkswirtschaftliche Einordnung

Ricardos Modell der komparativen Vorteile bildet die theoretische Grundlage für die Erklärung des Außenhandels zwischen Volkswirtschaften, auch wenn eine davon absolute Vorteile bei der Herstellung aller Güter hat. Es ist eine einfache und grundlegende Darstellung der Vorteilhaftigkeit von Freihandel für alle beteiligten Nationen.

Ein Land kann selbst dann Außenhandelsgewinne erzielen, wenn es in der Herstellung beider Güter ineffizienter ist als das andere. Jedes Land sollte sich auf das Gut spezialisieren, das es relativ (komparativ) günstiger herstellen kann. Der Handel zwischen zwei Ländern ist immer vorteilhaft, wenn ein Land für ein produziertes Gut auf weniger Einheiten eines anderen Gutes verzichten muss als das andere Land (niedrigere Opportunitätskosten).

Anwendungsmöglichkeiten

Das Ricardo-Modell

Das Ricardo-Modell erklärt das Zustandekommen von Außenhandel zwischen zwei Ländern. Dabei wird der Außenhandel ausschließlich auf die unterschiedlichen Arbeitsproduktivitäten in den beteiligten Ländern zurückgeführt.[1] Daraus resultieren unterschiedliche Opportunitätskosten. Die Hauptannahme besteht darin, dass Arbeit der einzige Produktionsfaktor ist. Im einfachsten Fall werden komparative Preisvorteile auf komparative Kostenvorteile zurückgeführt. [2]

Das Heckscher-Ohlin-Modell

Das Heckscher-Ohlin-Theorem ist ein Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Produktionsfaktoren. [3] Diese können beispielsweise Arbeit und Kapital sein. Sie unterscheiden sich in ihrer Faktorintensität. Es werden sich also Volkswirtschaften mit relativ viel Kapital auf kapitalintensive Produkte spezialisieren; Staaten mit relativ vielen Arbeitskräften werden sich auf arbeitsintensive Produkte spezialisieren. Jedes Land exportiert das Gut, bei dessen Produktion der relativ reichlich vorhandene Produktionsfaktor intensiv genutzt wird.

Das Leontief-Modell

Dem Leontief-Paradoxon liegt eine Analyse von Strömen von Gütern und Dienstleistungen zwischen den produzierenden und verbrauchenden Sektoren einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum zugrunde. Es verbindet "Wirtschaftstatsachen und Wirtschaftstheorie" miteinander, indem es die gesamte Ökonomie in einer einzigen Matrix (Input-Output-Analyse) darstellt. Die Input-Output-Analyse liefert den Rahmen für eine exakte Beschreibung der Wirtschaftsstruktur und erlaubt Prognosen über die Auswirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe in diese Struktur.

Skalenerträge

Zwei Länder betreiben auch Außenhandel miteinander, um Größenvorteile ("ecnomies of scale") zu nutzen. Meist nehmen Skalenerträge mit wachsender Produktionsmenge zu; man geht deshalb nicht von konstanten Skalenerträgen aus. Dies bedeutet, dass die Verdopplung des Faktoreinsatzes die Produktionsmenge mehr als verdoppelt. [4] In diesem Fall sind größere Unternehmen in der Regel im Vorteil gegenüber kleineren; deshalb nimmt dieses Modell an, dass zwischen den Produzenten ein Monopolistischer Wettbewerb herrscht. her. Da beide Länder verschiedene Güter ("differenzierte Produkte ") produzieren, ist ein Handel zwischen ihnen möglich.

Der komparative Vorteil bei mehreren Gütern

Bisher wurde ein vereinfachtes Modell, in dem nur zwei Güter produziert und konsumiert werden, dargestellt. In der Realität handeln Länder mit sehr vielen Gütern. Dies macht jedoch kaum einen Unterschied zu dem oben betrachteten vereinfachten Modell. Jedes Land spezialisiert sich auf die Produktion des Gutes, bei denen es die geringsten Opportunitätskosten hat und damit auch einen komparativen Vorteil. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die relativen Löhne direkt anhand der relativen Nachfrage nach Arbeit bestimmt werden müssen. Beim vereinfachten Modell hat man die relativen Löhne anhand der relativen Nachfrage nach Gütern ermittelt.

Beispiel anhand des Modells von Ricardo

Einfaches Beispiel mit zwei Ländern

Nehmen wir an, es gäbe nur 2 Länder: Frankreich und die Türkei. Frankreich hat 10 Brotbäcker. Jeder dieser Brotbäcker kann 20 Brote pro Tag herstellen. Das gleiche gilt für Fischer. Die Türkei hat 30 Brotbäcker und jeder kann 4 Brote pro Tag erstellen. Zudem besitzt sie 10 Fischer, die 12 Fische pro Tag fangen. Wenn sich nun die beiden Länder auf das spezialisieren würden, wo sie am produktivsten sind, würden sie mit einem Austausch (Handel) in der Menge mehr produzieren. Zwar sind die französischen Fischer fast 50% leistungseffektiver als die türkischen, aber im Brotbacken sind sie fünf Mal so produktiv. Das heißt, dass der Komparative Vorteil der Franzosen beim Brotbacken ist und der der Türken beim Fischen. So erreichen beide eine Steigerung der Produktion, indem sie einen Teil der von ihnen produzierten Ware mit dem Handelspartner tauschen (egal ob mittels Naturaltausch (Ware gegen Ware) oder mittels Geld).

Multilateraler Handel

Natürlich gibt es weit mehr als zwei Länder und zwei Waren. In der Realität handeln 150 Länder mit Millionen verschiedener Waren und Dienstleistungen. Die Handelsmöglichkeiten sind in der heutigen Zeit enorm. So kann ein Land von einem anderen etwas importieren ohne etwas exportieren zu müssen, so entsteht ein Kreislauf, siehe hierzu Abbildung rechts "Multilateraler Handel". Um bessere Resultate zu erzielen, braucht es viele verschiedene Handelsteilnehmer. Multilaterale Handelsabkommen sind in der heutigen Zeit unabdingbar, um die jeweiligen Ressourcen effizient zu nutzen.[5]

Barrieren der komparativen Vorteile

Die komparativen Vorteile eines Landes werden durch sogenannte Handelshemmnisse behindert und/oder begrenzt. Hohe Transportkosten sind ein Handelshemmnis, wenn sie den Kostenvorteil überkompensieren. Andere Handelshemmnisse oder -barrieren resultieren aus politischen Maßnahmen einer Regierung. Sie können auf Einschränkung des bilateralen oder internationalen Handels ausgerichtet sein und/oder auf andere Ziele. Sie funktionieren alle nach dem gleichen Prinzip: Es werden Kostenarten erhoben, die den Preis eines gehandelten Gutes erhöhen.

Bei Handelshemmnissen sind folgende Varianten zu unterscheiden:

  • Tarifäre Handelshemmnisse (Zollpolitik):
    • Schutzzoll und Antidumpingzoll schützen die inländische Produktion vor der günstigen ausländischen Produktion. Der Importzoll des Inlandes erhöht die Güterpreise der billigen, aus dem Ausland importierten Güter. Dies macht die im Inland hergestellten Produkte relativ günstig; sie können einen Kostenvorteil zurückgewinnen.[6][7]

In den letzten Jahren wurden viele Zölle durch Nicht-tarifäre Handelshemmnisse ersetzt.

  • Nicht-tarifäre Handelshemmnisse:
    • Unter diesem Begriff versteht man die mengenmäßigen Handelsbeschränkungen sowie die Anforderungen an die importierten Güter.
    • Zu diesen sind die Warenströme unmittelbar beeinflussenden staatlichen Maßnahmen (z. B. Anmeldungsformalitäten für Import, technische Qualitätsanforderungen an Produkte) sowie die Maßnahmen, die sich ohne handelspolitische Motive auf Warenströme auswirken (z. B. umweltpolitische Produktnormen), zu zählen.
    • Weiterhin wird die inländische Industrie durch spezifische Subventionen und Importkontingente (Quantitative Einfuhrbeschränkungen) geschützt. Diese werden vom Staat implementiert und liegen nicht unter der Kontrolle des GATT oder der WTO.
    • Selbstbeschränkungsabkommen, auch als freiwillige Exportbeschränkung zu verstehen, ist eine besondere Form der Kontingentierung (z. B. Mengen- oder Wertbeschränkung, sogar Festsetzung eines Mindestpreis für Exportgüter), die am besten zur Ausschaltung des ausländischen Konkurrenzdrucks angewendet wird.
    • Im monetären Bereich hat dabei auch die Abwertung der inländischen Währung (Wechselkursprotektionismus) wegen Unterschieden im Währungssystem eine Bedeutung.[8] [9]
    • Außerdem haben die Unterschiede in Kultur, Lebensumwelt und Gesetz Einfluss auf die komparativen Vorteile einer Volkswirtschaft.

Kritische Betrachtung

Der Komparative Kostenvorteil kann nur zu internationaler Arbeitsteilung und Wohlfahrtsgewinnen führen, wenn der Freihandel gewährt wird. Durch Internationale Bestimmungen wie die WTO (World Trade Organisation), durch TRIPS und GATS (General Agreement on Trade in Services) wird versucht Handelshemmnisse zu unterbinden. 1980 wurden beispielsweise Subventionen durch die GATT-Vorschriften verboten, dennoch gibt es die Subventionspraxis.

In politischen Diskussionen wird immer darauf hingewiesen, dass man die einheimische Wirtschaft, insbesondere die Arbeitsplätze vor „Billigware“ und damit verbundenen ausländischen Niedriglöhnen schützen muss (siehe auch Ausbeutung).

Argumente für Freihandel aus polit-ökonomischer Sicht

  • Freihandel ist effizient
  • Die Möglichkeit zu exportieren fördert die Innovationskraft der Unternehmen und führt zu weiteren Gewinnen beispielsweise durch Skaleneffekte. Die Theoretische Begründung für die Vorteilhaftigkeit beruht auf der Kosten-Nutzen-Analyse.

Argumente gegen Freihandel aus polit-ökonomischer Sicht:

  • Der Komparative Vorteil (Freihandel) kann jedoch auch zum Nachteil für wirtschaftlich schwächere Länder werden.
  • Beispielsweise wenn ein großes Land (wirtschaftlich betrachtet) einen Zoll (Importzoll) für ein bestimmtes Gut einführt, wird der Weltmarktpreis dieses Gutes stark sinken und das Inland kann die Ware billiger erwerben, als im vorherigen Freihandelszustand. So kann der Terms of Trade-Effekt die Wohlfahrt des Inlandes erhöhen. Bei einem kleinen Land, dessen Nachfrage keinen Einfluss auf Weltmarkt hat, bleibt nach der Zollerhebung der Weltmarktpreis des Importgutes konstant. Diese Überlegung basiert auf der Theorie des Optimalzolls. [10] [11]
  • Auch Subventionen können schwerwiegende Folgen für den Freihandel darstellen. Subventionen schützen zwar die heimischen Arbeiter, stören aber den Wettbewerb, da nicht subventionierte Unternehmen benachteiligt werden. Subventionen lähmen die Leistungs- und Innovationsbereitschaft und behindern den Fortschritt und Strukturwandel. Exportsubventionen erschweren zudem mögliche Wohlstandschancen weltweit. [12]

Einzelnachweise

  1. P. Krugman, M. Obstfeld; Internationale Wirtschaft, 7. Auflage, München u.a., 2006, S. 40
  2. H. Siebert, Außenwirtschaft, 6. Auflage, Stuttgart u.a., 1994, S. 28
  3. P. Krugman, M. Obstfeld; Internationale Wirtschaft, 7. Auflage, München u.a., 2006, S. 106
  4. P. Krugman, M. Obstfeld; Internationale Wirtschaft, 7. Auflage, München u.a., 2006, S. 172
  5. Bernhard Beck: Volkswirtschaft verstehen
  6. Außenwirtschaft – Horst Siebert 7.Auflage Kapitel 10
  7. Internationales Wirtschaftsbeziehungen – Dieckheuer 3.Auflage S. 460
  8. Außenwirtschaft – Horst Siebert 7.Auflage S. 189-190, 195.
  9. Internationale Wirtschaftsbeziehungen – Dieckheuer 3.Auflage S. 472-474
  10. Gernot Sieg – Volkswirtschaftslehre – 2. Auflage – Oldenbourg Verlag München, S. 384-386
  11. Theorie der Außenwirtschaft - Von Klaus Rose, Karlhans Sauernheimer 14. Auflage Verlag Vahlen (2006) - S 600-630
  12. Rolf-E. Breuer – Handbuch Finanzierung, 3. Auflage S. 755-756

Literatur

  • P. Krugman, M. Obstfeld; Internationale Wirtschaft. 7. Auflage, München u.a., 2006
  • R. Pindyck, D. Rubinfeld; Mikroökonomie. 5. Auflage, München u.a., 2006
  • H. Siebert, Außenwirtschaft, 6. Auflage, Stuttgart u.a., 1994
  • Xenia Matschke, Gautam Tripathi: Das Ricardianische Außenhandels-Modell bei einem Kontinuum von Gütern. In: Das Wirtschaftsstudium (WISU), 28. Jg., Heft 6 (Juni 1999), S. 871-878.
  • David Ricardo (1817): The Principles of Political Economy and Taxation, London.
  • Egbert Gerken – ’Mehr Arbeitsplätze durch Subventionsabbau – Veröffentlicht von Inst. für Weltwirtschaft, 1985
  • Die Auswirkungen von Zöllen und anderen Handelshemmnissen auf Wirtschaft und Gesellschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Von Hans Pohl, Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Veröffentlicht von Franz Steiner, 1987

Weblinks


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