Konrad Reimer

Konrad Reimer

Konrad Reimer (* 28. Juli 1853 in Berlin; † 1. März 1915 ebenda) war ein deutscher Architekt, der im Berliner Raum ab 1886 in Gemeinschaft mit Friedrich Körte Wohnhäuser, Verwaltungsgebäude, Klinik- und Industriebauten schuf. Ihre bekanntesten Werke sind die Archenhold-Sternwarte, das Jüdische Krankenhaus und große Teile der Industrieanlage für die Borsigwerke in Berlin-Tegel.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Nach dem Schulbesuch machte Konrad Reimer eine Ausbildung im Baugewerbe. Er war Schüler von Johann Heinrich Strack und konnte 1878 die Bauführerprüfung ablegen, 1882 die Baumeisterprüfung. - Im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin befinden sich unter der Bezeichnung „Monatskonkurrenz“ erste Entwurfsarbeiten von Konrad Reimer, dazu gehören [1]:

  • 1880: ein „Lusthaus“ auf einer Insel [1]
  • 1882: ein gusseiserner Ofenmantel für eine Fabrik in Kaiserslautern [2]
  • 1884: eine gusseiserne, reich verzierte Gaslaterne [3]
  • 1884: eine Villa für einen Privatmann in Bielefeld [4]

Im Jahr 1886 gründete Reimer mit dem Architekten Friedrich Körte die Sozietät Reimer & Körte. Gemeinsam arbeiteten beide an Plänen und Realisierungen von Wohnbauten, Verwaltungsgebäuden, Fabrikhallen im Berliner Zentrum und im Umland.

Bauten in Berlin und im früheren Umland (Auswahl)

- chronologisch -

Gebäude der Sing-Akademie an der Dorotheenstraße, heute Maxim-Gorki-Theater
  • 1890-1894: Zwei Wohnhäuser entstanden im heutigen Bezirk Steglitz-Zehlendorf: ein größeres Mietshaus Carmerstraße 3, (1890-91) und ein Einfamilienhaus mit Landhausgarten (Grabenstraße 40/Oberhofer Platz 8).[3] [4] [5]
  • 1896-1897: Der Berliner Bezirksverein des VDI beauftragte nach einem Architektenwettbewerb das Büro Reimer & Körte mit der Ausführung eines eigenen Vereinshauses. Auf einem kleinen Grundstück im Bezirk Mitte (Charlottenstraße 43/ Unter den Linden 2-15/ Mittelstraße) wurde ein fünfgeschossiger Baukomplex mit Werksteinfassade in historisierender Form realisiert. Säulenimitate, Erker und Giebel betonten seine Hauptfront. Die vom VDI genutzten Stockwerke wurden fassadenseitig mit Reliefs aus der Werkstatt von Gotthold Riegelmann mit stilisierten Ingenieurstätigkeiten geschmückt. Das Souterrain wurde an eine Gaststätte, die zwei folgenden Etagen an eine Bank vermietet. Im dritten und vierten Stock konnten die Redaktion der Vereinszeitschrift, ein mit Holzpaneelen gestalteter Sitzungsraum und einige Wohnräume untergebracht werden. Zwischen 1950 und 1990 befanden sich in dem Gebäude Verwaltungseinheiten der Humboldt-Universität zu Berlin.[6] [7]
Borsighaus in Berlin-Mitte
  • Für den Unternehmer August Borsig konnten Reimer & Körte bis 1899 ein Verwaltungsgebäude in der Chausseestraße (Hausnummer 13) fertigstellen. Das zur Straßenseite mit breiten Giebeln, einer Sandsteinfassade sowie ornamentalem und figürlichem Schmuck ausgeführte Gebäude brachte den beiden Architekten für die folgenden Jahre weitere Großaufträge dieser Firma und anderer aufstrebender Verwaltungen ein.[8]
  • 1897: Ein „Beamten- und Arbeiterwohnhaus“ steht gegenüber der Borsig-Fabrik in Berlin-Tegel. Reimer & Körte lehnten sich mit den Plänen für das Wohngebäude an die märkische Backsteingotik an. Als Baukörperschmuck wählten sie helle Putzblenden, Holzfachwerk im Obergeschoss, eine mit Holz verkleidete Loggia und ein großes Krüppel-Walmdach. Die Denkmalschützer ordnen den Baustil dem „stilisierten Historismus“ zu, der im ländlichen Bezug zur damaligen Berliner Vorstadt steht. Das Haus zählt als Musterbeispiel unternehmerischer Wohnungsfürsorge, dem sich bald die Errichtung der Wohnstadt Borsigwalde anschloss.[9] [10]
Tor- und Verwaltungsgebäude der Borsigwerke in Tegel, von Reimer und Körte gebaut
  • 1898-1899: Die Borsig-Werksanlage im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Tegel, wurde in mehreren Bauetappen errichtet, nachdem die Produktionsgebäude in der damaligen Oranienburger Vorstadt in der Chausseestraße auf größere Flächen und nach weiter draußen verlegt werden mussten. Ein Verwaltungsgebäude, sechs Werkhallen und das Werktor, geplant und realisiert von Reimer & Körte, entstanden als erste Anlagen. Ein Baubüro der Firma Borsig führte zwischen 1910 und 1940 zahlreiche einfache Erweiterungsbauten aus. In den Jahren 1922-1924 wurden nach Unterlagen der Architektengemeinschaft Eugen Schmohl und A. Hillenbrand zwei weitere Verwaltungsbauten mit Lohnbüro und Kasino sowie ein Bürohochhaus im expressionistischen Baustil errichtet. Das gesamte Ensemble steht unter Denkmalschutz.[11]
  • 1899-1900: Die erste Berliner Gewerkschaft ließ von Reimer & Körte ein Verwaltungsgebäude entwerfen, das 1900 bezugsfertig war. Es steht im Bezirk Mitte am Engeldamm 62/63.[12]
früheres „Motivhaus“, heute „Renaissance-Theater“
  • 1901-1902: Die erfolgreiche Verwirklichung großer Bürogebäude brachte den beiden Architekten einen Auftrag zum Bau eines „Motivhauses“ für den Akademischen Verein Motiv Berlin, der im Bereich Hardenbergstraße / Knesebeckstraße in Charlottenburg dafür ein Gelände angekauft hatte. Am Ende des Ersten Weltkriegs verkaufte der Verein das Bauwerk. Die neuen Eigentümer ließen das Haus mit der reich geschmückten Fassade durch den Architekten Otto Berlich 1919 zu einem Kino umgestalten. Bereits 7 Jahre später wurde durch Oskar Kaufmann daraus ein Theater. Im Jahr 1936 wurde das Theater geschlossen, in die oberen Räume zog die „Reichsschrifttumskammer“, wofür das Haus durch Ernst Bechler wieder umgebaut wurde. Seit den 1950er-Jahren befindet sich das Renaissance-Theater in dem Gebäudekomplex.[13]
eh. Gebäude der Berlinischen Feuerversicherungs-Anstalt; 1952
  • 1905: Reimer & Körte errichteten im historischen Zentrum von Berlin für die Berlinische Feuer-Versicherungs-Anstalt ein Kontorhaus, direkt neben dem Nicolaihaus in der Brüderstraße. Zu DDR-Zeiten diente es der Staatlichen Versicherung. Es handelt sich um einen viergeschossigen Baukörper mit einer siebenachsigen werksteinverkleideten Fassade, dessen mittlere Achse durch einen geschwungenen Giebel betont wurde. Das Dekor ist barockisierend mit Anklängen an den Jugendstil. Nach 1990 kaufte der Freistaat Sachsen das Gebäude und ließ es zu seiner Landesvertretung umbauen.[14] [15] [16]
  • 1905: Für den Sanitätsrat Johannes Hofmeier führte das Architekturbüro Reimer & Körte eine Villa im damals gewünschten Stilmix zwischen Neorenaissance und Neobarock aus. Türmchen, Giebel, Putzreliefs sowie Vor- und Rücksprünge gliedern die Fassade. Eine großzügige Raumaufteilung mit insgesamt 20 Zimmern und einem zentralen Flur mit Lichtschacht und Oberlicht boten hohen Wohnkomfort. Das gesamt Haus wird durch einen achteckigen Turm betont und von einem Walmdach mit verschieden gestalteten Gauben bedeckt. Dieses Privathaus war eines der ersten in der 1901 gegründeten Villenkolonie Nikolassee und diente nachfolgenden Bauten als Orientierung.[17] [18]
  • 1906-1908: Das erfolgreiche Architektenduo baute für die Berliner Städtischen Gaswerke ein „Centralmagazin“ am Stralauer Platz (damalige Nummerierung 29-34 / An der Schillingbrücke). Das viergeschossige Backsteingebäude auf dem Gelände der 1847 gegründeten ersten städtischen Gasanstalt Berlins diente der Lagerung gastechnischen Bau- und Reparaturmaterials und enthielt auch Werkstätten. Der Bau ist einer der ersten mit einer inneren Tragkonstruktion (Decken, Stützen und Unterzüge) aus Stahlbeton, was großflächige Lagermöglichkeiten schuf. Als Baukörperschmuck kamen Motive des Neobarock wie Schweifgiebel und Rundbogenfenster zur Anwendung.[19] [20]
  • Die Jüdische Gemeinde ließ 1910-1914 den preisgekrönten Entwurf von Reimer und Körte für ein Krankenhaus umsetzen. Auf einem Gelände (Exerzierstraße [heutige Iranische Straße] / [heutige] Heinz-Galinski-Straße 1) im damaligen Berliner Vorort Gesundbrunnen entstand ein drittes eigenes Krankenhaus in einem einzigen Hauptbau im Stil der Moderne, das eine frühere Einrichtung in der Spandauer Vorstadt ersetzte. Der Gebäudekomplex mit einem H förmigen Grundriss ist sparsam gegliedert und mit Sandsteinelementen und Putzflächen schlicht gestaltet. Ein Davidstern in den Brüstungsfeldern verweist auf den Bauherrn und die Bestimmung des Krankenhauses. Das Erdgeschoss beherbergte eine Poliklinik, in den oberen Geschossen befanden sich Verwaltungsräume und Wohnungen für Ärzte sowie ein Betsaal. In der Nationalsozialistischen Zeit wurden die Krankensäle als Sammelstätte für die Deportation der jüdischen Bevölkerung in Vernichtungslager benutzt, die Verwaltungsräume waren Sitz der letzten verbliebenen Einrichtungen jüdischen Lebens, darunter die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die auf dem Gelände vorhanden gewesenen Wirtschaftsgebäude, der Infektionspavillon, die Gynäkologische Abteilung und das Schwesternheim zerstört. Im Zeitraum 1968 bis 1983 erfolgten Rekonstruktions- und Wiederaufbaumaßnahmen. Die erhaltenen Gebäude erhielten über einer Dämmwand eine Keramikverblendung, womit die Fassadenschmuckelemente nicht mehr sichtbar sind.[21] [22]
eh. VDI-Vereinshaus, 1951. Bis 1990 KdT, nun Bestandteil des Jakob-Kaiser-Hauses
  • 1911-1914: Da die Räume des VDI in seinem Haupthaus in der Charlottenstraße schon nach kurzer Zeit nicht mehr ausreichten, ließ sich die Ingenieurvereinigung von der gleichen Architektensozietät ganz in der Nähe (Ebertstraße 27/ Dorotheenstraße 115/117) ein neues Gebäude errichten. Das neue Vereinshaus und wurde bis auf die Räume im Erdgeschoss vom Ingenieursverein selbst genutzt. Der Baukörper in Nachbarschaft zum Brandenburger Tor und zum Reichstagsgebäude passt sich an diese bekannten Bauten durch die Wahl des Materials und eine zurückhaltende Monumentalität mit Sandsteinfassade, Walmdach, Skulpturenschmuck und Baluster gut an. Nach der Beseitigung schwerer Kriegsbeschädigungen am Dach und an der Fassade nutzte die 1946 gegründete Kammer der Technik das VDI-Haus ab 1949. 1952-1954 erfolgten weitere Reparaturarbeiten im Inneren des Hauses, bei denen der Sitzungssaal und das Haupttreppenhaus neu gestaltet wurden. Für das Treppenhaus fertigte Hedwig Bollhagen einen Keramikschmuck an. Nach der Wende stand das Gebäude einige Jahre leer. Erst durch den Hauptstadtbeschluss und der damit einsetzenden Bautätigkeit fand es eine neue Verwendung. Es wurde in das Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages integriert und erhielt einen neuen gläsernen Dachaufbau. Der Umbau wurde von dem Architekten Pie de Bruijn ausgeführt.[23] [24]
Hauptgebäude der Archenholdsternwarte
  • Die Hauptgebäude der 1908-1909 im damaligen Bezirk Treptow errichteten „Volkssternwarte“ (später Archenhold-Sternwarte) wurden von Reimer & Körte realisiert. Sie ersetzten die frühere leichte Holz-Einhausung des für die Berliner Gewerbeausstellung 1896 hergestellte Riesenfernrohr durch ein U-förmiges festes Gebäude in Formen des Neoklassizismus. Die Finanzierung der Bauten erfolgte durch die vom Direktor der Sternwarte organisierten Spenden von Gewerkschaftsmitgliedern. Kampfhandlungen am Ende des Zweiten Weltkrieges beschädigten den Bau, der aber bis 1946 repariert und in vereinfachten äußeren Formen wieder eröffnet werden konnte. Das Gebäude beherbergt Vortrags-, Bibliotheks- und Ausstellungsräume und bildet zusammen mit dem umgebenden Garten ein Denkmalensemble.[25] [26]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Skizzen und Materialien von K. Reimer im Architekturmuseum der TU Berlin
  2. Ein Ausschnitt aus einer Berliner Tageszeitung („Berliner ABC“) von ca. 1982
  3. Baudenkmal Mietshaus Carmerstraße
  4. Baudenkmal Einfamilienhaus Grabenstraße 40; 1929 umgebaut
  5. Gartendenkmal Grabenstraße 40; um 1924 verändert
  6. Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I, Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, 1984, Seite 202
  7. Charlottenstraße 43, Verein Deutscher Ingenieure
  8. Borsighaus Chausseestraße 13.
  9. „Baumeister für Berlin: Konrad Reimer“, in der Berliner Morgenpost vom 30. Juli 2003; abgerufen am 3. März 2009
  10. Baudenkmal: Berliner Straße 70/Ernststraße in Berlin-Tegel, Beamten- und Arbeiterwohnhaus, 1897
  11. Baudenkmalkomplex: Berliner Straße 19-37, Borsigwerke; 1898/99
  12. Engeldamm 62/64, Gewerkschaftshaus, Anbau 1907
  13. Hardenbergstraße 6, ehem. Motivhaus (Vereinshaus); heute Renaissance-Theater, 1901/02 von Reimer & Körte; 1919, 1926-27, 1936-38 umgebaut
  14. Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I, Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, 1984, Seite 202 S. 84
  15. Baudenkmal Brüderstraße 11-12, Berlinische Feuer-Versicherungs-Anstalt, Geschäftshaus,
  16. Brüderstr. 11-12: Info zur Landesvertretung des Freistaates Sachsen
  17. aus einer privaten Homepage „Baumeister für Berlin: Konrad Reimer und Friedrich Körte“
  18. Baudenkmal: Villa Hofmeier An der Rehwiese 25, 1905-06 von Reimer & Körte
  19. Baudenkmal Zentralmagazin der städtischen Gaswerke im Friedrichshain
  20. Berlin und seine Bauten; Michael Imhof Verlag Petersberg 2006, Seite 336
  21. Baudenkmale Krankenhaus der Jüdischen Gemeinde, im Bereich Berlin-Gesundbrunnen
  22. Kurzgeschichte des Jüdischen Krankenhauses im Wedding, abgerufen am 7. März 2009
  23. Baudenkmal: Vereinshaus des VDI, 1911-14 von Reimer & Körte
  24. Bild des Jakob-Kaiser-Hauses auf der Homepage des BMVBS; abgerufen am 7. März 2009
  25. Baudenkmal Archenhold-Sternwarte, 1908-09 von Reimer & Körte (D) (siehe Gartendenkmal Alt-Treptow)
  26. Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, II, Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, 1984, S. 368

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