Konviktsbibliothek Tübingen

Konviktsbibliothek Tübingen
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Konviktsbibliothek Wilhelmsstift Tübingen
Gründung: 22. Januar 1818
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Bibliothekssigel: Tü 59 (Zentraler Lesesaal & Gesamtbestand)
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Getzeny-Institut Tübingen
Gründung: 1971
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Bibliothekssigel: Tü 59a (Getzeny-Institut)
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Seit der Gründung des Wilhelmsstifts gibt es dort eine eigene Konviktsbibliothek. Sie zählt heute mehr als 220.000 Bände und darf sich zu den größten und bedeutendsten Seminarbibliotheken Deutschlands rechnen. Mit ihrem Bestand von rund 220.000 Bänden ist sie die größte Seminarbibliothek im deutschsprachigen Raum.

Einrichtungen

Die Konviktsbibliothek des Wilhelmsstifts umfasst fünf separate Einrichtungen und vier eigenständige Bibliotheken unter einem Dach.

  • Zentraler Lesesaal im Verwaltungsgebäude
  • Getzeny-Institut im Mittelbau
  • Königliche Handbibliothek im Hauptgebäude
  • Bibliothek des Geschichtsvereins der Diözese Rottenburg-Stuttgart
  • Diözesanarchiv des Bistums Rottenburg-Stuttgart

Geschichte

Gegründet wurde die Bibliothek am 22. Januar 1818, der Tag, an dem die „Organischen Bestimmungen“ erlassen wurden. Zu Beginn waren die Bestände der Konviktsbibliothek rar, bis zur vollen Funktionstauglichkeit dauerte es noch einige Jahre. Mit der Zeit wurde die Bibliothek in hohem Maße zum Auffangbecken für säkularisiertes Bibliotheksgut. Der Bestand an Klosterbüchern umfasst heute ca. 25.000 Bände. Das hat die Bibliothek den ersten Direktoren zu verdanken, die bemüht waren, aus dem reichen Fundus aufgelöster Klosterbibliotheken vor allem theologische Bücher für die Institution zu gewinnen. Aus den Vorgängereinrichtungen, dem Franziskanerkloster und dem Collegium illustre, waren keine Bücher mehr im Hause. Die ersten Bücherlieferungen trafen ein aus der Bibliothek der Augustinereremiten in Uttenweiler, aus der Kapuziner- und Karmeliterbibliothek in Rottenburg und aus dem Kollegiatsstift Wolfegg.


48.5211628651269.05514558051547Koordinaten: 48° 31′ 16″ N, 9° 3′ 19″ O


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