Kreis Karlsruhe

Kreis Karlsruhe
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Karlsruhe Deutschlandkarte, Position des Landkreises Karlsruhe hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Region: Mittlerer Oberrhein
Verwaltungssitz: Karlsruhe
Fläche: 1.084,98 km²
Einwohner: 431.519 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 398 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: KA
Kreisschlüssel: 08 2 15
Kreisgliederung: 32 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Beiertheimer Allee 2
76137 Karlsruhe
Webpräsenz:
Landrat: Christoph Schnaudigel (CDU)
Lage des Landkreises Karlsruhe in Baden-Württemberg
Karte

Der Landkreis Karlsruhe ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Mittlerer Oberrhein im Regierungsbezirk Karlsruhe und zur grenzübergreifenden Regio Pamina.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Der Landkreis Karlsruhe grenzt im Norden an den Rhein-Neckar-Kreis, im Osten an den Landkreis Heilbronn, im Südosten an den Enzkreis und im Süden an den Landkreis Calw sowie an den Landkreis Rastatt. Im Westen bildet der Rhein bis auf eine kleine Ausnahme die natürliche Grenze zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Die dortigen angrenzenden Landkreise sind Rhein-Pfalz-Kreis und Germersheim, sowie die kreisfreie Stadt Speyer. Der Stadtkreis Karlsruhe schiebt sich wie ein Keil in das Kreisgebiet und teilt es fast vollständig in einen größeren nördlichen Teil um die Städte Bruchsal und Bretten sowie einen kleineren Südteil um die Stadt Ettlingen, die nur durch die etwa 35 Meter lange Grenze zwischen den Gemeinden Pfinztal und Karlsbad verbunden sind.

Geographie

Der Landkreis Karlsruhe hat Anteil an der Oberrheinischen Tiefebene, am Kraichgau und an den Ausläufern des Nordschwarzwaldes.

Geschichte

Der Landkreis Karlsruhe geht zurück auf das alte Oberamt Karlsruhe, das schon bald nach Gründung der Stadt Karlsruhe 1717 errichtet wurde, jedoch erst später für einige Gemeinden außer Karlsruhe zuständig war. 1809 wurde das Oberamt Karlsruhe in ein Landamt Karlsruhe und ein Stadtamt Karlsruhe geteilt, 1865 jedoch wieder zum Bezirksamt Karlsruhe vereinigt. 1938 wurde das Bezirksamt Karlsruhe in den Landkreis Karlsruhe überführt und gleichzeitig der Stadtkreis Karlsruhe geschaffen. Seither gehört Karlsruhe nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch stets Sitz der Kreisverwaltung. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 wurde der Landkreis Karlsruhe um den kompletten Landkreis Bruchsal, sowie um insgesamt 10 Orte der Landkreise Sinsheim (6 Orte), Vaihingen (1 Ort mit Nebenort), Pforzheim (1 Ort) und Rastatt (1 Ort) auf seinen heutigen Umfang vergrößert. Gleichzeitig gab der Landkreis ab 1972 insgesamt 7 Orte an den Stadtkreis Karlsruhe ab. Er umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 32 Gemeinden, darunter 9 Städte und hiervon wiederum 5 "Große Kreisstädte" (Bretten, Bruchsal, Ettlingen, Rheinstetten und Stutensee). Größte Stadt ist Bruchsal, kleinste Gemeinde ist Zaisenhausen. In Bruchsal befindet sich eine Außenstelle des Landratsamts.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 351.172
31. Dezember 1975 349.856
31. Dezember 1980 359.053
31. Dezember 1985 362.057
27. Mai 1987 ¹ 366.141
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 380.713
31. Dezember 1995 405.795
31. Dezember 2000 419.555
31. Dezember 2005 429.603
30. Juni 2006 430.100

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Landrat

Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Landratsamt mit Karlsruher Linie von Robert Schad

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Bezirksamtes bzw. Landkreises Bruchsal 1807–1972:

  • 1807–1810: Johann Friedrich Sigmund Cassinone
  • 1810–1819: Joseph Guhmann (Obertamtmann des Stadt- und Ersten Landamts)
  • 1809–1822: Kaspar Machauer (bis 1819 Oberamtmann beim Zweiten Landamt)
  • 1822–1832: Kaspar Gemehl
  • 1832–1836: Jakob Wundt
  • 1836–1855: Alban Leiblein
  • 1855: August Eichrodt
  • 1855–1869: Adolf Leiber
  • 1869–1874: Friedrich von Preen
  • 1874–1881: Eduard Montford
  • 1881–1891: Rudolf Freiherr Rüdt von Collenberg-Eberstadt
  • 1891–1898: Roderich Straub
  • 1898–1900: Edmund Lang
  • 1900–1902: Wilhelm Groos
  • 1902–1908: Anton Beck
  • 1908–1913: Hermann Pfeiffer
  • 1913–1923: Hermann Kiefer
  • 1924–1930: August Hofmann
  • 1930–1938: Gustav Bechtold
  • 1939–1945: Friedreich Denzel
  • 1945–1946: Werner Middelmann (kommissarisch)
  • 1946–1961: Leo Weiß
  • 1961–1972: Friedrich Müller

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Landamts/Bezirksamtes/Landkreises Karlsruhe seit 1810:

  • 1810–1822: Christoph Eisenlohr
  • 1822–1844: Carl Freiherr von Fischer
  • 1844–1864: Wilhelm Bausch
  • 1864–1874: Carl Freiherr von Neubronn
  • 1874–1894: Friedrich von Preen
  • 1894–1899: Heinrich Freiherr von Bodman
  • 1899–1906: Adolf Föhrenbach
  • 1906–1912: Hans Freiherr von Krafft-Ebing
  • 1912–1918: Otto Seidenadel
  • 1919–1920: Heinrich Hebting
  • 1920–1926: Alexander Schaible
  • 1926–1932: Karl Baur
  • 1932–1945: Theodor Wintermantel
  • 1945: Anton Kaufmann (provisorisch)
  • 1945: Fritz Strauß (kommissarisch)
  • 1945–1946: Alfred Neff (kommissarisch)
  • 1946–1971: Joseph Groß
  • 1971–1997: Dr.Bernhard Ditteney
  • 1997–2007: Claus Kretz († 23. Januar 2007)
  • seit 2007: Christoph Schnaudigel (CDU)

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Er besteht derzeit aus 91 Mitgliedern (bisher 86). Die Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 ergab folgendes Ergebnis.

  1. CDU 40,1 % (−2,6) – 38 Sitze (=)
  2. FWG 21,3 % (+1,9) – 19 Sitze (+3)
  3. SPD 20,8 % (−3,9) – 19 Sitze (−3)
  4. GRÜNE 8,9 % (+2,6) – 8 Sitze (+3)
  5. FDP 6,5 % (+1,5) – 5 Sitze (+1)
  6. REP 2,3 % (+1,2) – 2 Sitze (+1)
  7. Andere 0,1 % (−0,7) – 0 Sitze (=)

Wappen

Das Wappen des Landkreises Karlsruhe zeigt in geviertem Schild: 1 in Gold ein roter Schrägbalken, 2 in Blau ein durchgehendes, geschliffenes silbernes Kreuz, 3 schräggerautet von Silber und Blau, 4 in Gold drei schräglinks liegende schwarze Hirschstangen übereinander (Wappen-Verleihung 31. August 1973)

Die 4 Teile symbolisieren die Wappensymbole der 4 früheren Herrschaften, die sich das Kreisgebiet bis 1803 teilten: die Markgrafen von Baden (Schrägbalken), das Fürstbistum Speyer (Kreuz), die Kurpfalz (Rauten) und das Herzogtum Württemberg (Hirschstangen).

Früheres Wappen des Landkreises Karlsruhe

Vor der Kreisreform hatte der frühere Landkreis Karlsruhe ein anderes Wappen. Es zeigte in gespaltenem Schild vorn in Gelb einen roten Schrägbalken, hinten in Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken ein silbernes Atomsymbol. Das Wappen wurde dem Landkreis Karlsruhe am 25. Januar 1961 durch das Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.

Der rote Schrägbalken ist das frühere badische Landeswappen und zeigt damit an, dass das Gebiet zum Kernland Badens gehört. Der Wellenbalken symbolisiert den Rhein, die westliche Grenze des Landkreises und das Atomsymbol sollte auf das in der Gemeinde Leopoldshafen bestehende Kernforschungszentrum Karlsruhe hinweisen. Die Farben Blau und Silber (Weiß) wurden dem kurpfälzischen Wappen der Wittelsbacher entnommen, da einige Gemeinden des Kreises früher zur Kurpfalz gehörten.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Karlsruhe

Partnerschaften des Landkreises Karlsruhe

  • Grafschaft Gwent in Wales (Großbritannien) seit 1978. (1996 wurde die Grafschaft Gwent durch eine Verwaltungsreform aufgeteilt. Die Partnerschaft wird seither mit den Distrikten Monmouthshire und Torfaen weiter geführt.)
  • Landkreis Döbeln in Sachsen seit 1990
  • Region Sha'ar Hanegev in Israel seit 1992

Wirtschaft

Verkehr

Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn A 5 (BaselFrankfurt) sowie die Autobahn A 8 (SaarbrückenStuttgart), mehrere Bundesstraßen, darunter die B 3 (Basel–Heidelberg) und die B 292 (ab Bad Schönborn-Langenbrücken) und Landstraßen. Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Bruchsal. Das Kreisgebiet ist gut erschlossen durch das Netz der Stadtbahn Karlsruhe, sowie die S-Bahn Rhein-Neckar. Mehrere Linien führen von Karlsruhe in nahezu alle Richtungen bis nach Heilbronn, Baden-Baden, Bad Herrenalb oder Kraichtal. Das Netz wird weiter ausgebaut. Der ÖPNV wird durch den Karlsruher Verkehrsverbund gewährleistet.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Karlsruhe ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Gewerbeschule, Hauswirtschaftsschule und Handelslehranstalt Bretten, Balthasar-Neumann-Schule I (Gewerbliche Schule) Bruchsal und Balthasar-Neumann-Schule II (Gewerbliche Schule) Bruchsal, Handelslehranstalt Bruchsal (Kaufmännische Schule), Käthe-Kollwitz-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule) Bruchsal, Albert-Einstein-Schule (Gewerbliche Schule) Ettlingen, Bertha-von-Suttner-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische, landwirtschaftliche und biotechnologische Schule) Ettlingen und Wilhelm-Röpke-Schule (Kaufmännische Schule) Ettlingen ferner folgender Sonderschulen: Eduard-Spranger-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Bretten, Karl-Berberich-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Bruchsal, Gartenschule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Ettlingen, Hardtwaldschule für Geistigbehinderte Karlsruhe-Neureut, Sonderschule für Körperbehinderte Karlsbad-Langensteinbach und Astrid-Lindgren-Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten Forst.

Der Landkreis Karlsruhe ist auch Träger der beiden Krankenhäuser Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und Rechbergklinik Bretten sowie eines Abfallwirtschaftsbetriebes.

Natur

Das Kreisgebiet liegt zum Großteil im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.

Städte und Gemeinden

Städte und Gemeinden im Landkreis Karlsruhe

(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])

Städte

  1. Bretten (28.251)
  2. Bruchsal (43.231)
  3. Ettlingen (38.936)
  4. Kraichtal (14.995)
  5. Östringen (12.931)
  6. Philippsburg (12.571)
  7. Rheinstetten (20.404)
  8. Stutensee (23.500)
  9. Waghäusel (20.544)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Bad Schönborn mit der Gemeinde Kronau
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bretten mit der Gemeinde Gondelsheim
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bruchsal mit den Gemeinden Forst, Hambrücken und Karlsdorf-Neuthard
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Graben-Neudorf mit der Gemeinde Dettenheim
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Oberderdingen mit der Gemeinde Kürnbach
  6. Gemeindeverwaltungsverband Philippsburg mit Sitz in Philippsburg; Mitgliedsgemeinden: Stadt Philippsburg und Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen
  7. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Sulzfeld mit der Gemeinde Zaisenhausen

Gemeinden

  1. Bad Schönborn (12.358)
  2. Dettenheim (6656)
  3. Eggenstein-Leopoldshafen (15.364)
  4. Forst (7525)
  5. Gondelsheim (3223)
  6. Graben-Neudorf (11.682)
  7. Hambrücken (5441)
  8. Karlsbad (15.995)
  9. Karlsdorf-Neuthard (9676)
  10. Kronau (5634)
  11. Kürnbach (2372)
  12. Linkenheim-Hochstetten (11.861)
  13. Malsch (14.474)
  14. Marxzell (5404)
  15. Oberderdingen (10.497)
  16. Oberhausen-Rheinhausen (9595)
  17. Pfinztal (17.999)
  18. Sulzfeld (4650)
  19. Ubstadt-Weiher (12.843)
  20. Waldbronn (12.392)
  21. Walzbachtal (9033)
  22. Weingarten (Baden) (9749)
  23. Zaisenhausen (1733)

Städte und Gemeinden vor der Kreisreform

Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum (alten) Landkreis Karlsruhe seit 1938 insgesamt 58 Gemeinden, darunter die beiden Städte Bretten und Ettlingen, wobei Ettlingen seit 1966 Große Kreisstadt war.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im alten Landkreis Karlsruhe machten gleich mehrere Gemeinden am 1. Januar 1971. Zu diesem Zeitpunkt vereinigten sich Rinklingen mit Bretten, Sulzbach mit Malsch sowie Jöhlingen und Wössingen zur Gemeinde Walzbachtal. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Am 1. Januar 1973 ging der alte Landkreis Karlsruhe im neuen vergrößerten Landkreis Karlsruhe auf.

Größte Gemeinde des alten Landkreises Karlsruhe war die Große Kreisstadt Ettlingen, kleinste Gemeinde war Sprantal.

Der alte Landkreis Karlsruhe umfasste zuletzt eine Fläche von 582 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 201.629 Einwohner.

Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Karlsruhe bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.

Jahr Einwohnerzahlen
17. Mai 1939 109.372
13. September 1950 141.654
Jahr Einwohnerzahlen
6. Juni 1961 166.468
27. Mai 1970 201.629

Die Gemeinden des alten Landkreises Karlsruhe vor der Gemeindereform. Bis auf die in den Stadtkreis Karlsruhe eingegliederten Gemeinden gehören alle Gemeinden auch heute noch zum Landkreis Karlsruhe:

Landkreis Karlsruhe vor der Kreisreform
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohnerzahl
am 6. Juni 1961
Auerbach Karlsbad 759
Bauerbach Bretten 1.043
Berghausen Pfinztal 4.647
Blankenloch Stutensee 4.237
Bretten, Stadt Bretten 9.978
Bruchhausen Ettlingen 1.638
Büchig bei Bretten Bretten 786
Burbach Marxzell 790
Busenbach Waldbronn 2.739
Diedelsheim Bretten 1.696
Dürrenbüchig Bretten 361
Eggenstein Eggenstein-Leopoldshafen 4.047
Ettlingen, Große Kreisstadt Ettlingen 19.390
Ettlingenweier Ettlingen 1.692
Etzenrot Waldbronn 1.036
Flehingen Oberderdingen 2.561
Forchheim (Baden) Rheinstetten 5.857
Friedrichstal Stutensee 2.339
Gölshausen Bretten 1.018
Graben Graben-Neudorf 3.553
Grötzingen Karlsruhe 5.463
Grünwettersbach Karlsruhe 2.199
Hochstetten Linkenheim-Hochstetten 1.737
Hohenwettersbach Karlsruhe 1.014
Ittersbach Karlsbad 3.074
Jöhlingen Walzbachtal 3.506
Kleinsteinbach Pfinztal 1.816
Langensteinbach Karlsbad 3.710
Leopoldshafen Eggenstein-Leopoldshafen 1.843
Liedolsheim Dettenheim 2.940
Linkenheim Linkenheim-Hochstetten 3.829
Malsch Malsch 7.775
Mörsch Rheinstetten 5.785
Mutschelbach Karlsbad 1.236
Neuburgweier Rheinstetten 1.646
Neureut (Baden) Karlsruhe 10.908
Oberweier Ettlingen 701
Palmbach Karlsruhe 555
Pfaffenrot Marxzell 1.526
Reichenbach Waldbronn 2.477
Rinklingen Bretten 1.188
Ruit Bretten 874
Rußheim Dettenheim 1.738
Schielberg Marxzell 882
Schluttenbach Ettlingen 374
Schöllbronn Ettlingen 1.592
Söllingen Pfinztal 4.266
Spessart Ettlingen 1.512
Spielberg Karlsbad 1.410
Spöck Stutensee 3.138
Sprantal Bretten 255
Staffort Stutensee 912
Stupferich Karlsruhe 1.580
Sulzbach Malsch 638
Völkersbach Malsch 1.094
Weingarten (Baden) Weingarten (Baden) 7.715
Wolfartsweier Karlsruhe 1.429
Wöschbach Pfinztal 1.849
Wössingen Walzbachtal 3.189

Sonstiges

Der Landkreis Karlsruhe hat die meisten Gemeinden mit einem Doppelnamen in Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Einwohnerzahlen

Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2
  • Flora des Land- und Stadtkreises Karlsruhe – Internet-Datenbank mit über 5000 Bildern von 1750 Arten; Michael Hassler; http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~db111/flora/KA/index.php
  • Michael Hassler, Gerhard Sand: Naturkundliche Bibliographie des Landkreises Karlsruhe. 2003, online verfügbar unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~db111/flora/KA/KALIT.pdf

Weblinks


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