Krieg der Sterne

Krieg der Sterne
Filmdaten
Deutscher Titel Krieg der Sterne
Seit Neuveröffentlichung 2004:
Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung
Originaltitel Star Wars
Seit Neuveröffentlichung 2004:
Star Wars: Episode IV: A New Hope
Star wars ep 4 de.svg
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1977
Länge Originalversion: 121 Minuten,
Special Edition: 125 Minuten
Altersfreigabe FSK 12 (Originalversion),
FSK 6 [1] (Special Edition)
Stab
Regie George Lucas
Drehbuch George Lucas
Produktion Gary Kurtz
George Lucas
Special Edition:
Rick McCallum
Musik John Williams
Kamera Gilbert Taylor
Schnitt Paul Hirsch
Marcia Lucas
Richard Chew
Special Edition:
T. M. Christopher
Besetzung
Eines der traditionellen Gebäude in Matmâta (Tunesien) wurde als Kulisse für Lukes Heimat auf Tatooine verwendet.

Krieg der Sterne (Originaltitel: Star Wars) ist der erste Spielfilm der Star-Wars-Reihe von George Lucas. Er wurde 1976 gedreht, und kam in Deutschland am 10. Februar 1978 in die Kinos. Krieg der Sterne wurde bei der Oscar-Verleihung 1978 sechsmal ausgezeichnet, zählt zu den finanziell erfolgreichsten Kinofilmen und begründete das bis heute umfangreichste Franchise der Filmgeschichte.

Ursprünglich war die Star-Wars-Reihe als Trilogie angelegt, von der Krieg der Sterne der erste Teil war. Als Lucas die Reihe nach langer Pause fortsetzte, rückte der Film innerhalb der Reihenlogik aber an die vierte Stelle. Entsprechend wurde 1997 eine neue Version des Films mit dem Titel Krieg der Sterne: Episode IV – Eine neue Hoffnung – Special Edition veröffentlicht. Unter Zuhilfenahme aktueller Filmtechnik wurde der Originalfilm um mehrere Spezialeffekte erweitert, insbesondere wurden modellbasierte Effekte des Originals durch computergenerierte ersetzt. Für die DVD-Veröffentlichung im Jahre 2004 wurde der Film ein weiteres Mal digital bearbeitet und trägt seither den Titel Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung. Diese Versionen sind um einige Minuten länger. Die Special Edition von 2004 und die originale Kinoversion erschien 2006 als Limited Edition auf DVD.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Das Imperium hat eine gigantische Raumstation konstruiert, den Todesstern, mit genug Feuerkraft, um einen Planeten zu vernichten. Doch der Allianz der Rebellen gelang es, in einer Schlacht an die geheimen Pläne des Todessterns zu gelangen.

Als Prinzessin Leia Organa die geheimen Baupläne des Todessterns in ihre Heimat bringen will, wird ihr Schiff von einem imperialen Schiff unter dem Kommando von Darth Vader abgefangen und sie selbst gefangengenommen. Leia gelingt es jedoch, die Daten und einen Hilferuf an Obi-Wan Kenobi in dem Droiden R2-D2 zu speichern. Gemeinsam mit einem weiteren Droiden, C-3PO, gelingt R2-D2 die Flucht. Doch auf dem Wüstenplaneten Tatooine werden sie von den Jawas, einer Schrotthändlerbande, gefangen genommen. Die Jawas verkaufen die beiden Droiden an Luke Skywalkers Onkel. R2-D2 macht sich, Prinzessin Leias Anweisungen folgend, auf die Suche nach Obi-Wan Kenobi, einem Jedi-Ritter und alten Freund von Leias Vater.

Luke Skywalker folgt R2-D2. Als er ihn findet, wird er von Sandleuten überfallen und schließlich von Obi-Wan Kenobi gerettet. In dessen Hütte erfährt Luke Näheres von seinem Vater. Kenobi gibt Luke das ehemalige Lichtschwert seines Vaters.

R2-D2 spielt jetzt Leias Hilferuf ab und Obi-Wan bittet Luke, ihn nach Alderaan, Leias Heimatplanet, zu begleiten. Doch Luke weiß, dass sein Onkel das nie zulassen würde. Als er heimkehrt, findet er seinen Onkel und seine Tante tot – ermordet von imperialen Truppen, die auf der Suche nach den Droiden waren. Jetzt ist Luke einverstanden und folgt Obi-Wan zum Weltraumbahnhof Mos Eisley. Eine Patrouille der imperialen Sturmtruppen wird von Obi Wan durch eine Art Suggestion überwunden, welche ihm durch die Nutzung der Macht möglich ist. In einer Bar treffen sie auf die Schmuggler Han Solo und Chewbacca. Solo ist Pilot des Rasenden Falken, dem, laut eigener Aussage, schnellsten Raumschiff der Galaxis.

Er willigt ein, die beiden und die Droiden nach Alderaan zu bringen. An Bord beginnt Luke unter Aufsicht Obi-Wans mit Übungen zum Erlernen der Macht. Inzwischen wird Prinzessin Leia auf dem Todesstern von Darth Vader gefoltert, um den Stützpunkt der Rebellen zu erfahren. Trotz der Verwendung eines Wahrheitsserums widersteht sie der Folter und gibt den Standort des Rebellenstützpunktes nicht preis.

Bei einer weiteren Vernehmung allerdings, die durch den Gouverneur der Station und Vader durchgeführt wird, bricht sie offenbar zusammen, da ihr angedroht wird, ihren Heimatplaneten zu zerstören, falls sie nicht aussagt. Nachdem sie einen offensichtlich veralteten Stützpunkt preisgibt, beschließen Vader und Gouverneur Tarkin dennoch eine Demonstration der Feuerkraft der Station vorzunehmen und zerstören ihren Heimatplaneten.

Als der Falke kurz darauf im Alderaan-System den Hyperraum verlässt, fliegt er nur durch ein Trümmerfeld und wird dann von einem Traktorstrahl an Bord des Todessterns gezogen. Die Crew versteckt sich an Bord und flüchtet dann in ein Kontrollzentrum. Obi-Wan geht alleine los, um den Traktorstrahl des Todessterns zu deaktivieren. R2-D2 findet über den Stationscomputer heraus, dass die Prinzessin an Bord inhaftiert ist. Luke und Han verkleiden sich als imperiale Sturmtruppen, Chewbacca spielt einen Gefangenen, um in den Inhaftierungsblock zu gelangen und die Prinzessin befreien zu können.

Doch im Inhaftierungsblock wird ihnen der Weg abgeschnitten. Sie flüchten in einen Müllschacht. Obi-Wan Kenobi hat inzwischen den Traktorstrahl außer Kraft gesetzt und trifft, während er unbemerkt auf dem Rückweg zum Falken ist, auf Darth Vader, der ihn bereits erwartet hatte und kurz vor dem Eingang zum Hangar abfängt. Außerstande dem Gegner auszuweichen, lässt sich Obi-Wan auf ein Duell ein, das mit Lichtschwertern ausgetragen wird. Inzwischen hat sich die Müllpresse in Bewegung gesetzt und die Situation scheint außer Kontrolle zu geraten. Im allerletzten Moment kann R2-D2 die Müllpresse, angewiesen durch Luke über sein Funkgerät, abstellen. Mit einigen Schwierigkeiten gelangen sie zum Falken.

Dort sehen sie Darth Vader und Obi-Wan im Zweikampf. Als Obi-Wan Luke sieht, lässt er es bewusst zu, dass Darth Vader ihn tötet. Als Luke geschockt vom Tode des alten Meisters wie wild auf die anwesenden Sturmtruppen feuert, hört er plötzlich Obi-Wans Stimme, die ihm befiehlt zu fliehen.

Luke, Leia, Han, dem Wookiee Chewbacca und den beiden Droiden gelingt daraufhin die Flucht. Dieses wird allerdings nur möglich, da das Imperium ein Komplott plant und sie deswegen entkommen lässt. Darth Vader hat einen Sender am Rasenden Falken anbringen lassen, um den Standort des verborgenen Stützpunktes der Rebellen zu erfahren.

Die Spur führt nach Yavin IV. Dort haben die Rebellen bereits die erbeuteten Pläne ausgewertet und eine Schwäche gefunden – einen Lüftungsschacht. Als es zur alles entscheidenden Schlacht kommen soll, entscheidet sich Han Solo, nicht daran teilzunehmen. Er nimmt die von Luke versprochene Belohnung zur Rettung der Prinzessin an und macht sich aus dem Staub, da er der Ansicht ist, „… dass dieser Kampf nichts mit Mut zu tun hätte, vielmehr mit Selbstmord!“ Die Rebellen indes beginnen sofort mit dem Angriff in zahlreichen Einmann-Jägern, da der Todesstern sich Yavin IV nähert, um den Mond zu zerstören. Während der folgenden Raumschlacht signalisieren die militärischen Berater Gouverneur Tarkin, dass Gefahr für die Station besteht, jedoch ignoriert er diese Warnung, da er kleine Einmannjäger nicht als Bedrohung für den Todesstern ansieht. Darth Vader beschließt unterdessen, die Rebellen direkt und nicht mehr mit Stationsartillerie zu bekämpfen und lässt dazu seinen Raumjäger startklar machen.

Folglich wird das Feuer in dem engen Flugschacht eingestellt und Abfangjäger starten unter Vaders Führung die Verfolgung der Rebellenschiffe. Diese versuchen, den Todesstern an seinem Schwachpunkt anzugreifen. Durch einen Treffer in den nur zwei Meter breiten Luftschacht soll eine Kettenreaktion ausgelöst werden, die in der Lage ist, den Todesstern zu vernichten. Nach zwei missglückten Versuchen seitens der Rebellen beginnt Luke mit seinem Anflug im Graben des Todessterns. Darth Vader verfolgt ihn jedoch und ist kurz davor, Luke abzuschießen als Han Solo mit dem Falken eingreift. Er setzt Vader und seine beiden Begleiter außer Gefecht und Luke hat Zeit, seine Torpedos abzufeuern. Dabei bekommt er von Obi-Wan Hilfe, der ihn anweist, der Macht zu vertrauen. Skywalker schaltet seinen Zielcomputer ab und vertraut seiner Intuition. Er feuert, trifft und der Todesstern wird zerstört.

Durch Solos Angriff wird Vaders Schiff in den freien Raum hinauskatapultiert und nach gelungener Stabilisierung des Raumgleiters gelingt Vader unbemerkt die Flucht.

Die Rebellenschiffe kehren zurück zur Hauptbasis auf Yavin IV. Luke und Han bekommen eine besondere Auszeichnung und schließen sich den Rebellen offiziell an.

Hintergründe

US-amerikanisches Logo von 1977
  • Lucas hatte angeblich bereits vor Beginn der Dreharbeiten zu „Eine neue Hoffnung“ die übrigen Episoden grob geplant, wobei vor allem die Handlung zu Episode VI später noch grundlegend verändert wurde.
  • Ursprünglich sollte Obi-Wan Kenobi den Kampf mit Darth Vader überleben und in Episode V die Jedi-Ausbildung von Luke Skywalker durchführen. Lucas merkte jedoch, dass Obi-Wan während der Zerstörung des Todessterns in Episode IV nur eine unbeteiligte Randfigur sein würde, und entschied sich nach dem Rat seiner damaligen Frau Marcia daher, ihn vorher sterben zu lassen. Aufgrund dessen wurde für Episode V und VI die Figur Yoda geschaffen, die nur in Episode IV nicht auftritt.
  • Viele Fans wunderten sich darüber, dass die imperialen Sturmtruppen aus der alten Trilogie (1977–1983) nicht mit den modernen Klonkriegern aus den chronologisch älteren Filmen (1999–2005) mithalten konnten. Lucas meinte dazu: „Der größte Teil der imperialen Sturmtruppen sind ausgebildete Soldaten und keine Klonkrieger, da diese zu aufwendig zu klonen sind.“
  • Episode IV ist der einzige Teil der Saga, in dem der Imperator nicht visuell auftritt. Er wird aber zweimal kurz als Kaiser (Original: Emperor) erwähnt.
  • Für die Gestaltung des Angriffs auf den Todesstern ließ sich George Lucas von dem Kriegsfilm Mai 1943 – Die Zerstörung der Talsperren beeinflussen, der seinerseits auf wahren Ereignissen beruht. In den jeweiligen Angriffsszenen der beiden Filme finden sich zahlreiche Parallelen bezüglich Dialog, Ablauf und dramaturgischer Gestaltung.
  • George Lucas äußerte sich zu der Einordnung seines Films und den verschiedenen Einflüssen, die er darin verarbeitete, einmal folgendermaßen:
„Vielleicht sollte man ‚Krieg der Sterne‘ in die Kategorie Märchenfilme einreihen? Es ist ein Märchen ohne utopisches Versprechen. Das Drehbuch könnte von den Brüdern Grimm stammen, zeitversetzt um einige Jahrtausende. Die Übertechnisierung im Weltraum mischt sich mit naivem Kinderglauben. Eine Weltraumphantasie im Stil von Edgar Rice Burroughs. Sollte wieder einmal ein Handbuch der Filmgeschichte erscheinen, würde ich ‚Krieg der Sterne‘ gerne als ‚Raumfahrtoper‘ bezeichnet wissen. Bis dahin kann man ihn auch getrost in die Kategorie Western, Abenteuer- oder Piratenfilme einreihen.“[2] Der erste Kurzentwurf der Handlung hatte zudem eine starke Ähnlichkeit mit Akira Kurosawas Die verborgene Festung.[3]

Auszeichnungen (Auswahl)

Oscar 1978

Golden Globe 1978

Saturn Award 1977 / Saturn Award 1978

Goldene Leinwand

  • 3 Millionen Kinobesucher in 18 Monaten
  • In der vom American Film Institute veröffentlichten Liste der besten 100 Filme aller Zeiten belegt der Film Krieg der Sterne in der 1998 erschienenen Ausgabe Rang 15. In der 2007 veröffentlichten Ausgabe verbesserte sich das Werk sogar bis auf Platz 13.
  • Das legendäre Zitat des Obi-Wan (verkörpert von Alec Guinness) „Möge die Macht mit Dir sein!“, belegte in der vom American Film Institute herausgegebenen Liste der besten Filmzitate aller Zeiten Rang 8.

Kritiken

Der Film erhielt überwiegend ausgezeichnete Kritiken. Die Filmwebseite Rotten Tomatoes gibt an, dass 94% der 66 untersuchten Reviews den Film positiv bewerten.[4]

„[…] computertechnisch überzeugender Genrekiller, der westernähnlichen Kriegsfilm mit melodramatischer Romanze und sterilem Sex and Crime verbindet; als ‚modernes Märchen‘ konzipierter und widerspruchslos akzeptierter Kultfilm, dessen Ideenarmut durch visuelle Brillanz übertüncht wird […]. Wertung: Drei von vier möglichen Sternen – sehr gut.“

Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen”[5]

“Good harmless fun, put together with style and imagination.”

„Ein guter harmloser Spaß, zusammengestellt mit Stil und Einfallsreichtum. Wertung: Vier Sterne (Höchstwertung)“

Leslie Halliwell, John Walker: Halliwell’s Film & Video Guide 2000[6]

„Trotz des märchenhaften Charakters wird viel getötet in ‚Star Wars‘. Bedenklich erscheint die Anonymisierung der Raumsoldaten, die wahllos abgeschlachtet werden dürfen, wenn es nur für eine ‚gerechte Sache‘ geschieht. […] Besonders geschmacklos an ‚Star Wars‘, diesem im eigentlichen Sinne futuristischen Kriegsfilm, ist die Schlußszene, in der die Helden geehrt werden. Denn diese ist Leni Riefenstahls faschistischem Reichsparteitagsfilm Triumph des Willens nachempfunden.“

Christian Hellmann: Der Science Fiction Film[7]

„[…] ein bunter Ramschladen aller erdenklichen Versatzstücke aus Mythen und Märchen, Comics, Filmen und Fernsehserien […] Naivität aus der Gemischtwarenhandlung als großes Kinoereignis – nicht zuletzt dank einer atemberaubenden visuellen Gestaltung. […] Die Form war es, die ‚Star Wars‘ verkaufte, nicht der Inhalt.“

Rolf Giesen: Sagenhafte Welten[8]

„In der Tat ist die Grundstruktur der Story märchenhaft. Und auch das Personal […] scheint Märchen entlehnt. Der Film setzt diese naiven Strukturen aber mit ungeheurer technischer Raffinesse ins Bild. Aus dieser Diskrepanz entsteht ein eigentümlicher Reiz, der die Schlichtheit der Story und manche stilistische Ungereimtheit sogar als Pluspunkt erscheinen lässt.“

Reclams Filmführer[9]

„[…] daß Kinder da hinaufschauen und vor allem anderen Begriffe wie Tod, Qual, Krieg, Zerstörung und Untergang assoziieren, daß solch ein Weltallbild gebastelt wird, um ihr Weltbild zu formen, und daß Erwachsene dies tun, daß sie dafür ‚Oscars‘ verleihen und dafür Alec Guinness und fünfzig Millionen Dollar aufwenden, ja, was ist das eigentlich? Sehr einfach – ich denke, es ist ein Verbrechen.“

Film und Fernsehen

Star Wars gehört zu jenen zahllosen Filmen, die das Publikum unmündig halten wollen. Star Wars ist wie eine Droge, keine harte, aber wer weiß: Vielleicht kommen die harten noch, die, die einem am liebsten den letzten Funken Verstand rauben möchten. Wehret den Anfängen!“

Science Fiction Times

„Ein Filmheld hat es nicht leicht in Hollywood. Er muss nicht nur die Welt vor Schurken schützen, sondern hat heutzutage auch andere Sorgen. Seine Frau ist weg, seine Kinder hassen ihn, er ist Alkoholiker oder pleite. Der einst saubere Weltretter ist zu einem gebrochenen Helden geworden. [...] Mitte der siebziger Jahre fängt es an: Nach dem Vietnamkrieg, Watergate und der Wirtschaftskrise wird Amerikas Bevölkerung zunehmend politisiert. Die Stimmung beeinflusst auch die Kinokultur. Viele Filme dieser Zeit sind geprägt von sozialem Aufruhr. Anstatt bodenständiger Charaktere sind im Kino plötzlich jene gefragt, die gegen gute Sitten verstoßen. Helden wie John Wayne oder Errol Flynn sind zu eindimensional, zu brav und zu alt-amerikanisch. Science-Fiction finden die Zuschauer öde. Zu steril und kulissenhaft wirken die Filme. Dann kommt George Lucas' erster Star Wars- Film. Und mit ihm der wohl letzte klassische Held des Hollywood-Kinos. Er heißt Luke Skywalker und rettet die weit, weit entfernte Galaxis.“

Die Zeit[10]

Siehe auch

Literatur

Eine umfangreiche Literaturliste zu der Filmreihe ist im Star-Wars-Hauptartikel zu finden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK
  2. George Lucas, zitiert nach Reclams Filmführer. 10. Auflage. Reclam, Stuttgart 1996, S. 604
  3. Michael Kaminski: The Secret History of Star Wars. Legacy Books Press, 2008, ISBN 9780978465230, S. 50–52 (erste 100 Seiten als PDF, 4 MB).
  4. http://www.rottentomatoes.com/m/star_wars/
  5. Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen”. Erweiterte Neuausgabe. Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 471
  6. Leslie Halliwell, John Walker: Halliwell’s Film & Video Guide 2000. London 1999, S. 782
  7. Christian Hellmann: Der Science Fiction Film. Heyne, München 1985, S. 223
  8. Rolf Giesen: Sagenhafte Welten. München 1990, S. 341–343
  9. Reclams Filmführer. 10. Auflage. Reclam, Stuttgart 1996, S. 604–605
  10. Star Wars: Novalis im Hyperraum, ZEIT Online

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