Kurt Plötner

Kurt Plötner

Kurt Friedrich Plötner (* 19. Oktober 1905 in Hermsdorf (Thüringen)[1]; † 26. Februar 1984) war ein deutscher Arzt, der in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Dachau Experimente an Menschen durchführte und dem nach dem Krieg unbehelligt eine Karriere als Hochschullehrer gelang.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Schule und Ausbildung

Plötner besuchte in seinem Geburtsort Hermsdorf die Volksschule und beendete dann das Realgymnasium Gera mit dem Abitur. Anschließend studierte er in Jena, Leipzig, München und Halle [1]. In Leipzig war er Mitglied des Corps Thuringia [2]. Im Jahr 1932 legte er das chemische Verbandsexamen (Dr. phil. nat.) ab. Das Staatsexamen in Medizin absolvierte Plötner 1934 in Jena.

Beitritt zu NS-Organisationen

1933 war Plötner der NSDAP, der SS und dem NS-Ärztebund beigetreten [1]. In der SS hatte Plötner zuletzt den Rang eines Sturmbannführers [3] inne.

Uni-Assistenz- und SS-Lazarettarzt

Vor dem Zweiten Weltkrieg übte Plötner die Funktion eines Assistenten an den Universitätskliniken Jena [4] und Leipzig aus.

Seit 1934, mit Sicherheit ab 1937, gab es dabei eine Zusammenarbeit mit Ludwig Heilmeyer, der Oberarzt an der Universitätsklinik Jena und Plötner sein Assistent war [5]. Ihre Wege trennten sich für einige Jahre, als Plötner 1939 als Mediziner zur Waffen-SS und Heilmeyer 1941 als Luftwaffenarzt eingezogen wurden. [1]

Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er 1940 als Dozent und leistete in der Waffen-SS Sanitätsdienst. Die folgenden Jahre war er in SS-Lazaretten in Dachau (1941) und Minsk (1942) tätig. Anfang 1943 wechselte er als Arzt in das Konzentrationslager Dachau.

Versuche mit Malaria

Plötner betrieb in Dachau als Assistenzarzt unter Professor Claus Schilling von April 1943 bis Juli 1944 Studien an künstlich mit Malaria infizierten Gefangenen. Den Opfern enthielt man Gegenmedikamente vor und steigerte stattdessen das Fieber noch weiter durch Verabreichen spezieller Mittel. Das Fieber sollte nach Ansicht Plötners zu einer natürlichen Selbstheilung führen. Nach eigenen Aussagen Plötners im Jahr 1967 starben Gefangene infolge der Experimente.[6]

Versuche mit der Wahrheitsdroge Mescalin

Plötner führte in Dachau auch die Versuche mit Halluzinogen Mescalin an Juden und russischen Kriegsgefangenen durch und beobachte ihr schizophrenes Verhalten im Zusammenhang mit der Suche der Nationalsozialisten nach einem Wahrheitsserum, das als Hilfsmittel bei Verhören eingesetzt werden konnte.[7]

Versuche mit dem Blutstillmittel Polygal

Im Jahre 1944 übernahm Plötner die Leitung des Instituts für wehrwissenschaftliche Zweckforschung der SS-Organisation Ahnenerbe in Dachau[8]. In seiner Abteilung „P“ (=Plötner) setzte er die Forschungsarbeiten des im März 1944 beim Reichsführer-SS Himmler in Ungnade gefallenen Sigmund Rascher fort. In dieser Funktion führte Plötner im KZ Sachsenhausen eine Reihe von Menschenexperimenten durch, um die blutstillende Wirkung des Medikaments Polygal zu untersuchen.

Zur Fortführung der Versuche und Produktion des Blutstillmittels auf der Grundlage von Pektin ließ er sich ein Außenlager des Konzentrationslagers Dachau einrichten und zu Forschungszwecken Dachauer KZ-Häftlinge zuteilen, die ansonsten in der Produktion mitwirkten. Das Lager bestand in der Gemeinde Sigmarszell im Landkreis Lindau (Bodensee) als KZ-Außenkommando Biesings (auch Außenkommando Schlachters genannt) vom 5. April 1944 bis ca. 7. April 1945 und wurde vor den heranrückenden französischen Truppen aufgelöst und von Plötner im benachbarten Vorarlberg als Außenlager Lochau für knapp einen Monat wieder eröffnet. Als Assistent des KZ-Kommandanten Plötner leitete der Funktionshäftling Robert Feix die Forschungsarbeiten an Polygal. Plötner hatte ihn schon von Sigmund Rascher, der ihn ebenfalls als Forscher und Entwickler benutzte übernommen. Das Arbeitskommando führte der ebenfalls aus Dachau bekannte Funktionshäftling Walter Neff. [9]S. 481, 482 sowie 385, 386

Versuche mit N-Stoff

Nachdem Hitler die Entwicklungsarbeiten mit dem N-Stoff auf die SS übertragen hatte, erhielt Plötner im September 1944 über den Reichsarzt-SS Ernst-Robert Grawitz den Auftrag, als einer von zwei Sachverständigen die toxischen Wirkungen der Wunderwaffe zu untersuchen. Nach einem ersten Versuch, über den keine Ergebnisse bekannt sind, wurden im KZ Sachsenhausen fünf angeblich zum Tode verurteilte Häftlinge angefordert, um „zur abschließenden Klärung der physiologischen Wirkung des N-Stoffes auf und durch die menschliche Haut nunmehr einige Versuche am Menschen durchzuführen“. Zur Zeit der Versuche mit dem N-Stoff wollte Plötner den Professorentitel erlangen; jedoch lehnte man seinen Antrag mit Hinweis auf das zu niedrige wissenschaftliche Niveau seiner Arbeiten ab.

Untergetaucht nach dem Krieg

Nach der Befreiung wurde Plötner von französischen Truppen bei Lochau gefangen genommen [9]S. 386. 1946 gelang ihm die Flucht aus dem Gefängnis Rastatt. Die folgenden sechs Jahre lebte er unter dem falschen Namen (Schmitt bzw. Kurt Schmidt) in Schleswig-Holstein. [1]

Universität Freiburg

1952 nahm Plötner wieder seinen richtigen Namen an und wurde von Ludwig Heilmeyer als Assistent an der Universitätsklinik Freiburg eingestellt. Heilmeyer war wie Plötner während des Rußlandfeldzuges in Lazaretten der besetzten Ostgebiete tätig gewesen (z.B. ab 1943 in der ukrainischen Provinzhauptstadt Rowno). Er kannte Plötner jedoch schon aus ihrer gemeinsamen Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg an der Universitätsklinik Jena.

In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten wurde Plötner 1954 der Titel eines außerordentlichen Professors zuerkannt. Dabei waren Plötners Forschungen in der Zeit des Nationalsozialismus bekannt.

Plötners Karriere wird verständlich bei den Schwierigkeiten der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität mit dem Auftrag der französischen Besatzungsmacht, sich von ihrem nationalsozialistisch durchdrungenen Lehrkörper (50-60 % aller Hochschullehrer, unter den Medizinern sogar 75 %, waren Mitglied der NSDAP) zu trennen. Nach anfänglichen Entlassungen waren nach und nach fast alle wieder im Amt oder zumindest als Emeriti gut versorgt. Die entsprechende Fachliteratur [8] bezeichnet die Einstellung und 2 Jahre spätere Professur des ehemaligen KZ-Arztes und SS-Sturmbannführers Kurt Plötner durch die medizinische Fakultät als Muster fehlender Selbstreinigung. Die medizinische Fakultät lehnte 1961 eine Rücknahme der Ernennung ab, nachdem Plötner ehemalige Funktionshäftlinge als Zeugen beibrachte, die nur Gutes über ihn aussagten, um sich nicht selbst zu belasten (sie hatten sich bei tödlichen Medizinversuchen mitschuldig gemacht).

Welche unselige Rolle Ludwig Heilmeyer bei der Unterstützung mit Schuld beladener ehemaliger SS-Ärzte nach dem Krieg spielte, geht auch aus einem anderen Beispiel hervor:

Beiglböck, Leiter der grauenvollen Meerwasserversuche, wird in den Nürnberger Prozessen 1947 zu 15 Jahren Haft verurteilt. 1951 wird er entlassen und von Prof. Heilmeyer aufgenommen. Danach wird er leitender Arzt der inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses in Buxtehude. Er stirbt 1963 im Alter von 58 Jahren.

Carolin Geidobler: Die Menschenversuche im KZ-Dachau. Kap. 12. Prozesse und Bestrafungen von Versuchsleitern

Ermittlungen

Die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen in Ludwigsburg brach 1954 ihre Vorermittlungen in Sachen "Außenlager Schlachters" ab, nachdem Zeugenaussagen keine Hinweise auf Tötungsfälle ergeben hatten [10].

Im November 1961 sah die Universität Freiburg keine Veranlassung, Plötner die Lehrberechtigung zu entziehen: „Aufgrund der Sichtung des vorliegenden Materials […] kommt die Fakultät zu dem Schluß, daß Herr Dr. Plötner in keiner Weise gegen menschliche und ärztliche Ethik verstoßen, ja sich menschlich und ärztlich trotz der gegebenen schwierigen Umstände ohne Tadel verhalten hat“, so die Universität in einer Stellungnahme gegenüber dem baden-württembergischen Kultusministerium.[11]

Plötner behauptete 1967 bei einer Vernehmung durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg, die Versuche mit N-Stoff seien „ohne jeglichen Schaden für die Versuchspersonen“ verlaufen. Außerdem gab er zu Protokoll, „dass der N-Stoff bei Berührung mit der menschlichen Haut völlig ungefährlich“ und die Häftlinge durch die Versuche „gesundheitlich in keiner Weise beeinträchtigt“ gewesen seien. Nach heutiger Kenntnis und EG Sicherheitsdatenblatt gemäß TRGS 230 handelt es sich bei N-Stoff um Chlortrifluorid, einen hochgiftigen und aggressiven Stoff der nur bei minimalen Mengen ohne bleibende Schäden ertragen wird und bei Hautkontakt „augenblicklich zur tiefgreifenden Zerstörung des Gewebes“ führt. [12][13]

Veröffentlichungen

Eine Suche bei der DNB (Deutsche Nationalbibliothek] ergibt unter dem nicht personalisierten (und damit nicht zweifelsfreien) Namenseintrag Kurt Plötner 4 Publikationen aus den Jahren 1930 (mathematisch-naturwissenschaftliche Dissertation), 1934 (medizinische Dissertation aus 1932), 1937 und 1940 (medizinische Habilitationsschrift aus 1939). Davon ist die Veröffentlichung aus dem Jahre 1937 von besonderem Interesse. Sie belegt die schon frühe enge Zusammenarbeit Plötners mit Heilmeyer, der ihm nach dem Kriege zu einer Hochschulkarriere in Freiburg verhalf. [4]

Die ersten systematischen Eisenstoffwechseluntersuchungen bei bakteriellen Infekten gehen zurück auf Ludwig Heilmeyer, damals Oberarzt an der Medizinischen Fakultät der Universitätsklinik Jena und seinen Mitarbeiter Kurt Plötner. Die 1937 gedruckte Monographie der beiden Autoren Ludwig Heilmeyer und Kurt Plötner: 'Das Serumeisen und die Eisenmangelkrankheit (Pathogenese, Symptomatologie u. Therapie).' Fischer Verlag, Jena, 1937 […].

G. W. Löhr : Probleme der Erythrozytopoese, Granulozytopoese und des malignen Melanoms. Springer-Verlag, 1978

Literatur

Assistenzarzt
Malaria und Plötner
N-Stoff und Plötner
  • Reinhard Rürup, Wolfgang Schieder, Doris Kaufmann, Susanne Heim; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.): Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Wallstein Verlag, 2006, ISBN 9783892448808, Kapitel 4.6 Menschenversuche mit „N“-Stoff an Häftlingen im Konzentrationslager Sachsenhausen, S. 174 (Wunderwaffe N-Stoff) (Proceedings einer Konferenz in Berlin mit Florian Schmaltz: Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus; Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie , http://books.google.de/books?id=vJz07aAdO3wC&pg=PA174&dq=N-Stoff, abgerufen am 2. Februar 2009).
  • Reinhard Rürup, Wolfgang Schieder, Doris Kaufmann, Susanne Heim; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (Hrsg.): Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Wallstein Verlag, 2006, ISBN 9783892448808, Kapitel 4.6 Menschenversuche mit „N“-Stoff an Häftlingen im Konzentrationslager Sachsenhausen, S. 175-177 (Durchführung der Versuche zur Wirksamkeit des N-Stoffs an Plötners Abteilung im Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung) (Proceedings einer Konferenz in Berlin mit Florian Schmaltz: Kampfstoff-Forschung im Nationalsozialismus; Zur Kooperation von Kaiser-Wilhelm-Instituten, Militär und Industrie , http://books.google.de/books?id=vJz07aAdO3wC&pg=PA175&dq=Kurt+Pl%C3%B6tner#PPA175,M1, abgerufen am 2. Februar 2009).
Mescalin
Blutstillmittel und Plötner
Universität Freiburg
  • Silke Seemann: Die politischen Säuberungen des Lehrkörpers der Freiburger Universität nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945–1957). Entnazifizierung: Rasch wieder in Amt und Würden. In: Rombach Wissenschaften, Reihe Historiae. 14, Rombach Verlag, Freiburg im Breisgau 2002, S. 386, 481-482, (Buchbesprechung durch Ernst Klee im Deutschen Ärzteblatt 2003; 100(26), http://www.aerzteblatt.de/V4/archiv/artikeldruck.asp?id=37509, abgerufen am 8. März 2009).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e siehe Weblink Kurt Friedrich Plötner, Arzt im KZ Dachau und Mitarbeiter Ahnenerbe e.V.
  2. Kösener Corpslisten 1971, 91, 305
  3. nach manchen Quellen auch Hauptsturmbannführer
  4. a b siehe Lit. G. W. Löhr: Probleme der Erythrozytopoese, Granulozytopoese und des malignen Melanoms.
  5. siehe die in der Deutschen Nationalbibliothek vermerkte gemeinsame Publikation aus jenem Jahr
  6. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0, S. 465.
  7. siehe Literatur Alexander Cockburn und Jeffrey St. Clair: Whiteout: The CIA, Drugs, and the Press
  8. a b siehe Lit Silke Seemann: Die politischen Säuberungen des Lehrkörpers der Freiburger Universität nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945–1957)
  9. a b siehe Literatur Wolfgang Benz, Barbara Distel, Angelika Königseder: Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager
  10. BArch Ludwigsburg, ZStL IV 410 AR 212/73
  11. Universitätsarchiv B 162/1022, zitiert bei Klee, Personenlexikon, S. 465.
  12. Welchen Bären Plötner damals den vernehmenden Beamten aufgebunden haben muss, ergibt sich auch aus dem Rückschluss, warum man für den angeblich völlig ungefährlichen Versuch mit dem angeblich harmlosen Mittel unbedingt zum Tode verurteilte KZ-Häftlinge benötigte. Auch dass die angelaufene N-Stoff-Produktion in Falkenhagen fortgesetzt wurde, zeigt, dass der N-Stoff seine Bewährung als chemischer Kampfstoff durchaus bestanden haben muss.
  13. siehe Lit Rürup: Kampfstoffforschung im Nationalsozialismus

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