Kötzschau

Kötzschau
Kötzschau
Stadt Leuna
Koordinaten: 51° 19′ N, 12° 8′ O51.31277777777812.128333333333114Koordinaten: 51° 18′ 46″ N, 12° 7′ 42″ O
Höhe: 114 m ü. NN
Fläche: 16,77 km²
Einwohner: 331 (31. Dez. 2008)
Eingemeindung: 31. Dez. 2009
Postleitzahl: 06231
Vorwahl: 03462
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Über dieses Bild

Lage von Kötzschau in Leuna

Kötzschau ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Saalekreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Kötzschau liegt zwischen Merseburg und Leipzig, an der Landesgrenze zu Sachsen.

Kirche Kötzschau

Geschichte

Die urkundlich gesicherte erste Erwähnung des Ortes erfolgte 1325 als Koczowe im Kalendarium Merseburgense. Die salzhaltigen Quellen werden 1333 und die Saline 1347 erwähnt. Die anderen früheren Nennungen beziehen sich auf Angehörige der adligen Familie von Kötschau.

1583 brach ebenso wie von 1607 - 1615 die Pest in Kötzschau und in der Umgebung aus. Am Gründonnerstag, den 4. April 1604 , brannten während des Gottesdienstes große Teile des Dorfes Kötzschau ab. Dabei wurde auch die Pfarre mit samt dem Pfarrarchiv mit Kirchenbüchern zerstört. Während des Dreißigjährigen Krieges brannte das Dorf erneut ab. Von 1706-1707 erfolgte die Schwedische Besatzung von Kursachsen. Im Nachbarort Altranstädt bezog 1706 der schwedische König Karl XII. im dortigen Schloss sein Hauptquartier. In der Kötzschauer Pfarre war das Hauptfuttermagazin der Schweden eingerichtet. Vorübergehende Bestattung zweier verstorbener schwedischer Offiziere in der Gruft der Familie von Burkersroda in der Kötzschauer Kirche. Bei der Leichenpredigt am 15. Juni 1707 war auch der schwedische König Karl XII. anwesend. Bei dem Abzug der Schweden aus Kursachsen im September 1707 wurden beide Offiziere wieder aus der Gruft geholt und mit nach Schweden genommen.

Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fiel Kötzschau und Umgebung am 15. Mai 1815 vom Königreich Sachsen an das Königreich Preußen, speziell die neu gebildete Provinz Sachsen. Am 22. März 1856 fand die feierliche Eröffnung der Bahnlinie und des Bahnhofes Kötzschau statt.

Name

Auffällig ist die unterschiedliche Entwicklung der Schreibweise des Familien- und Ortsnamens Kötzschaus. Nachfolgend einige Beispiele für Schreibweisen:

1172 Cotsowe; 1174 Cocsouhe; 1205 Cotzowe; 1243 Cotzowe, Gotzowe, Gotsowe; 1218 - 1261 Chotsowe, Cotzowe, Cozowe, Koytschowe, Chozhowe, Cozchove, Kozsowe; 1256 - 1269 Kozscowe, Cochsowe 1320 - 1321 Koczowe; 1360 Kotzowe; 1408 Kotzschow; 1428 Kochschau, Kotzschau; 1545 Kotzscha, Koschaw; 1562 Kotzschau; 1745 Kötschau; 1818 Kötzschau;

Was bedeutet nun der Name Kötzschau?

Kötzschau wurde bis ins 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ohne z geschrieben. Auch die Bezeichnung des Bahnhofes lautete offiziell bis 1933 Kötschau. Auf den ursprünglich wendischen, also slawischen Ursprung weist am deutlichsten die Häufung der Konsonanten tzsch und die Endung owe, au hin. Diese Endung bedeutet vermutlich Wasser oder Aue. In Mitteldeutschland existieren noch zwei andere Ortschaften mit dem Namen Kötzschau: Kötschau (ohne z) bei Jena und Kötzschau bei Löbau. In Schottin: Die Slawen in Thüringen. Programm des Gymnasiums in Bautzen" steht über die Ansiedlung Kötzschau bei Löbau: "Dieser Ortsname ist sehr schwer zu deuten.(....) Manche lassen sich vielleicht von dem mittelniederdeutschen Kot, Kotec = Hütte oder Bude ableiten, andere vom wendischen Kut, tschechisch Kout = Winkel, noch andere vom tschechischen Kot = Kater. Wahrscheinlich hieß Kötzschau wendisch Kozow = Hüttnersdorf, Kothendorf." Es ist durchaus möglich, dass diese Deutung auch auf das Kötzschau bei Leipzig zutrifft.

Von 2006 bis 2009 gehörte Kötzschau zur Verwaltungsgemeinschaft Leuna-Kötzschau. Bis zum 30. Dezember 2009 war Kötzschau eine selbständige Gemeinde mit den zugehörigen Ortsteilen Rampitz, Thalschütz, Schladebach und Witzschersdorf. Am 31. Dezember 2009 wurde Kötzschau in die Stadt Leuna eingemeindet.[1] Letzter Bürgermeister war Roger Gruhle.

Partnerorte

Seit 1991 besteht eine Partnerschaft zwischen Kötzschau und dem niedersächsischen Dorf Clauen.

Wappen

Wappen von Kötzschau

Blasonierung : „In Rot einen von rechts nach links schräg abfallenden, mit drei grünen Lindenblättern belegten, silbernen Balken.“

Das Wappen, das vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet wurde, ist das Wappen einer adligen Familie von Kotschen, auch von Kötschau genannt. Eine dieser Familien führte ein silbernen, mit drei grünen Lindenblättern belegten Schrägrechtsbalken im roten Schild.

Gedenkstätten

  • Gedenkstein auf dem Sportplatz des Ortsteiles Schladebach zur Erinnerung an die Opfer des Faschismus, im besonderen an den kommunistischen Arbeitersportler Otto Pohle, der diesen Sportplatz mit geschaffen hatte. Er wurde 1944 im KZ Buchenwald ermordet
  • Gedenkstein auf dem Friedhof des Ortsteiles Schladebach für 19 polnische und sowjetische Männer und Frauen, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden
  • Gedenkstein, gestaltet von dem Einwohner Ottomar Schmidt, auf dem Thälmann-Platz zur Erinnerung an den KPD-Vorsitzenden, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde

Die Saline Kötzschau

Eine Institution über Jahrhunderte war die Saline Kötzschau. Sie stand einst auf dem Gelände von der Bahnhofsstraße und dem Gasthaus Zur Mühle, in östlicher Richtung verlaufend, bis einschließlich des heutigen Festplatzes im Wald. Die Saline Kötzschau soll eine der ältesten dieser Gegend sein. Belegt ist, dass bereits 1333 Kaiser Karl IV. Solquellen im Bistum Merseburg dem Bischof Sigismund schenkte, darunter auch die Kötzschauer. Schon 1347 wurde aber die Saline in einem Krieg zwischen dem Meißnischen Markgrafen Friedrich dem Ernsthaften und dem Magdeburger Erzbischof Otto durch Niederbrennen zerstört. Ab 1579 begann im Auftrage des sächsischen Kurfürsten der Bau des Floßgrabens zum Anflößen von Brennholz für die Saline aus dem Elstergebirge. Um 1590 war die Saline Kötzschau an den Graben angeschlossen. 1592 hielt die Landesherrschaft als Gewerke ein Drittel des Ganzen in der Hand. 1599 wurden durch Mathias Meth die ersten "Leckhäuser" (Gradierhäuser) errichtet. Die Gradierung muss anfänglich auf Stroh erfolgt sein. Ein solches Strohgradierhaus soll östlich des heutigen Festplatzes im kleinen „Hexenwäldchen“ gestanden haben. Bis 1616 ließ der sächsische Kurfürst Johann Georg I. einen Soleschacht, Gräben sowie Gebäude neu in Kötzschau errichten. Er gab dafür 5.675 Gulden, 1 Groschen und ½ Pfennig aus.

Zerstörung und Erneuerung

Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges wurde die Saline Kötzschau, wie der Ort auch, zerstört. Vermutlich geschah dies bei der Schlacht bei Lützen 1632. Erst im August 1696 konnte, nach dem Wiederaufbau, die Produktion erneut aufgenommen werden. Durch das Bergamt in Freiberg wurden 1697 beinahe alle Salinen in Sachsen verliehen. Im Jahre 1698 verkaufte Adam Friedrich von Pfuhl, bis dahin Besitzer der Saline, für 1.800 Taler seine Rechte an die Leipziger Kaufleute David Hommel und Gottfried Ernst sowie Gottfried Werner. Am 22. Januar 1702 erhielt David Hommel vom Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen für die Gewerkschaft der beiden Salinen in Teuditz und Kötzschau, ein Privilegium. Dies war der Anfang des alleinigen gewerkschaftlichen Betriebes, er bestand bis zum Niedergang der beiden Salinen. Bis zum Jahre 1741 wurden von beiden Salinen zwischen 15 000 und 17 000 Stück Salz zu 128 Pfund produziert. Die Kötzschauer sowie die Teuditzer Saline waren die ersten beiden Salinen im Kurfürstentum Sachsen die im Stande waren, wenigstens einen Teil des Landes mit Salz zu versorgen. Das Kurfürstentum hatte stets einen großen Bedarf an Salz, den es zu decken galt. In Kötzschau wurde im Februar 1785 eine neue Solquelle erschlossen. Sie lag in einer Tiefe von nur 34 Ellen. 1795 erzielten die Teilhaber der Saline Kötzschau einen Reingewinn von 3 000 Talern.

Am 23. August 1796 fand ein großes Salzjubelfest in beiden gewerkschaftlichen Salinen in Teuditz und Kötzschau statt. Anlass war das einhundertjährige ungestörte Salzsieden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Im gleichen Jahr waren in Kötzschau 1 Kunststeiger, 4 Siedemeister, 5 Störknechte, 1 Salzsacker, 2 Gradierwärterinnen, 9 Gradierer, einer davon gleichzeitig als Salzbote, tätig. Hinzu kamen 1 Nachtwächter, 1 Pfannenschmied, 2 Scheitfuhrmänner und 2 Formkohlenfuhrmänner. Insgesamt waren das 27 Beschäftigte. Im 18. Jahrhundert lag die jährliche Produktion von Salz bei 1.000 Tonnen. Am 21. März 1808 gründete sich die "Constitution der Gewerkschaft der Salinen Teuditz und Kötzschau“. Beide waren nun in 8 Kuxe (Anteile) geteilt und unterstanden dem Bergamt zu Freiberg. Von 1747 bis 1808 wurden 420.000 Scheffel Salz erzeugt. Seit 1811 förderte der sächsische König Friedrich August I. die Gewerkschaft. Daraufhin ließ die Salinengewerkschaft eigens für den König eine goldene Gedenkmedaille prägen. Das Originalstück ist heute im Sächsischen Münzkabinett in Dresden zu bewundern. Eine Replik kann man auch in der Dauerausstellung der Heimatstube in Kötzschau besichtigen. Auf der Vorderseite sind darauf die beiden zugewandten Portraits des Königs August II. und des Königs Friedrich August I. dargestellt. Revers sind ein auf Salzkristallen stehender Salzkorb sowie zwei gekreuzte Fäustel mit brennender Fackel abgebildet. Auch ein Merkurstab, das Symbol des freien Handels, ist zu erkennen. Avers ist die Inschrift AVGVSTVS SECVNDVS 1702. FRIDERICVS AVGVSTVS 1811., Revers CORBIBVS EXTRVCTVM SAL MULTIPLICATE SALINAE und SALINAR. TEUDIZ./ET KOETZSCHAU./SOCEITAS.

Einen weiteren bedeutenden Einschnitt brachte das Jahr 1815. Am 15. Mai fiel Kötzschau mit samt der Saline als Gebietsverlust von Sachsen an Preußen. Grund waren die Beschlüsse des Wiener Kongresses, nach denen das Königreich Sachsen seine Landesteile im Sachsen-Anhalt an Preußen abzutreten hatte. Den beiden Salinen in Teuditz und Kötzschau drohte dadurch der Konkurs. Aber die nunmehrige preußische Landesregierung tätigte Notankäufe der stark gesunkenen Kuxe. So sicherte das Königreich Preußen den Fortbestand, schließlich galt es die neu hinzu gekommenen Untertanen für sich zu gewinnen. Im Königreich Sachsen bewilligte am 5. Oktober 1827 König Anton 75 Taler für die Anfertigung eines Windmaschinenmodells der Saline Kötzschau. Dieses ist bis heute erhalten geblieben, es befindet sich in der Ausstellung der Bergakademie in Freiberg. Als Hersteller konnte die gerade gegründete Maschinenbauwerkstatt Halsbrücke gewonnen werden. Das Modell zeigt in feinsten Details eindrucksvoll die faszinierende Technik, mit der mittels Windkraft die Sole gehoben wurde.

1846 - 1858

Um das Jahr 1846 befanden sich in Kötzschau folgende Baulichkeiten der Saline: 1 Solbrunnen; 2 Wasserräder; 2 große Windkünste; 3 Gradierhäuser mit einer Gesamtlänge von 1 105 Fuß sowie mit (einseitiger) Gradierfläche von 31 900 Quadratfuß; 1 Kreiselrad zum Füllen der Siedepfannen, früher war auch eine Dampfmaschine vorhanden ,welche 1797 errichtet wurde; 2 größere und 2 kleinere Pfannen. Der Brunnenschacht hatte eine Tiefe von 16 Metern. Von seinem Grund ging ein 266 Meter tiefes Bohrloch aus. Ferner befanden sich für 12 Arbeiterfamilien Wohnhäuser auf dem Salinengelände. Hinzu kamen noch das Haus des Salzverwalters und die so genannte Kotschenke, ein Wirtshaus.

Die einst vorhandene Dampfmaschine soll die erste im Kurfürstentum Sachsen gewesen sein! Im Jahr 1846 fand wiederum ein Gedenkfest anlässlich des 150 jährigen ungestörten Salzsiedens statt. Die Siedepfannen wurden früher mit dem geflößten Holz aus dem Elstergebirge gefeuert. Später stellte man aber auf Kohlefeuerung um. Die Braunkohle konnte man ab 1857 günstig von der Grube der Sächsisch-Thüringischen Braunkohlenverwertungs-Gesellschaft in Rampitz beziehen. Die Saline galt auch stets als ein eigenständiger nach Kötzschau hin eingepfarrter Ort mit eigener Gerichtsbarkeit. In Kriegs- und Notzeiten galt sie für die Bevölkerung auch als Zufluchtsstätte. Auch teilweise berühmte Gäste beherbergte die Saline Kötzschau. So ist überliefert, dass während der schwedischen Besatzung von Kursachsen 1706 – 1707 Marlborough hier weilte. Dieser wurde damals von Ludwig XIV. entsandt, um die politischen Absichten des Schwedenkönigs Karl XII. in seinem Hauptquartier im Altranstädter Schloss im Zusammenhang mit dem Spanischen Erbfolgekrieg zu erkunden. Die Saline Kötzschau verhalf dem Ort auch zu einer Bahnstation. Als im Jahre 1855 mit dem Bau der Eisenbahn Leipzig – Großkorbetha begonnen wurde, baute man nur wegen der Saline Kötzschau auf Rampitzer Flur einen Bahnhof. Weil die Saline der Grund für die Errichtung war, erhielt der Bahnhof den Stationsnamen Kötschau. Als Kuriosum ohne z geschrieben, was übrigens bis 1933 offiziell so blieb.

Stilllegung

Ab 1859 trieb der preußische Staat die Stilllegung der kleineren Salzwerke weiter voran. Der Fiskus kaufte daraufhin alle restlichen Kuxe der Saline Kötzschau auf. Maßgeblich wurden diese Bestrebungen unter dem Minister von der Haydt vorangetrieben. Die Gemeinde Kötzschau richtete daraufhin eine Petition an den preußischen Prinzregenten und späteren Kaiser Wilhelm I. Sie wurde allerdings abgelehnt, hatte aber dennoch Übergangsregelungen zur Folge. Im Jahre 1861 wurde die Saline Kötzschau dann endgültig geschlossen. Die Gemeinde erhielt 9 Morgen vom Nordteil des Salinengeländes. Alles Übrige, wie Salzverwalterwohnung, Steigerhaus sowie die Wasserkraft des Floßgrabens kaufte das Rittergut Kötzschau, unter Julius III. Graf von Zech-Burkersroda. Später wurden sämtliche Gebäude abgebrochen. Noch in den 1920er Jahren war aber das ehemalige Trinkwasserbecken vorhanden, dass geht aus frühen Luftbildaufnahmen hervor. Der alte Aschenberg wurde 1948 eingeebnet. Erst 1951 schüttete man den ehemaligen Eiskeller zu. In den 1950er Jahren fertigte der ortsansässige Bildhauer Ottomar Schmidt, an seiner Grundstücksmauer ein Wandrelief der Saline, das heute sehr verwittert ist. In der 1883/84 von Pfarrer Franz Oskar Pfeil geschriebenen Chronik sind noch Lagepläne enthalten. In der Heimatstube Kötzschau befindet sich ein Aquarellgemälde, welches 1873 von H. Fintzsch angefertigt wurde. Dieses Bild zeigt eine Ansicht der Saline, es wurde allerdings im Jahre 1871 aus der Erinnerung gezeichnet und soll nicht mit den katasteramtlichen Grundrissen übereinstimmen. Neben dem Gradierwerksmodell zeigt die Bergakademie Freiberg auch ein Modell des Soleschachtes sowie einige Werkzeuge der Saline Kötzschau. Durch spätere Geländeaufschüttungen hat sich der alte Standort der Saline zum Teil stark verändert. Heute findet alljährlich auf einem Teil des ehemaligen Salinengeländes das beliebte Kötzschauer Heimatfest statt.

Verkehrsanbindung

Persönlichkeiten

  • Ernst Pfeil (* 12. Mai 1850 in Kötzschau; † 6. Januar 1918 in Halle), Theologe und Heimatforscher

Einzelnachweise

  1. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 2. Liste

Literatur

  • F.O. Pfeil: Chronik des Dorfes Kötzschau im Kreise Merseburg, in: Neue Mitteilungen aus dem Gebiete historisch-antiquarischer Forschungen, Bd. 22 (1906), S. 1-329
  • Beschreibende Darstellung der Älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete, von der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt, Bd. 8, Halle 1883, S. 70-71
  • Kötzschau. In: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 5. Band, Zwickau 1818, S. 34–36.

Weblinks


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