Landkreis Demmin

Landkreis Demmin
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Demmin Deutschlandkarte, Position des Landkreises Demmin hervorgehoben
53.813.04
Basisdaten (Stand 2011)
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Verwaltungssitz: Demmin
Fläche: 1.921 km²
Einwohner:

79.466 (31. Dez. 2010)

Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: DM
Kreisgliederung: 69 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Adolf-Pompe-Str. 12-15
17109 Demmin
Webpräsenz: www.landkreis-demmin.de
Landrat: Siegfried Konieczny (Die Linke)
Lage des Landkreises Demmin in Mecklenburg-Vorpommern
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Über dieses Bild

Der Landkreis Demmin war ein Landkreis in der östlichen Mitte des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Im Zuge der Kreisgebietsreform 2011 wurde der in seiner zuletzt seit 1994 bestehenden Form existierende Landkreis aufgelöst und das Gebiet den neuen Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald zugeordnet. Gebietskörperschaften mit anderer Fläche und dem Namen Kreis Demmin bzw. Landkreis Demmin existierten jedoch bereits seit dem frühen 19. Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die von vielen Gewässern strukturierte Region (Kummerower See, Peene mit Peenetal, Tollense) ist reizvoll und naturbelassen. In den Dörfern gibt es zahlreiche sehenswerte Gutsanlagen mit zum Teil sehr repräsentativen Herrenhäusern. Der östliche Teil des Landkreises (etwa zwei Drittel) gehört historisch zu Vorpommern, der westliche Teil zu Mecklenburg-Schwerin. Während der vorpommersche Teil größtenteils aus flachen Grundmoränenlandschaften gebildet wird, liegt der mecklenburgische Teil am Rand der Mecklenburgischen Schweiz. Abwechslungsreicher vom Relief gestaltet sich auch der südöstliche Teil des Landkreises um die Stadt Altentreptow. Das südlich anschließende breite Tal des Landgrabens bildet hier die historische Grenze zwischen Pommern und Mecklenburg.

Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Nordvorpommern, im Osten der Landkreis Ostvorpommern, im Südosten der Landkreis Mecklenburg-Strelitz, im Süden der Landkreis Müritz und im Westen der Landkreis Güstrow.

Geschichte

Der Landkreis Demmin entstand 1818 im Zuge der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress und gehörte zum Regierungsbezirk Stettin in der preußischen Provinz Pommern. Dieser umfasste meist ländliche Gebiete um die Städte Demmin, Jarmen und Treptow an der Tollense (ab 1939 Altentreptow). Das Landratsamt befand sich in Demmin. Die nördliche Kreisgrenze bildete die Peene, die ebenfalls im Westen zusammen mit dem Kummerower See die Grenze gegen das Großherzogtum/Freistaat Mecklenburg-Schwerin darstellte. Im Osten bildete der Kleine Landgraben die natürliche Grenze zu Mecklenburg-Strelitz, der Großer Landgraben war die Grenze zum Nachbarkreis Anklam. Im Süden gab es dagegen keine natürlichen Grenzen. Außerdem gehörte zum Kreis Demmin noch eine in Mecklenburg-Schwerin bei der Stadt Stavenhagen gelegene Exklave mit den Dörfern Duckow, Zettemin, Rottmannshagen und Pinnow.

Das Kreisgebiet 1905

Zum 1. Juli 1874 wurden die ehemaligen Weichbildsteile der Stadt Demmin nördlich der Peene aus dem Kreis Grimmen in den Kreis Demmin eingegliedert.

Zum 30. September 1929 fand im Kreis Demmin entsprechend der Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.

Am 1. April 1937 wurden die Gemeinden Pinnow, Rottmannshagen und Zettemin aus dem Kreis Demmin in den mecklenburgischen Kreis Malchin eingliedert. Zum 1. Januar 1939 führte der Kreis Demmin entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis.

Der Landkreis Demmin umfasste am 1. Januar 1945:

  • die 3 Städte Demmin, Jarmen und Treptow
  • sowie 90 weitere Gemeinden mit weniger als 2.000 Einwohnern.

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt.

Kommunalverfassung bis 1945

Der Landkreis Demmin gliederte sich in Stadtgemeinden, in Landgemeinden und – bis zu deren Auflösung – in selbstständige Gutsbezirke.

Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Die bisherigen Stadtgemeinden Demmin, Jarmen und Treptow führten jetzt die Bezeichnung Stadt.

Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst.

Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Sowjetische Besatzungszone/DDR

1950 wurden mehrere Ortschaften am Kummerower See, darunter Kummerow, an den Landkreis Malchin abgegeben. Mit der Verwaltungsneugliederung von 1952 wurde das Kreisgebiet um Orte nördlich der Peene erweitert. Somit gehören nun auch die Stadt Loitz und die Gemeinden Düvier, Sassen, Trantow und Görmin, die vorher im Landkreis Grimmen lagen, zum neuen Kreis Demmin. Gleichzeitig wurde aus dem südöstlichen Teil des Kreisgebietes ein neuer Kreis Altentreptow gebildet. Beide Kreise wurden dem neu geschaffenen Bezirk Neubrandenburg zugeordnet, was vor allem für die nördlichen Kreisteile, die traditionell nach Greifswald und Stralsund orientiert waren, eine Umorientierung nach Süden bedeutete.

Bundesrepublik Deutschland

Der Landkreis Demmin wurde 1994 durch den pommerschen Kreis Altentreptow (AT) und den mecklenburgischen Kreis Malchin (MC) vergrößert und dem Planungsverband „Mecklenburgische Seenplatte“ zugeordnet, nachdem der Landkreis Demmin allein bis dahin zum Planungsverband „Vorpommern“ gehört hatte. Seitdem reichte der Kreis Demmin über traditionell pommersches Gebiet hinaus: Die Stadt Malchin jenseits des Kummerower Sees gehörte früher zu Mecklenburg-Schwerin.

Am 23. September 2008 erhielt der Kreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Für eine Verwaltungsreform und der dabei beabsichtigten Schaffung neuer Großkreise in Mecklenburg-Vorpommern 2009 gingen die Überlegungen der Landesregierung zunächst dahin, den Landkreis als Ganzes in einen neuen Großkreis „Mecklenburgische Seenplatte“ mit der Kreisstadt Neubrandenburg aufgehen zu lassen. Nach dem Urteil des Landesverfassungsgerichtes vom 26. Juli 2007 konnte das ursprüngliche Reformgesetz als mit der Verfassung des Landes unvereinbar nicht umgesetzt werden. [1] Im Zuge einer neuen Kreisgebietsreform im Jahr 2011 wurde der Süden des Landkreises Teil des neuen Landkreises Mecklenburgische Seenplatte. Der Norden mit den Ämtern Jarmen-Tutow und Peenetal/Loitz kam zum neuen Landkreis Vorpommern-Greifswald.

Landräte

Religion

Im Landkreis Demmin gibt es evangelische Kirchgemeinden, diese gehören größtenteils zum Kirchenkreis Demmin, mit Ausnahme von Görmin, die zum Kirchenkreis Greifswald gehört, der Pommerschen Evangelischen Kirche und teilweise zum Kirchenkreis Stargard, sowie Kirchenkreis Güstrow der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Die katholischen Gemeinden gehören zum Dekanat Vorpommern des Erzbistums Berlins und teilweise zum Dekanat Güstrow des Erzbistums Hamburg. Im Landkreis gibt es zwei Gemeinden der Neuapostolischen Kirche, sie gehören jeweils zum Bezirk Stralsund bzw. Güstrow in der Gebietskirche Mecklenburg-Vorpommern, die dem Apostelbezirk Norddeutschland untersteht.

Politik

Kreistag

Kreistagswahl 2009
Wahlbeteiligung: 44,1 %
 %
50
40
30
20
10
0
42,7%
27,6%
12,6%
7,1%
5,0%
3,5%
1,5%
WGLR Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
EB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzelg
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-6,6%
+4,1%
-0,6%
+1,7%
-1,4%
+1,6%
+1,2%
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EB Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzelg
Anmerkungen:
b 2004: PDS
g Zusammengefasstes Ergebnis aller angetretenen Einzelbewerber

Der Kreistag des Landkreises Demmin besteht aus 47 Abgeordneten. Seit der Wahl vom 7. Juni 2009 setzt er sich wie folgt zusammen:

Partei Sitze
CDU 20
Die Linke 13
SPD 6
FDP 4
Grüne 2
Wählergemeinschaft Ländlicher Raum (WGLR) 2

Näheres zum Wahlverfahren und zu rechtlichen Bestimmungen: Kreistag (Mecklenburg-Vorpommern)

Wappen

Das Wappen wurde am 8. Juni 1995 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr. 85 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „Halbgeteilt und gespalten, von oben in Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul, ausgeschlagener roter Zunge und silbernen Hörnern, auf der Stirn eine goldene Fürstenkrone, von der fünf abwechselnd mit Lilien und Perlen besteckte Zinken sichtbar sind, hinten in Blau eine schwebende, gezinnte silberne Burg mit geöffnetem begattertem Tor und einem Zinnenturm, dessen Spitzdach mit einer Lilie bekrönt ist und dessen drei Geschosse mit je drei betagleuchteten Fenstern versehen sind, von unten geteilt: oben in Rot ein wachsender silberner Greif, unten von Gold und Blau geschacht.“

Das Wappen wurde von dem Neubrandenburger Lothar Herpich gestaltet.

Flagge

Die Flagge des Landkreises Demmin zeigt in sieben Längsstreifen unterschiedlicher Höhe die Farbenfolge Blau-Gelb-Rot-Weiß-Rot-Gelb-Blau. Die blauen Streifen nehmen je ein Fünftel, die gelben Streifen je ein Viertel, die roten Streifen je ein Dreißigstel und der weiße Streifen ein Fünfzehntel der Höhe des Flaggentuchs ein. Auf den roten und dem weißen Streifen liegt in der Mitte, auf jeweils vier Fünftel der gelben Streifen übergreifend, das Kreiswappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[3])

Amtsfreie Gemeinden

  1. Dargun, Stadt (4621)
  2. Demmin, Hansestadt * (11.890)

Ämter mit amtsangehörigen Gemeinden/Städten

Sitz der Amtsverwaltung *

  1. Beggerow (606)
  2. Borrentin (917)
  3. Hohenbollentin (128)
  4. Hohenmocker (544)
  5. Kentzlin (219)
  6. Kletzin (791)
  7. Lindenberg (234)
  8. Meesiger (259)
  9. Nossendorf (773)
  10. Sarow (777)
  11. Schönfeld (418)
  12. Siedenbrünzow (617)
  13. Sommersdorf (260)
  14. Utzedel (548)
  15. Verchen (422)
  16. Warrenzin (435)
  1. Alt Tellin (447)
  2. Bentzin (935)
  3. Daberkow (370)
  4. Jarmen, Stadt * (3202)
  5. Kruckow (654)
  6. Tutow (1233)
  7. Völschow (494)
  1. Basedow (743)
  2. Duckow (249)
  3. Faulenrost (702)
  4. Gielow (1357)
  5. Kummerow (629)
  6. Malchin, Stadt * (7977)
  7. Neukalen, Stadt (2022)
  1. Düvier (516)
  2. Görmin (974)
  3. Loitz, Stadt * (4204)
  4. Sassen-Trantow (921)
  1. Bredenfelde (200)
  2. Briggow (347)
  3. Grammentin (228)
  4. Gülzow (477)
  5. Ivenack (901)
  6. Jürgenstorf (1133)
  7. Kittendorf (365)
  8. Knorrendorf (665)
  9. Mölln (535)
  10. Ritzerow (439)
  11. Rosenow (1004)
  12. Stavenhagen, Reuterstadt * (5857)
  13. Zettemin (338)
  1. Altenhagen (333)
  2. Altentreptow, Stadt * (5771)
  3. Bartow (527)
  4. Breesen (565)
  5. Breest (178)
  6. Burow (1064)
  7. Gnevkow (376)
  8. Golchen (318)
  9. Grapzow (410)
  10. Grischow (277)
  11. Groß Teetzleben (711)
  12. Gültz (536)
  13. Kriesow (334)
  14. Pripsleben (262)
  15. Röckwitz (302)
  16. Siedenbollentin (576)
  17. Tützpatz (554)
  18. Werder (583)
  19. Wildberg (577)
  20. Wolde (635)

Gebietsänderungen

In den Jahren seit 1994 fanden im Gebiet des Landkreises Demmin wie im gesamten Bundesland Mecklenburg-Vorpommern umfangreiche Gebietsänderungen statt.

Aus den ursprünglich neun Ämtern wurden nach Abschluss der Gebietsreform am 1. Januar 2005 sechs Ämter. Die Städte Neukalen, Jarmen, Altentreptow, Malchin und Stavenhagen verloren ihre Amtsfreiheit, die Stadt Dargun wurde amtsfrei. Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich bis zum Jahr 2009 von 92 auf 69.

Ämterauflösungen, Ämterfusionen

Eingemeindungen, Gemeindeneubildungen

  • Auflösung der Gemeinde Reinberg - Eingemeindung nach Wolde (30. September 1998)
  • Auflösung der Gemeinde Pinnow - Eingemeindung nach Breesen (30. September 1998)
  • Auflösung der Gemeinde Kartlow - Eingemeindung nach Kruckow (31. Mai 1999)
  • Auflösung der Gemeinde Grischow (b. Ivenack) - Eingemeindung nach Ivenack (1. Juni 1999)
  • Auflösung der Gemeinde Gorschendorf - Eingemeindung nach Malchin (1. Januar 2003)
  • Auflösung der Gemeinden Borrentin (Altgemeinde), Gnevezow und Metschow - Neubildung der Gemeinde Borrentin (1. Januar 2003)
  • Auflösung der Gemeinden Beestland und Upost - Eingemeindung nach Warrenzin (1. Juli 2003)
  • Auflösung der Gemeinde Wotenick - Eingemeindung nach Demmin (1. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Hohenbrünzow - Eingemeindung nach Hohenmocker (1. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Quitzerow - Eingemeindung nach Kletzin (1. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Sanzkow - Eingemeindung nach Siedenbrünzow (1. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Teusin - Eingemeindung nach Utzedel (1. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinden Brudersdorf, Stubbendorf, Wagun und Zarnekow - Eingemeindung nach Dargun (13. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Plötz - Eingemeindung nach Jarmen (13. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Schmarsow - Eingemeindung nach Kruckow (13. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Wüstenfelde - Eingemeindung nach Loitz (14. Juni 2004)
  • Auflösung der Gemeinden Sassen und Trantow - Neubildung der Gemeinde Sassen-Trantow (31. Dezember 2004)
  • Auflösung der Gemeinde Remplin - Eingemeindung nach Malchin (7. Juni 2009)

Namensänderungen

Quellen

  1. Urteil des Landesverfassungsgerichtes vom 26. Juli 2007
  2. Vgl. Biographie Peter Heinrich Karl Wilhelm von Podewils. In: Kurt Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 5, Hamburg 1938.
  3. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB)

Weblinks

 Commons: Landkreis Demmin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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