Landkreis Liebenwerda

Landkreis Liebenwerda
Siegelmarke des Kreises Liebenwerda um 1900

Der Landkreis Liebenwerda (bis 1938: Kreis Liebenwerda) war ein Landkreis in der Preußischen Provinz Sachsen bzw. im Land Sachsen-Anhalt, der von 1816 bis zur Auflösung der Länder in der DDR im Jahre 1952 bestand. Zentrum der Verwaltung war Liebenwerda.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Kreis Liebenwerda in der Mitte des 19. Jahrhunderts

Der Landkreis Liebenwerda hatte eine Größe von 793 km² und lag im Breslau-Magdeburger-Urstromtal circa 120 km südlich von Berlin. Die Schwarze Elster durchquerte den Kreis von Südosten nach Nordwesten. Die Elbe bildete die Grenze im Südwesten. 1907 Hatte der Kreis 63.221 Einwohner und somit eine Bevölkerungsdichte von 80 Einwohner pro Quadratkilometer. Ein drittel der Bevölkerung war in der Landwirtschaft tätig.[1]

Landkreis Liebenwerda lag im östlichsten Teil des Regierungsbezirkes Merseburg und somit auch im östlichsten Teil der Provinz Sachsen. Er lag zwischen 51°47' und 51°40' nördlicher Breite und 30°47' und 31°27' östlicher Länge. Im Norden grenzten die Landkreise Luckau und Schweinitz, im Westen der Landkreis Torgau, im Südwesten die Amtshauptmannschaft Oschatz, im Süden die Amtshauptmannschaft Großenhain, und im Osten die Landkreise Hoyerswerda und Calau and den Landkreis Liebenwerda.

Der Landkreis Liebenwerda umfasste am 1. Januar 1945:

  • 72 Gemeinden,
  • 2 Gutsbezirke.

Verkehr

Durch das Kreisgebiet verlief schon seit dem Mittelalter in west-östlicher Richtung die Niederstraße. Bei Wahrenbrück führte eine weitere Straße über Herzberg nach Norden. Bei Elsterwerda führte eine Straße aus Gross Hayn weiter in nördliche Richtung über Dobrilugk. 1827 eröffnete Preußen die Staatschaussee Nr. 62, welche von Jüterbog nach Dresden durch das Kreisgebiet führte. Mit dem zunehmenden Ausbau des Schienennetzes entstanden neue wirtschaftlich wichtige Knotenpunkte. So gewann das Straßendorf Falkenberg/Elster schnell an Bedeutung mit dem Bau der Bahnstrecke Jüterbog–Röderau 1848. Ortrand bekam 1870 einen Bahnhof an der Bahnstrecke Priestewitz–Cottbus. Von Falkenberg/Elster ging 1874 die Flakenberg- Kohlfurt, welche die Kreisstadt Liebenwerda mit Biehla an das niederschlesische Kohlfurt anband. Elsterwerda folgte 1875 mit dem Bau der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Die preußische Provinzialregierung versuchte Pläne für eine Regulierung der Schwarzen Elster zu entwickeln, die aber erst 1863 endgültig umgesetzt werden konnten. Dennoch gelang es nicht die Schwarze Elster wirtschaftlich sinnvoll schiffbar zu machen. Schon Detlev Carl von Einsiedel hatte versucht mit Schiffen über die Schwarze Elster Raseneisen, bzw. Braunkohle zu transportieren.

Verwaltungszugehörigkeit

Der Landkreis Liebenwerda ging aus dem Gebiet des sächsischen Amtes Liebenwerda, sowie Teilen der Ämter Hayn (Großenhain) und Mühlberg hervor.

Von der Gründung 1816 bis zum 31. März 1944 gehörte er zur preußischen Provinz Sachsen (Regierungsbezirk Merseburg), und danach zur neugebildeten Provinz Halle-Merseburg. Im Juli 1945 ging das Territorium in der neuen „Provinz Sachsen“ auf, die dann 1946 in „Provinz Sachsen-Anhalt“ umbenannt, und schließlich 1947 Teil des Landes Sachsen-Anhalt wurde. Nach 1952 ging der größte Teil des Landkreises in den Kreis Bad Liebenwerda über, welcher Teil des Bezirkes Cottbus wurde.

Die Stadt Liebenwerda erhielt 1925 den Beinamen „Bad“, der Landkreis behielt aber seinen Namen.

Verwaltungsstruktur

Das Kreishaus in Liebenwerda um 1905

Zuständig für die drei Amtsgerichte in Liebenwerda, Elsterwerda und Mühlberg war das Landgericht Torgau und das Oberlandesgericht in Naumburg.

Das Finanzamt Liebenwerda unterstand dem Landesfinanzamt Magdeburg.

Die Militärverwaltung des Landkreises Liebenwerda unterstand nach 1885 dem IV. Armee-Korps (Generalkommando Magdeburg). Mit Gründung der Wehrmacht 1935 gehörte das Wehrmeldeamt im Landkreis zum Wehrbezirk Großenhain im Wehrkreis IV (Wehrersatzbezirk Dresden).

Die katholischen Kirchengemeinden unterstanden seit 1821 dem Erzbistum Paderborn, genauer dem Bistum Magdeburg.

Landeskirche der evangelischen Gemeinden war die Evangelische Kirche der altpreußischen Union, speziell die Kirchenprovinz Sachsen.

Verwaltungsbehörden vor 1919

Königliches Landratsamt

  • 1 Landrat
  • 2 Kreisdeputierte
  • 1 Kreissekretär
  • 1 Kreisassistent
  • 1 Kreisbote
  • 1 Kreisarzt / 1 Kreistierarzt

Vorsitzender der Einkommenssteuerveranlagungskommission, des Schätzungsausschusses der Steuerausschüsse der Gewerbesteuerklassen III und IV im Kreise Liebenwerda

  • 1 Vorsitzender (i.d.R. Landrat)
  • 1 Stellvertreter
  • 1 Steuersekretär
  • 1 Steuersupernumerar

Königliche Kreiskasse in Liebenwerda

  • 1 Rentmeister

Königliches Katasteramt in Liebenwerda

  • 1 Katasterkontrolleur
  • 1 Katasterzeichner

Königliches Hochbauamt in Torgau

  • 1 Kreisbauinspektor

Kreiskommunalverwaltung

  • 1. Kreistag
Vorsitzender: Landrat
Kreistagsabgeordnete
A. Aus dem Wahlverbande der Städte (ca. 6)
B: Aus dem Wahlverbande der Landgemeinden (ca. 11)
C. Aus dem Wahlverbande der größeren ländlichen Gutsbesitzer (ca. 11)
  • 2. Kreisausschuß
1 Vorsitzender, (ca. 6 Mitglieder)
1 Kreisausschußsekretär
1 Kreiswegebaumeister
1 Kreiswiesenbaumeister
1 Kreisausschußassiistent

Kreiskommunalkasse

  • 1 Rendant

Kreissparkasse

  • 1 Redant
  • 1 Kontrolleur
  • 1 Kreissparkassenassistent
  • 3 Mitglieder Kuratorium

Kreiskommission der Landfeuersozietät im ehemaligen Herzogtum Sachsen

  • 1 Kreisdirektor
  • 1 Kommissar

Kommissionen

  • Einkommensteuerveranlagungskommission (5-6 gewählte und ernannte Mitglieder)
  • Schätzungsausschuß für die Ergänzungssteuer (4-6 gewählte und ernannte Mitglieder)
  • Steuerausschüsse der Gewerbesteuerklassen II und IV. (ca 5 Mitglieder je Klasse, 5 Stellvertreter je Klasse)
  • Gebäudesteuerveranlagungskommission (1 Vorsitzender, 2 Mitglieder)
  • Ersatzkommission (1 Militärvorsitzender, 1 Zivilvorsitzender, 4 Mitglieder)
  • Sachverständige zur Abschätzung der bei Truppenübungen entstandenen Flurbeschädigungen (6 Mitglieder)
  • Pferdeaushebungskommission
für Aushebungsbezirk Liebenwerda (3 Taxatoren mit 3 Stellvertreter)
für Aushebungsbezirk Elsterwerda (3 Taxatoren mit 3 Stellvertreter)
  • Kommission zur Feststellung der Belegungsfähigkeit auf Grund des Quartierleitungsgesetzes
  • Schiedsmänner in Viehseuchenangelegenheiten (ca 51 Schiedsmänner)
  • Körungskommission für Bullen
für das Schauamt Elsterwerda (1 Vorsitzender, 1 stellv. Vorsitzende, 3+1 Mitglieder)
für das Schauamt Liebenwerda (1 Vorsitzender, 1 stellv. Vorsitzende, 3+1 Mitglieder)

Landräte

Amtszeit Name [2][3]
1816 - 1843 Carl Georg Friedrich Freiherr von Rechenberg
1843 - 1851 Friedrich Wilhelm von Rohrscheidt
1851 - 1854 Landrat Rauer
1854 - 1885 k. Landrat Carl Heinrich Ludwig v. Schaper
1885 - 1900 Ernst von Bredow
1901 - 1904 Dr. Friedrich Wilhelm von Obernitz
1904 - 1920 Rüdiger Georg Claus von Borke
1920 - 1925 Max Vogl
1925 - 1945 Regierungsrat Georg Röhring
1945 - ? Arbeiterlandrat Paul Paulick
1950 Landrat Paul Gaschke

Verwaltungsgeschichte

Königreich Preußen

Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress wurde zum 1. Oktober 1816 der Kreis Liebenwerda im Regierungsbezirk Merseburg in der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet. Das Landratsamt war in Liebenwerda. Bei der Kreisbildung wurden die Orte Bahnsdorf, Friedrichsluga, Gräfendorf und Neudeck aus dem Kreis Liebenwerda dem Landkreis Schweinitz zugeordnet.

Norddeutscher Bund/Deutsches Reich

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 18. Januar 1871 zum Deutschen Reich.

Zum 30. September 1929 fand im Kreis Liebenwerda entsprechend der Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der nahezu alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.

Nach Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis seitdem zur neuen Provinz Halle-Merseburg, Regierungsbezirk Merseburg.

Sowjetische Besatzungszone/Deutsche Demokratische Republik

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch sowjetische Truppen besetzt. 1947 erfolgte nach der Auflösung von Preußen die Umbenennung der Provinz Halle-Merseburg in Land Sachsen-Anhalt. Der Landkreis Liebenwerda hatte aber Bestand. Nach der Auflösung der Länder in der DDR im Jahre 1952 wurde der Kreis Bad Liebenwerda aus dem ehemaligen Landkreis Liebenwerda gebildet, wobei dieser 22 Städte und Dörfer an Nachbarkreise übertrug. Der Kreis Bad Liebenwerde wurde Teil des 1952 gegründeten Bezirkes Cottbus

Bodenreform 1945

In den Bodenreformfonds fielen:[4]

  • 27 Güter über 100 Hektar(ha) mit 6.490 ha
  • 40 Wirtschaften unter 100 ha 1.698 ha
  • 3 Staatsgüter mit einer Fläche von 9.393 ha

Das Land wurde verteilt:

  • 395 Landarbeiter und landlose Bauern 1.596 ha
  • 1001 landarme Bauern 1.853 ha
  • 125 Kleinpächter 261 ha
  • 178 Umsiedler 1.315 ha
  • 567 Industriearbeiter und Angestellte 598 ha
  • 86 Bauern mit Land von 5 bis 15 ha erhielten Wald 152 ha
  • 41 Landgemeinden erhielten Wald, Bauland, Wege 634 ha
  • Städte erhielten 21 ha
  • 9 Ausschüsse der VdgB 208 ha
  • Provinzialverwaltung erhielt Wald 7.603 ha

von den restlichen 1.790 ha wurden folgende Landesgüter gebildet:

Kommunalverfassung

Die Landkreis Liebenwerda gliederte sich in Stadtgemeinden, in Landgemeinden und – bis zu deren vollständiger Auflösung – in selbstständige Gutsbezirke.

Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Die bisherigen Stadtgemeinden Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Mühlberg/Elbe, Ortrand, Übigau und Wahrenbrück führten jetzt die Bezeichnung Stadt.

Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst.

Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Wappen

Wappen Landkreis Liebenwerda

Das Wappen trägt auf silbernem Schild einen schwarzen Wellenquerbalken, dem in der Mitte das Wappenbild der alten Markgrafschaft Meißen - ein schwarzer, aufrecht stehender Löwe mit roter Zunge auf goldenem Grund - aufgelegt ist. Der Oberteil des Wappens zeigt vier, der Unterteil drei Türme. Die sieben im Wappen dargestellten Burgen Mückenberg, Elsterwerda, Saathain, Würdenhain, Liebenwerda, Wahrenbrück und Uebigau sind auf dem linken Ufer der Schwarzen Elster zur Landsicherung vor etwa 800 Jahren entstanden. Spuren dieser einst mächtigen Burgen sind heute noch in den Schlössern von Mückenberg, Saathain, Elsterwerda, Übigau und dem Lubwartturm in Bad Liebenwerda zu erkennen. Die Burgen von Wahrenbrück und Würdenhain sind urkundlich nachweisbar, aber heute jedoch gänzlich verschwunden. Der schwarze Wellenbalken deutet auf die Schwarze Elster als Schicksalsfluß des Kreises hin, und das Wappen der alten Markgrafschaft bringt die Zugehörigkeit des Kreisgebietes zur Markgrafschaft Meißen zum Ausdruck. Das Wappen wurde nach Ideen von Geschichtsfreunden und Heimatforschern im Staatsarchiv Magdeburg gefertigt.[5] Das Wappen ist heute kein Amtliches Wappen und wird von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e.V. in Bad Liebenwerda als Vereinswappen genutzt.[6]

Kommunalgeschichte

Der Heimatkalender Kreis Bad Liebenwerda listete 1959 die erste urkundliche Erwähnung und damalige Bezeichnung der Heimatorte des ehemaligen Kreisgebietes Bad Liebenwerda auf:

Politik / Statistik

Wahlergebnisse[9]

Name d. Wahl Wahljahr KPD SPD DNVP DVP NSDAP
Reichstagswahl 1919 - 11.481 4.006 1.924 -
Reichstagswahl 1920 914 5.164 7.219 4.480 -
Reichstagswahl 1924 7.197 7.349 10.770 4.322 975
Reichstagswahl 1928 7.339 8.806 6.589 3.619 1.222
Reichstagswahl 1930 10.087 8.450 2.332 3.598 7.252
Reichstagswahl 31.07.1932 8.564 3.503 4.006 562 20.490
Reichstagswahl 06.11.1932 7.568 4.406 4.006 1.109 17.734
Name d. Wahl Tag der Wahl Wahlberechtigt Wahlbeteiligung SED LDP CDU VdgB
Kreistagswahl 20. Oktober 1946 71.016 93,5 % 23.758 14.168 21.699 2.611
Landtagswahl 20. Oktober 1946 71.008 93,7 % 23.912 14.250 21.765 2.600

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner davon männlich davon weiblich Einwohner/km²
1816 25.688 unbekannt unbekannt
1840 33.484 unbekannt unbekannt
1864 43.172 unbekannt unbekannt
1871 43.967 unbekannt unbekannt
1875 44.722 unbekannt unbekannt
1880 46.715 unbekannt unbekannt
1885 47.853 unbekannt unbekannt
1907 63.221 unbekannt unbekannt
1939 88.018 44.407 43.611 110,8
1949 111.891 50.464 61.427 140,6

Weblinks

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Gustav Tränkner:Der Bodenanbau im Jahre 1913 in den Kreisen Torgau, Wittenberg, Schweinitz und Liebenwerda Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig, 1928
  2. „Chronik der Stadt Bad Liebenwerda", 2007
  3. territorial.de
  4. Kreisstatistik vom 3. April 1948, Zentralverwaltung für Statistik, Kreisstelle Bad Liebenwerda
  5. . Karl Fizkow: Heimatkalender des Kreises Liebenwerda 1941
  6. Seite der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e.V.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Die Schwarze Elster Nr.3(580), 1981
  8. * Ausführliche und anerkannte Chronik des Ortes von Rudolf Matthies-langjährigem Orts-Chronisten und Mitarbeiter des Museums für Ur- und Frühgeschichte Potsdam
  9. Liebenwerdaer Kreisblatt Nr 86 1932, Wahlsonderausgabe Nov,1932

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