Landquart (Fluss)

Landquart (Fluss)
Landquart
Die Landquart unterhalb der Klus

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Daten
Gewässerkennzahl CH: 313
Lage Kanton Graubünden; Schweiz
Flusssystem RheinVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_falsch
Abfluss über Rhein → Nordsee
Ursprung Zusammenfluss von Vereinabach und Verstanclabach am Silvrettamassiv
46° 51′ 5″ N, 9° 57′ 17″ O46.8513888888899.95472222222221340
Quellhöhe 1'340 m ü. M.Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung bei Landquart GR in den Alpenrhein
46.9688888888899.5502777777778512

46° 58′ 8″ N, 9° 33′ 1″ O46.9688888888899.5502777777778512
Mündungshöhe 512 m ü. M.Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 828 m
Länge 38 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Einzugsgebiet 616 km²dep1Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen

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Die Landquart ist ein 43 km (mit Vereinabach 54 km) langer Fluss im Schweizer Kanton Graubünden.

Verlauf

Bei Landquart am 13. Februar 1818, Blick nach Osten, Aquarell von Hans Conrad Escher von der Linth

Die Landquart entsteht am Silvrettamassiv als Vereinigung von Vereinabach und Verstanclabach, durchfliesst das Prättigau und mündet beim nach ihr benannten Ort Landquart GR in den Alpenrhein. Ihr Einzugsgebiet umfasst 616 km². Die wichtigsten Zuflüsse sind: von rechts die im Rätikon entspringenden Schanielabach, Schraubach und Taschinasbach, von links Arieschbach, Furnerbach und Schranggenbach.

Flusshistorie

Der Fluss wird 1050 erstmals unter dem Namen ad fluvium langorum und um 1300 als Langwar erwähnt. Bis 1870 wurde auf der Landquart Holz geflösst und zwischen 1889 bis 1903 entstanden in Klosters, Malans, Landquart und Grüsch Elektrizitätswerke. Der spätere Bau der Wasserkraftwerke Küblis, Klosters und Schlappin im Auftrag der Bündner Kraftwerke AG (heute Rätia Energie) von 1920 bis 1927 war von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung für das Prättigau.

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