Lieberose

Lieberose
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Lieberose
Lieberose
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lieberose hervorgehoben
51.98305555555614.350
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Dahme-Spreewald
Amt: Lieberose/Oberspreewald
Höhe: 50 m ü. NN
Fläche: 72,51 km²
Einwohner:

1.485 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15868
Vorwahl: 033671
Kfz-Kennzeichen: LDS
Gemeindeschlüssel: 12 0 61 308
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Markt 4
15868 Lieberose
Webpräsenz: www.amt-lieberose-oberspreewald.de
Bürgermeister: Manfred Lischeski
Lage der Stadt Lieberose im Landkreis Dahme-Spreewald
Alt Zauche-Wußwerk Bersteland Bestensee Byhleguhre-Byhlen Drahnsdorf Eichwalde Golßen Groß Köris Halbe Heideblick Heidesee Jamlitz Kasel-Golzig Königs Wusterhausen Krausnick-Groß Wasserburg Lieberose Lübben Luckau Märkisch Buchholz Märkische Heide Mittenwalde Münchehofe Neu Zauche Rietzneuendorf-Staakow Schlepzig Schönefeld Schönwald Schulzendorf Schwerin Schwielochsee Spreewaldheide Steinreich Straupitz Teupitz Unterspreewald Wildau Zeuthen BrandenburgKarte
Über dieses Bild

Lieberose (niedersorbisch Luboraz) ist eine Stadt mit rund 1.500 Einwohnern im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald ca. 30 km nördlich von Cottbus.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage und Naturraum

Lieberose liegt inmitten einer sehr unterschiedlichen Waldlandschaft: während im Westen der Spreewald mit seiner einzigartigen Lagunen-, Sumpf- und Kanallandschaft mit Erlenwaldgesellschaften anschließt, grenzt im Osten das von Eichen und Buchen geprägte Schlaubetal. Südlich liegt der mit rund 8.000 ha größte ehemalige Truppenübungsplatz der DDR; hier finden sich vor allem die Kiefernwaldgesellschaften des (eiszeitlichen) Sanders, sowie alle Formen von Wiederbewaldung, Sukzession etc., die nach einer derartigen Waldverwüstung typisch sind: angefangen von Sandoffenlandschaften – die „größte Wüste Mitteleuropas“, Silbergrasfluren, Calluna-Heiden, Sandheiden, Besenginsterfluren, Birken-Vorwälder etc. und entsprechend eine einzigartige Vielfalt von Biotopen. Im Gebiet sind viele „Rote-Liste“-Arten Brandenburgs zu finden. 142 der vorzufindenen Pflanzenarten gelten als gefährdet, darunter 16 als vom Aussterben bedroht. See- und Fischadler, Wiedehopf, Raufußkauz, Eisvogel, Bekassine und Ziegenmelker sind nur einige der in und um Lieberose lebenden Vogelarten. Das Gebiet ist ein ideales Beobachtungsgebiet für Naturfreunde (aber: Munitionsbelastung beachten, s. u.) und Fachleute. Die im Gebiet tätigen Forstleute haben es verstanden, Naturschutz und Forstwirtschaft in bestmöglicher Weise zusammenzuführen.

Im Naturschutzgebiet Stockshof – Behlower Wiesen zu Lieberose findet man zahlreichen Tier- und Pflanzenarten, darunter den seltenen „Eremiten“ und sonstige Alt- und Totholzspezialisten. Auch der vom Aussterben bedrohte Europäische Laubfrosch hat hier sein Zuhause. Im Stockshof ist weiterhin das „Alte Schloß“ zu finden, ein bronzezeitlicher Ringwall. Der Stockshof ist ein Buchen-Eichen-Waldrelikt der ansonsten waldfreien Schmelzwasserrinne zum Schwielochsee.

Zahlreiche einzigartige und gut geführte Wanderungen auf den ansonsten aus Sicherheitsgründen gesperrten ehemaligen Truppenübungsplatz bietet die Oberförsterei Lieberose an. Zu finden ist die Oberförsterei direkt am Schloss Lieberose.

Das Erkunden des Truppenübungsplatzgebietes auf eigene Gefahr sollte unterlassen werden, da die sowjetischen Truppen hier extrem gefährliche Munitionsreste hinterlassen haben.

Ortsteile

  • Blasdorf
  • Doberburg (bis 25. November 1937 Dobberubs [2])
  • Goschen (bis 2. November 1937 Goschzschen[3]) und
  • Trebitz
  • weitere (kleinere) Gemeindeteile sind Hollbrunn, Münchhofe und Behlow.

Geschichte

Die früheste Erwähnung einer Schutzburg stammt aus dem Jahr 1301. Unter dem Schutz der Burgherren hatte sich schon vorher eine wendische Siedlung entwickelt.

Im hiesigen slawisch besiedelten Gebiet, das im 10. Jahrhundert an das Reich Ottos I. gefallen war, wurde eine deutsche Kolonistensiedlung angelegt, die 1272 beziehungsweise 1295 urkundlich erwähnt wird (Lubraz beziehungsweise „Luberase“ war die damalige Schreibweise). Am 29. November 1302 bestätigt Markgraf Dietrich IV. (Lausitz) die Rechte und Privilegien der Gemarkung Lieberose.

Lieberose unterstand in der Folgezeit mehreren Herrenhäusern und wurde am 11. November 1519 von den Brüdern Jakob und Richard von der Schulenburg erworben. Dieses Geschlecht, dessen Zweig Haus Lieberose aus dem Schwarzen Stamm bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hier saß, prägte die Geschichte der Kleinstadt 400 Jahre lang. Lehnsherren waren die Grafen Sternberg. In den Stiftsmatrikeln des Bistums Meißen von 1346 und 1495 wird Lieberose an fünfter Stelle aller wichtigen Lausitzer Städte gezählt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts besaß Lieberose den Charakter einer kleinen Residenzstadt, geprägt vom Schloss der Standesherren von der Schulenburg. Bis zu den Befreiungskriegen war Lieberose unter sächsischer Hoheit) und in der Lage und Pflicht, den sächsischen König und seinen Hof aufzunehmen. Nach dem Wiener Kongress kam es an Preußen.

1759 versammelte Friedrich der Große in der Nähe von Lieberose sein neues, zuvor bei Kunersdorf geschlagenes Heer, um nach einer Verfolgung die russischen und österreichischen Truppen in Schlesien zu schlagen. Den „Friedrichsstein“, der den Sammelpunkt markiert, steht am Weg zwischen Behlow und Goschen.

Anfang des 20. Jahrhunderts war Lieberose mit einer Gesamtfläche von 130 km² – davon 113 km² Forst und Fischerei – einer der bedeutendsten Forstbetriebe der Provinz Brandenburg. Es besaß ein großes Sägewerk und eine Dampfziegelei. Anschluss an das Bahnnetz wurde dabei über den Bahnhof Lieberose (1958 umbenannt in Bahnhof Jamlitz) und über die Spreewaldbahn gewährleistet, die ab dem Abzweig Byhlen nach Lieberose führte.

Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland ergriffen, errichtete die SS ein Konzentrationslager. Dieses Lager war ein Außenlager des KZ Sachsenhausen und die Insassen sollten den „größten Truppenübungsplatz der deutschen Waffen-SS in Europa“ (Himmler) errichten. 1943 forderte die SS von Graf Albrecht von der Schulenburg 8000 Hektar Forst zur Erweiterung ihres Truppenübungsplatzes „Kurmark“ und drohte mit Enteignung. Auch sollte der Graf freiwillig Schloss Lieberose verlassen und seine Herrschaft verkaufen, was er jedoch bis Kriegsende durch Verhandlungen hinausschob. Danach wurde sein Besitz von der späteren DDR entschädigungslos enteignet.

Im November 1943 wurden die ersten Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen nach Jamlitz überstellt. Sie wurden zum Ausbau des Außenlagers Lieberose eingesetzt. Im Frühjahr 1944 trafen weitere Häftlingstransporte aus den Lagern KZ Auschwitz-Birkenau und KZ Groß-Rosen ein. Zunächst handelte es sich um ungarische und polnische Juden. Unter unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen errichteten sie die Anlagen des Truppenübungsplatzes.

Lieberose sollte im Dritten Reich zur Garnisonsstadt ausgebaut werden. Für diese Pläne musste der Ort leiden, denn es wurde zum Ziel für amerikanische Bomber und russische Einheiten. Dabei wurde die direkt hinter dem Rathaus befindliche sogenannte Stadtkirche zerstört, die noch immer als Ruine ein Mahnmal darstellt. Auch das Schloss wurde im Bereich des Rittersaales schwer beschädigt.

Über 1000 marschunfähige Häftlinge wurden von der SS ermordet, die anderen Häftlinge mit Lkws und zu Fuß ins Hauptlager nach Sachsenhausen transportiert und das KZ Lieberose 1945 aufgelöst.

Zeitzeugen berichten, dass Lieberose am Ende des Zweiten Weltkrieges kampflos übergeben werden sollte. Der Verantwortliche des Lieberoser Volkssturms, Passing, hisste zu diesem Zweck die weiße Fahne auf dem Schlossturm. Trotzdem kam es zu Kampfhandlungen, in deren Verlauf die Stadtkirche und das Schloss beschädigt worden sind.

Die sowjetischen Besatzungstruppen unterhielten nach Kriegsende in Jamlitz ein vom Geheimdienst NKWD kontrolliertes Internierungslager. das Speziallager Nr. 6 Jamlitz. Unter anderem waren auch Kinder und Frauen unter mörderischen Bedingungen inhaftiert. Heute erinnert am Stadtrand eine Gedenkstätte an das KZ und das Internierungslager.

Eingemeindungen

Der Ort Trebitz wurde am 1. Mai 1997 eingemeindet. Blasdorf folgte am 29. Dezember 1997.[4] Doberburg kam am 26. Oktober 2003 hinzu.[5]

Schloss Lieberose um 1860, Sammlung Alexander Duncker
Das Schloss
Das Rathaus
Die Stadtkirche
Solarpark Lieberose

Politik

Wappen

Das Wappen wurde am 15. Februar 1993 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau über einer roten Rose im Schildfuß ein gestürztes silbernes Sensenblatt begleitet von zwei schwebenden silbernen Zinnentürmen ohne Tore.“[6]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Evangelische Landkirche, Die neugotische Saalkirche wurde um 1825/26 an der Stelle einer Wendischen Kirche erbaut. Im Inneren sind einige Ausstattungsstücke aus der zerstörten Stadtkirche integriert worden.
  • Stadtkirche, Die gotische Kirche wurde vom 15. bis 16. Jahrhundert erbaut. Sie ist seit ihrer Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Ruine. Der Turm ist fast unbeschädigt erhalten.
  • Das um 1750 errichtete vierflügelige Barockschloss, hervorgegangen aus einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, wurde bei Kampfhandlungen mit der Roten Armee Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört. Der Rest des beschädigten Schlossflügels wurde zur Gewinnung von Baumaterial für „Neubauern“ abgerissen – ein Unterfangen, dass bald aufgrund der immensen Kosten und des kaum verwertbaren Materials wieder aufgegeben wurde. Der Schlossturm stürzte 1975 wegen Baufälligkeit ein. Da das Schloss mittels Eichenpfählen auf modrigen Grund erbaut wurde und der Grundwasserspiegel auf Grund der in dieser Gegend vorkommenden Kohletagebaue absank, litten die Eichenpfähle derart stark, dass sie das Gewicht des Turmes nicht mehr tragen konnten. Zudem fehlte der abgerissene Schlossflügel, der den freistehend erbauten Turm nun nicht mehr stützte.
  • Schlosspark: ein fast 50 ha großer Landschaftspark, der in den letzten Jahren wieder hergestellt wurde
  • Kursächsische Postdistanzsäule
  • Ausstellung zur Stiftung Naturlandschaften (in der Oberförsterei Lieberose)
  • Mahnmal von 1973 für die KZ-Opfer an der Straße über Jamlitz nach Guben mit Gedenkwand und Ringgrab
  • Wassermühle Doberburg

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Lieberose

Wirtschaftliche Situation

Lieberose ist als ehemaliges Ackerbürgerstädtchen stark von der Land- und Waldwirtschaft geprägt. Nennenswerte Gewerbeansiedlungen haben seit 1990 nicht stattgefunden, so dass in der Stadt nur eine geringe Beschäftigungsquote existiert. Größter Arbeitgeber sind – immer noch – die zahlreichen Forst- und Forstnebenbetriebe: die Forstverwaltung, größere Waldbesitzer, Holzeinschlags- und Transportfirmen.

Im August 2009 wurde in der Nähe von Lieberose der Solarpark Lieberose eröffnet, der mit einer Leistung von 53.000 kW das größte Solarkraftwerk Deutschlands darstellt. Seit dem 14. Oktober 2009 ist das Solarkraftwerk mit seiner vollen Leistung am Netz und kann so rund 15.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Julius Haevecker (1867–1935), Apotheker und Heimatforscher, 1911 zum Ehrenbürger ernannt

Söhne der Stadt

  • Peter Knemeyer (1920–1985), praktischer Arzt, „Verdienter Arzt des Volkes“
  • Siegfried Lehmann (* 1955), Politiker, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
  • Dietrich von der Schulenburg (1849–1911), Politiker, 1887–1899 Landrat des Kreises Lübben
  • Andreas Trunschke (* 1959), Politiker, Mitglied des Landtags von Brandenburg

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Hans-Wilhelm Ebeling (* 1934), Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR im Kabinett von Lothar de Maizière; war Pfarrer in Lieberose
  • Oswald Reinhardt (1816–1876), Pfarrer und geistlicher Dichter; wirkte als Rektor in Lieberose[7]
  • Herbert Schirmer (* 1945), Minister für Kultur der DDR im Kabinett von Lothar de Maizière; lebt in Lieberose
  • Rudolf Weiss (1899–1945), Politiker (NSDAP), Mitglied des Reichstags, SS- und Polizeiführer (SSPF); starb in Lieberose

Weblinks

 Commons: Lieberose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 250
  3. Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 250
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  6. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  7. Zu Oswald Reinhardt siehe: Hyacinth Holland: Reinhardt, Oswald. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 71. und den Eintrag auf literaturport.de

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