Linde-Kältetechnik

Linde-Kältetechnik

50.0649975263898.27420711527787Koordinaten: 50° 3′ 54″ N, 8° 16′ 27,1″ O

Linde AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN DE0006483001
Gründung 21. Juni 1879
Unternehmenssitz München, Deutschland
Unternehmensleitung
Mitarbeiter 50.485 (31. Dez. 2007)
Umsatz 12,306 Mrd. EUR (2007)
Branche Gas
Anlagenbau
Fördertechnik
Produkte

Industriegase
Prozessgase
Medizingase
Anlagenbau
Logistik

Website

www.linde.com

Die Linde AG ist ein internationaler Konzern mit dem Haupttätigkeitsgebiet Gas and Engineering mit Sitz in München. Der Unternehmensbereich Kältetechnik wurde 2004 an die Carrier Corporation (UTC) verkauft. Im Jahr 2006 übernahm die Linde AG das britische Industriegaseunternehmen BOC. Zur Finanzierung wurde der Unternehmensbereich Material Handling (Gabelstapler, Lagertechnik) in die Kion Group ausgegliedert, die sodann an ein Finanzkonsortium verkauft wurde.


Inhaltsverzeichnis

Der Konzern

2007 beschäftigte der Gesamtkonzern, der seit September 2006 unter der Konzernmarke The Linde Group auftritt, rund 50.000 Mitarbeiter. 2007 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 12,306 Mrd. € ein Ergebnis nach Steuern von 2.424 Mio. €. Die Aktien der Linde AG sind ausschließlich so genannte Inhaberaktien und werden an allen deutschen Börsen sowie in Zürich gehandelt. Sie sind im DAX an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Besitzverhältnisse: Allianz 11 %, Deutsche Bank 10 %, Commerzbank 10 %, Rest im Streubesitz. Das verantwortliche Mitglied im Vorstand für den Geschäftsbereich Linde Engineering ist Aldo Belloni. Vorstandsvorsitzender ist seit Januar 2003 Wolfgang Reitzle.

Geschichte

1871 wird in der Münchner Spaten-Brauerei versuchsweise eine Kältemaschine nach Carl von Lindes Ideen installiert. Die Vereinbarung dazu wurde bereits 1871 geschlossen, das Patent 1873 angemeldet. Am 21. Juni 1879 wurde dann die Gesellschaft für Lindes Eismaschinen Aktiengesellschaft gegründet. Carl von Linde gab dafür seinen sicheren Beamtenposten auf. 1889 beendete Carl von Linde seine Tätigkeit im Vorstand der Gesellschaft und ging zurück in die Forschung an der Technischen Hochschule München.

Ab 1891 begann von Linde das nach ihm benannte Linde-Verfahren zur Zerlegung von Luft zu entwickeln, das 1892 durch einen Auftrag der Guinness-Brauerei gefördert wurde. Zusammen mit seinem Sohn Friedrich Linde entwickelte er ein funktionsfähiges Verfahren, bis 1903 die erste industrielle Anlage dafür in Betrieb gehen konnte.

Im Jahr 2006 übernahm die Linde AG das britische Industriegaseunternehmen BOC: Am 16. August nehmen die BOC-Aktionäre in einer außerordentlichen Hauptversammlung das Übernahmeangebot der Linde AG über 12,4 Milliarden Euro an.[1] Am 6. September entsteht durch den Zusammenschluss die „The Linde Group“.

Sponsoring

Der Linde Konzern war von 1987 bis 2005 Sponsor des internationalen Golfturniers „Linde German Masters“. Die Linde AG gehört zu den Unternehmen, die im Rahmen einer Public Private Partnership das hessische Oberstufen-Internat für leistungsstarke Schüler Schloss Hansenberg finanziell und inhaltlich unterstützen.

Außerdem pflegt der Konzern eine enge Bindung zur Technischen Universität München (TUM). Dies geschah durch das Einrichten der Carl von Linde-Akademie und eines Stiftungslehrstuhls. Zusätzlich tritt der aktuelle Vorstandsvorsitzende Prof. Reitzle regelmäßig als Gastprofessor auf. Auch waren die meisten der ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Absolventen der TUM.

Geschäftsbereich Gas and Engineering

Der Unternehmensbereich Gas und Engineering ist aus den ehemaligen Bereichen Technische Gase und Verfahrenstechnik entstanden. Der Sitz des Geschäftsbereichs ist Pullach im Isartal (südlich von München).

Linde Gas

Das Werk Linde Gas in Hamburg-Wilhelmsburg
Tank von Linde für Flüssigwasserstoff
Mobile Wasserstofftankstelle trailH2 von Linde

Der Geschäftsbereiche Linde Gas ist führender Anbieter von Medizin- und Industriegasen in Europa. Er geht zurück auf das 1902 von Carl von Linde erfundene Linde-Verfahren zur Zerlegung von Luft in ihre Bestandteile.

Geschichte

1903 wurde in dem Pullacher Ortsteil Höllriegelskreuth südlich von München die erste Luftzerlegungsanlage in Betrieb genommen.

1974 begann der Aufbau des Gasgeschäftes in Brasilien und Australien. Nach der Wende 1990 übernahm Linde den Bereich Technische Gase der Leunawerke in Leuna. 1991 erwarb Linde die Mehrheitsbeteiligung am führenden tschechoslowakischen Gasunternehmen Technoplyn a.s. und übernahm es 1995 vollständig. 1992 wurde die seit 1974 gehaltenen Anteile am größten niederländischen Anbieter technischer Gase, der nv W.A. Hoek's Machine- en Zuurstoffabriek auf über 60 % aufgestockt. 1994 war die Einweihung des weltweit größten Gasezentrums von Linde in Leuna. Linde übernahm in diesem Jahr auch das italienische Gaseunternehmen Caracciolossigeno s.r.l.

1997 erhielt ein internationales Konsortium mit Beteiligung von Linde den Auftrag, über 15 Jahre die mexikanische Ölgesellschaft Pemex mit Stickstoff zu beliefern. Linde baut dafür die größten Luftverflüssigungsanlage der Welt. Der Auftragswert für Linde beträgt mehr als 150 Mio. USD. Zudem erwirbt Linde von der Air Products GmbH Salzburg deren Wasserstoffaktivitäten in Österreich und baut das Kohlensäuregeschäft in Österreich durch zwei Mehrheitsbeteiligungen weiter aus. Linde und die AGA AB (Lidingö/Schweden) vereinbaren bei der Planung und beim Bau von Luftzerlegern, Wasserstoff- und Kohlenstoffmonoxid-Anlagen zu kooperieren.

1998 versorgte Linde die Mitteldeutsche Erdoel-Raffinerie GmbH (MIDER) in Leuna mit technischen Gasen. Die zum französischen Mineralölkonzern Elf Aquitaine gehörende Raffinerie bezieht Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff von Linde. 2000 wurde der größere schwedische Konkurrent AGA übernommen. Damit wurde Linde der zweitgrößte europäische Gase-Anbieter und der viertgrößte weltweit.

2006 macht Linde Schlagzeilen mit der Nachricht, dass der Vorstandsvorsitzende, Wolfgang Reitzle, es für möglich hält, in absehbarer Zeit ein Wasserstofftankstellen-Netz in Deutschland aufzubauen. 2006 erwarb Linde das britische Industriegaseunternehmen BOC für 12 Milliarden Euro. Finanziert wurde die Transaktion unter anderem durch eine Kapitalerhöhung sowie durch den Verkauf des Geschäftsbereiches Linde Material Handling (LMH, jetzt Teil der Kion Group). Damit stieg Linde zum weltweit größten Anbieter von Industriegasen auf. 2007 übernahm Linde für 92 Mio. EUR das türkische Industriegaseunternehmen Birlesic Oksijen Sanayi AS. 2007 verkaufte Linde das polnische Gasgeschäft der BOC-Gruppe an den amerikanischen Wettbewerber Air Products. Air Products zahlt insgesamt 370 Millionen Euro für die Sparte.

Der Geschäftsbereich erwirtschaftete 2005 mit 17.800 Mitarbeitern rund 4,45 Milliarden € Umsatz.

Der Geschäftsbereich wurde nach einer vorübergehenden Ausgliederung aus dem Konzern um die Jahrtausendwende und eigener Firmierung als GmbH mittlerweile wieder in das Mutterunternehmen integriert.

Anwendungsbereiche der technischen Gase finden sich in der Medizin (z. B. Endoskopie und Beatmung), Lebensmittelindustrie (Kühlen und Frosten von Lebensmitteln mit Stickstoff und Kohlenstoffdioxid, Verpacken von Lebensmitteln in modifizierter Atmosphäre Stickstoff, Kohlendioxid und Sauerstoff, chemische Industrie (Sauerstoffeinsatz zur Leistungssteigerung von Claus- und FCC-Anlagen), Metallurgie (Frischen von Stahl mit Sauerstoff, Wärmebehandlung), Gummi- und Kunststoffindustrie (Entgraten von Gummiteilen, Gasinnendrucktechnik), Bauindustrie (Bodenvereisen und Betonkühlen mit flüssigem Stickstoff, Neutralisation von Baustellenabwässern mit Kohlendioxid) oder Umwelttechnik (Belebung von Gewässern und Kläranlagen durch Sauerstoff) sowie Schweißtechnik (Schutzgasgemische, sowie Sauerstoff und Acetylen in der Autogentechnik). Des weiteren werden Reinstgase und Präzisions-Gasgemische als Betriebs- und Kalibriergase in vielen Bereichen der Messtechnik eingesetzt.

Ein Tochterunternehmen von Linde ist die Wäscherei-Kette Fred Butler, welche vor allem im Rhein-Main-Gebiet alternative Wäscherei-Methoden mit einem von Linde entwickelten CO2-Verfahren anbietet.

Linde Engineering

Der Sitz der Produktlinie Linde Engineering ist ebenfalls Höllriegelskreuth bei München. Das Aufgabengebiet ist die Planung und Konstruktion schlüsselfertiger Chemie-Anlagen. Die Montage erfolgt dabei durch Sub-Unternehmer. Linde Engineering beschäftigt ausschließlich Ingenieure, die sich mit der Planung und Bauüberwachung auseinandersetzen. Mit mehr als 1500 verfahrenstechnischen Patenten und 3500 gebauten Anlagen zählt Linde zur Weltspitze.

Produktion in Deutschland gibt es noch in den Standorten Schalchen und Höllriegelskreuth. Der Bereich beschäftigt rund 4500 Mitarbeiter an mehr als zwanzig Standorten weltweit. Der Umsatz lag 2005 bei 1,6 Milliarden Euro. Eine größere Tochter ist unter anderem die Linde KCA Dresden GmbH (LKCA).

Für folgende Branchen werden maßgeblich Anlagen geplant und realisiert:

  • Chemie- und Petrochemieanlagen
  • Wasserstoff- und Synthesegas-Anlagen
  • Gasaufbereitungsanlagen
  • Erdgasaufbereitung
  • LNG-Anlagen - Flüssigerdgas Erdgasverflüssigungsanlagen
  • Luftzerleger
  • Kryotechnische Anlagen
  • Tanklager
  • Pharmazieanlagen
  • Prozess- und Raffinerieöfen

Verfahrenstechnische Versuchsanlagen

In einer Kooperation mit der norwegischen Statoil wurde das Herzstück von LNG-Anlagen, der gewickelte Wärmeübertrager, zum Einsatz auf schwimmenden Plattformen qualifiziert. Dies ermöglicht die Verflüssigung des Erdgases direkt über dem unterseeischen Bohrloch. Das sichert die Nutzung von Erdgasfeldern in verschiedenen, sogar entlegenen maritimen Regionen; der Bau von Pipelines entfällt.

Geschäftsbereich Material Handling

Linde E20 Elektrostapler

Linde stellte bis 2006 im Unternehmensbereich „Linde Material Handling“ (LMH) auch Flurfördergeräte und Lagertechnikgeräte her. Bekannt wurden unter anderem die Linde-Gabelstapler. Der Konzern war auch im Besitz der bekannten Marken Still und OM Pimespo.

Zum 1. August 2006 wurde LMH zunächst aus der Linde AG in die neu gegründete Kion Group GmbH ausgegliedert. Anfang November 2006 wurde diese zur Gegenfinanzierung des Erwerbs von BOC für 4 Mrd. € an ein Konsortium der Finanzunternehmen Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) und Goldman Sachs veräußert.[2]

Geschichte

Am 15. Februar 1904 wurden von Hugo Güldner, Carl von Linde und Georg von Krauss die Güldner-Motorenwerke in München gegründet. Sie wird 1929 von Linde Eismaschinen übernommen und umstrukturiert. Zunächst werden ab 1933 Kleindieselmotoren produziert, später ab 1938 Gasmotoren und -generatoren, größere Dieselmotoren und Traktoren.

1956 wird in Aschaffenburg das erste hydrostatisch angetriebene Transportfahrzeug gebaut, 1958 der erste Gabelstapler mit hydrostatischen Getriebe. 1969 wird die Produktion von Traktoren und Schleppern eingestellt und komplett auf die Herstellung von Gabelstaplern umgestellt.

1973 wird die 1920 von Hans Still in Hamburg gegründete Still GmbH übernommen, die, nachdem sie zunächst Elektromotoren repariert und halbautomatische Notstromaggregate gebaut hat, 1949 den ersten Gabelstapler präsentierte. 1984 wird der französische Staplerhersteller Fenwick-Linde S.A.R.L übernommen, 1989 der britische Lansing. 1993 wird in Xiamen (Volksrepublik China) ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem zweitgrößten chinesischen Hersteller von Staplern gegründet. 1999 erwarb Linde von Union Carbide das Namensrecht für Linde in den USA zurück und kann nun weltweit unter diesem Namen firmieren.

Kältetechnik

Der ehemalige Bereich Kältetechnik geht ebenfalls auf eine Gründung von Carl von Linde zurück. Sie firmierte zunächst unter dem Namen Lindes Eismaschinen AG.

1996 übernahm Linde das Kältetechnik-Unternehmen Frigorex AG, Luzern, von der schweizerischen Sulzer AG, Winterthur. 2003 erwirtschafteten 6361 Mitarbeiter weltweit einen Umsatz von 866 Millionen €. 2004 war der Unternehmensbereich Kältetechnik Marktführer in Europa für Kühl- und Tiefkühlmöbel für alle Bereiche des Lebensmitteleinzelhandels. Der Bereich Kältetechnik arbeitete zudem auf dem Gebiet der Raum- und Prozesskühlung.

2004 wurde Linde Kältetechnik an die Carrier Corporation verkauft

Textilreinigung

Seit einigen Jahren baut Linde eine Franchisekette zur Textilreinigung unter dem Namen Fred Butler auf. Die Reinigung erfolgt auf Basis von flüssigem Kohlendioxid und soll deshalb besonders umweltschonend für die Kleidung sein.[3]

Patenterwerb an Stickstoffmonoxid

Im Jahr 2001 erwarb die Linde AG durch Aufkauf der Firma Aktiebolaget Gas-Accumulator (AGA) deren Patentlizenz und gesamtes Geschäft für die medizinische Anwendung von Stickstoffmonoxid. Es handelt sich um INOmax®, ein Gasgemisch, das 100 bzw. 800 (in den USA) oder 400 ppm (in der EU) Stickstoffmonoxid (NO) als wirksamen Bestandteil enthält und als Arzneimittel für die Behandlung von Neugeborenen mit Lungenversagen begleitet von hohem Blutdruck in der Lunge (hypoxisch respiratorische Insuffizienz) zugelassen ist.[4] Als weltweit exklusiver Lizenznehmer dieses Patents vertreibt Linde über ihre Tochtergesellschaft INO Therapeutics INOmax® in den USA und seit 2002 auch in Europa. Dieses Stickstoffmonoxid-Gasgemisch wird als ein Nebenprodukt der Industrieproduktion angesehen und konnte vor der Patentierung durch Linde bei verschiedenen Anbietern günstig bezogen werden.

Das Exklusivpatent für den Einsatz von Stickstoffmonoxid zur Behandlung von Lungenfunktionsstörungen war 1997 der General Hospital Corp. erteilt worden. Gegen die Erteilung des Europäischen Patents hatte der Wettbewerber Air Products & Chemicals bereits 1998 Einspruch eingelegt, welcher mit Entscheidung des Europäischen Patentamts vom 19. Februar 2001 aber abgewiesen wurde. Dagegen hatten Air Products & Chemicals und in der Folge auch Air Liquide Beschwerde eingelegt, auch vor folgendem Hintergrund: nach Angaben des Universitätsklinikum Heidelberg hatte man dort nämlich bereits im Herbst 1991 begonnen, sich wissenschaftlich mit inhaliertem Stickstoffmonoxid intensiv zu beschäftigen. Das Patent auf die NO-Behandlung wurde aber erst im Dezember 1991 angemeldet, also nachdem das Verfahren bereits in Heidelberg und anderswo bekannt war.

Aus diesem Grund wurde um die Patenterteilung jahrelang juristisch gestritten. Nach dem Patenterwerb an Stickstoffmonoxid verteuerte Linde AG als neuer Monopolist auf diesem Gebiet das ehemals preiswerte Gas, das unter anderem in der Säuglingsheilkunde eingesetzt wird, um das 50-fache. Nachdem sich öffentlicher Druck bezüglich der Vermarktungspraxis des Linde-Konzerns bei seinem Produkt INOmax aufgebaut hatte, erklärte das Europäische Patentamt am 17. November 2004 nach dem Einspruch von Air Products & Chemicals und Air Liquide das von Linde genutzte Patent zur Nutzung von Stickstoffmonoxid gegen Lungenfunktionsstörungen für unwirksam.

Nach Auffassung der Analysten wird der größte Teil der Umsätze und der gesamte Gewinn mit INOmax in den USA erwirtschaftet. In den ersten drei Quartalen im Jahre 2004 war in Europa mit INOmax ein Umsatz von 8 Mio. Euro erzielt worden. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte Linde mit dem Produkt den Angaben zufolge einen Umsatz von 104 Mio Euro, gut 90 % der Erlöse stammten aus den USA. Auch in den USA ist Linde der einzige Anbieter des Produkts. Dort sei das Produkt am Markt viel akzeptierter, so ein Sprecher von Linde.

Literatur

  • Hans-Liudger Dienel: Die Linde AG. Geschichte eines Technologiekonzerns 1879–2004. Beck, München 2004 ISBN 3-406-51484-7
  • Georg Veranneman: Technische Gase. Herstellung, Verteilung, Anwendung. moderne industrie, Landsberg am Lech 1987 ISBN 3-478-93010-3

Quelle

  1. dpa-AFX: BOC-Aktionäre nehmen Übernahmeangebot von Linde an, 16.08.2006
  2. Linde verkauft Kion n-tv.de, 6. November 2006.
  3. Fred Butler | Unser Reinigungsverfahren
  4. Europäischer öffentlicher Beurteilungsbericht (EPAR) und Produktinformation zu INOmax auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA)

Weblinks


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