Liste der Baudenkmäler in Frankfurt (Oder)

Liste der Baudenkmäler in Frankfurt (Oder)

In der Liste der Baudenkmäler in Frankfurt (Oder) sind alle Baudenkmäler der brandenburgischen Stadt Frankfurt (Oder) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2007.

Inhaltsverzeichnis

Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage Fischerstraße 98

Das Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage in der Fischerstraße 98 wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.

Alinenbrunnen

Der Alinenbrunnen auf dem Stiftsplatz ist ein Schalenbrunnen von 1887. Er wurde 1995 bis 1997 restauriert.

Altes Gaswerk mit Gasometer und Betriebsgebäuden einschließlich des Schornsteins sowie der Einfriedungsmauer

Gasometer.

Am Graben 4-6, Lebuser Mauerstraße 24, 24a, Schulstraße

Westteil des Gaswerks mit Gasometer, Teleskop-Gasbehälter, Regenerier- und Reiniger-Gebäude, 1871 von F. Gielisch nach Entwurf von W. Voss[1]

Ehemalige Amtsgericht mit östlichem Hofflügel

Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts wurde 1931 vom Regierungs- und Baurat Tetanen und Regierungsbaurat Kuner erbaut. Es befindet sich in der Bachgasse 10 A.

Aufsiedlergehöft in Booßen, Lebuser Weg 13

Das Aufsiedlergehöft im Lebuser Weg 13 in Booßen ist ein Eindachgehöft der Siedlungsgesellschaft „Eigene Scholle“ von 1936.

Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)

Das Ausflugslokal „Eldorado“ im Buschmühlenweg 52 wurde 1874 von Bressler errichtet. Der Tanzsaal wurde 1890 erweitert.

Ausstattung der St. Marienkirche, in der St. Gertraudkirche

Gertraudenplatz 6

Ausstellungsgebäude Mantz & Gerstenberger

Seitenflügel

Das Ausstellungsgebäude war das 1911 eröffnete Geschäftshaus der 1895 gegründeten Spezialfabrik für fournierte Kastenmöbel Mantz & Gerstenberger. Das Gebäude des Architekten Paul Renner besticht durch seine konkav eingezogene Ecke des Hauptportals und seinen runden Erkern über zwei Etagen. Im Ersten Weltkrieg diente es als Lazarett, von 1953 bis 1990 als Warenhaus Konsument; die Konsumgenossenschaft hatte ihren Sitz dort und die Möbelwerke der Stadt Frankfurt. Von 1990 bis 1996 wurde das Gebäude von der Wohnwelt- Möbel- GmbH genutzt. Ab 1994 begannen weitreichende Sanierungsmaßnahmen durch Maria Josephine Lucas, Enkelin des Gründers des Palastes; Moritz Gerstenberger. Heute wird das Gebäude von Kultur und Gewerbe angemietet.

Badehaus Herbert-Jensch-Straße 1-3

Das Gebäude in der Herbert-Jensch-Straße 1-3 wurde 1802 bis 1803 als Badehaus erbaut. Später diente es als Verwaltungsgebäude der Steingutfirma Paetsch. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau des nördlichen Flügels; Anfang des 20. Jahrhunderts wurde auch der südliche Flügel umgebaut.

Bahnbetriebsgebäude Bahnhofstraße 7

Das Bahnbetriebsgebäude in der Bahnhofstraße 7 wurde um 1855 erbaut.

Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus Booßen

Das Empfangsgebäude mit Dienstwohnung im Bahnhofsweg 3 in Booßen wurde 1911-1912 erbaut.

Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I)

Der rote Ziegelsteinbau in der Potsdamer Straße 4 wurde 1929 und 1930 nach Entwürfen von Johannes Müller errichtet. Er war das neue Gebäude für die 1896 gegründete Baugewerkschule, die ihr ursprüngliches Gebäude im Rahmen einer Neuorganisation der städtischen Schulen verließ. Der Bau ist in einen langgestreckten dreigeschossigen Klassentrakt, die Aula mit dem Haupteingang und eine Direktorenwohnung untergliedert. Die Aula wird heute als Sportraum genutzt, die Direkorenwohnung war zeitweilig das Schulmuseum. 1997 wurden die Holzfenster saniert.

Beresinchenschule (heute "Heinrich v. Kleist" Oberschule)

Die zunächst dreigeschossige Gemeindeschule Beresinchen am Leipziger Platz 5 wurde von 1882 bis 1883 unter der Leitung des Stadtbaurates Heinrich Malcomeß durch den Architekten Johannes Heeren errichtet. Das hochmoderne, repräsentative und sehr gut ausgestattete Gebäude wurde auf der Weltausstellung in Chicago 1893 als besondere Leistung des deutschen Schulbauwesens gewürdigt. Das Gebäude war, da man Jungen und Mädchen seinerzeit getrennt unterrichtete in der Mitte geteilt und hatte jeweils eigene Eingänge. 1895 wurden im Geist des gestiegenen Hygienebewusstseins Duschbäder eingebaut. Von 1922 bis 1923 wurde unter Stadtoberbauinspektor Stert der Umbau zum zeitweiligen Sitz der Baugewerkschule durchgeführt. Dabei wurden das rechte Portal und das rechte Treppenhaus entfernt und im Hof ein dreigeschossiger Anbau angefügt. 1929 zog die Baugewerkschule aus und für den geplanten Einzug der Pädagogischen Akademie wurde 1930 eine 1928 geplante Aufstockung durchgeführt, der der markante Mittelgiebel im Renaissance-Stil zum Opfer fiel. 1932 war es wieder Volksschule. 1935 wurde auf dem Leipziger Platz eine Turnhalle erbaut. 1945 diente das Schulgebäude als Lazarett und Altersheim. Von 1952 bis 1965 war es Mittelschule, dann Polytechnische Oberschule. 1991 wurde aus der POS die Pestalozzi-Realschule. 1993 wurden Dach und Fassade saniert. Etwa 2005 wurde aus der Realschule die Heinrich-von-Kleist-Oberschule.

Betonzellenspeicher

Georg-Richter -Straße / Heinrich-Zille-Straße

Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und Brauerei

Das Wohnhaus im Gebäudekomplex in der Gubener Straße 9 wurde in der Zeit von 1840 bis 1850 errichtet. Um 1870 bis 1880 erfolgte ein Innenumbau. Die Darre wurde 1862 von Gielisch erbaut. Sie wurde zu Anfang der 1920er Jahre zu einem Bürohaus umgebaut. Das Malzhaus entstand um 1860 und wurde 1921 aufgestockt. Die Brauerei wurde vor 1859 gebaut und etwa 1921 aufgestockt.

Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn

Rosengarten, Pagramer Straße

Chausseehaus mit zwei Stallgebäuden Booßen, Berliner Straße 2

Das Chausseehaus in der Berliner Straße 2 in Booßen wurde zwischen 1800 und 1825 erbaut.

Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-Mühle

Das Gebäude am Holzmarkt 3 wurde 1877-78 durch Maurermeister Heyse errichtet. 1910 erfolgte ein Umbau für die Nutzung als Mühlen. 1993 wurde das Gebäude zu einem Bürohaus mit einer Gaststätte umgebaut.

Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche (heute Stadtarchiv)

links der Giebel der Konzerthalle (ehemalige Franziskanerkirche), vorn das Stadtarchiv (ehemaliges Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche und Collegienhaus) und rechts der Doppelturm der Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche).

Das Doppelpfarrhaus (auch Collegienhaus) in der Collegienstraße 8 und 9 wurde 1737 von Christoph Gottlieb Hedemann im Stil des Spätbarock entworfen. Zwischen 1739 und 1742 wurde es von August Krüger und Gottfried Cohn errichtet. 1967 erfolgte eine Rekonstruktion und von 1975 bis 1978 ein Umbau. Seitdem beherbergt das Pfarrhaus das Stadtarchiv der Stadt Frankfurt (Oder).

Doppelwohnhaus für Traktoristen

Das Doppelwohnhaus im Ernst-Senckel-Weg 60 und 61 in Hohenwalde wurde 1955 bis 1956 erbaut.

Dorfkirche (Ruine) Lichtenberg

Die Kirche ist vom Kern her ein frühgotischer Feldsteinbau. Die Bauzeit war vermutlich die zweite Hälfte des 13. bzw. erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. 1697 stürzte der Kirchturm ein; der Wiederaufbau erfolgte. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. 1950 brach der Dachstuhl ein. Dessen Trümmer wurden zum Wiederaufbau anderer Häuser im Ort genutzt. Nachdem die Kirche mehrere Jahrzehnte leer stand, bemüht sich seit 2001 die Gemeinde von Lichtenberg um einen Wiederaufbau. Die Dorfkirche befindet sich in der Teichstraße 17.

Dorfkirche (Ruine) Lossow

Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmalig die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche welcher 1746 vollendet wurde. 1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche 3 neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus. In den 50ziger Jahren fingen erste Aufbauarbeiten an. Bauern spendeten Bauholz; der Turm erhielt ein Dach. Fördermittel sorgten 1995 für die Sanierung des Turmdaches und ein Teil der Kirchmauer. Mit einem Sicherungsnetz welches 2005 über die Mauerkrone angebracht wurde, ist die Ruine heute begehbar. Die Dorfkirche befindet sich in der Lindenstraße 26 A.

Dorfkirche und Gefallenendenkmal Rosengarten

Die Kirche ist eine neobarocke Saalkirche. Der Architekt war Hofbaumeister Gustav Hauer und wurde vom Patron Rudolf Schulz in Auftrag gegeben. Geweiht wurde die Kirche 1903. Ebenfalls 1903 erfolgte der Einbau der Orgel welche über sechs Register verfügt. Sie stammt von der Firma Sauer. Die Fenster der Kirche bestehen aus bunter Bleiverglasung.

Dorfkirche Booßen

Die Dorfkirche, um 1250 als Wehrkirche gebaut, gehört zu den offenen Kirchen Brandenburgs. Um 1370 wurde das Langhaus angebaut und um 1480 um einen Kirchturm erweitert. Die Sakristei entstand um 1545. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. 1671 erfolgte der Wiederaufbau im Renaissancestil. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt sie einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine Empore. Eine völlige Neugestaltung erfolgte 1961. Am 11. November 1962 wurde die Kirche durch den Generalsuperintendent Jacob aus Cottbus wieder eingeweiht. Die Dorfkirche befindet sich in der Schulstraße.

Dorfkirche Güldendorf

Nach heutigen Erkenntnissen ist der Bau der Kirche auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im frühgotischen Stil auf Findlingen gebaut. Der Kirchturm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Orgeleinweihung erfolgte 1811. Ein Verwandter der Güldendorfer Familie Mädel, der Berliner Fabrikant Mädel, stiftete 1932 ein Mosaikgemälde der den segnenden Christus darstellt, welches 1933 in die Ostwand eingefügt wurde. 1936 erfolgte der Bau einer Friedhofshalle. Die Kriegshandlungen des Zweitern Weltkrieges im Frühjahr 1945 überstand die Kirche weitestgehend. Nach einem Blitzschlag im Juni 1945, sie brannte unter Explosionen der dort gelagerten Munition völlig aus, erhielt das Kirchenschiff 1951/52 ein neues Dach. Im März 1952 wurde die Kirche durch den Superintendenten Günter Jacob geweiht. Die Dorfkirche befindet sich im Kirchring 1.

Dorfkirche Hohenwalde

Die Kirche ist ein verputzter Rechteckbau mit Kirchturm und Walmdach. Der Bauherr war Ehrentreich von Röbel. Die Einweihung erfolgte 1607. Mit dem Einbau einer Orgel 1869 der Firma Sauer wurde die Inneneinrichtung der Kirche umgestaltet. Sie besitzt einen reich gestalteten Renaissance-Altar.

Dorfkirche Kliestow

Dorfkirche Kliestow

Die Dorfkirche, das älteste Bauwerk in Kliestow, wurde um 1300 als rechteckiger Feldsteinbau gebaut. Der Kirchturm, der der Breite des Langhauses vorgelagert ist, wurde aber erst später errichtet. Nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden erstürmt und geplündert wurde, erfolgte nach und nach der Aufbau bis sie 1759 im Siebenjährigen Krieg erneut beschädigt wurde. Obwohl die SS im April 1945 die Friedhofshalle sprengte, überstand die Kirche den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet. Die Dorfkirche befindet sich in der Lebuser Straße 17.

Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof Rosengarten

Der Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof am Lindenplatz 8 und 8 A in Rosengarten wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.

Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch

Die Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch in der Heilbronner Straße 20-22 wurden 1888 bis 1889 von Mahrenholz und Throniker erbaut.

Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern in Lossow, Lindenstraße 10

Lossow, Lindenstraße 10

Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg

Das evangelische Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg am Karl-Ritter-Platz 4 und in der Schulstraße wurde 1908 bis 1909 von Otto March erbaut.

Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der Einfriedungsmauer

Die Exerzier- und Reithalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 in der Logenstraße 15 wurde 1879 bis 1882 erbaut.

Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)

Die Villa im Buschmühlenweg 173 wurde 1877 bis 1878 von Friedrich Matzdorff errichtet.

Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des Vorgartens Herbert-Jensch-Straße 12 A

Die Fabrikantenvilla in der Herbert-Jensch-Straße 12 A wurde 1899 von Georg Rathenau erbaut.

Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger

Sophienstraße 1

Feierhalle des Hauptfriedhofs mit Krematorium

Die Feierhalle mit Krematorium wurde von 1929 bis 1930 vom Frankfurter Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut. Sie befindet sich Am Hauptfriedhof 1.

Feldsteinhaus Markendorf

Das Feldsteinhaus im Hasenwinkel 4 in Markendorf wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Gutsförsterei erbaut.

Forstarbeiterhaus Booßen

Der holzverschalte Tafelbau im Eduardspring 1 in Booßen wurde um 1910 errichtet.

Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)

Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle „Carl-Philipp-Emanuel-Bach“).

Baubeginn der Franziskaner-Klosterkirche war um 1270. Um 1400 wurde der Bau erweitert. 1515 bis 1525 wurde das Hallenlanghaus neugebaut. 1966 bis 1975 würde das Gebäude in der Lebuser Mauerstraße 4 zu einer Konzerthalle umgestaltet.

Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche)

siehe Hauptartikel: Friedenskirche Frankfurt (Oder)

Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche).

Schulstraße 4 A

Friedhofskapelle Booßen

Booßen, Wulkower Straße

Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle

Friedrichsgymnasium.

Das Schulgebäude mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle in der Gubener Straße 13 und 13 A wurde 1880 bis 1882 nach Entwürfen des Regierungsbaumeisters Schack und des Oberbaurats Ludwig Giersberg in der Bauabteilung des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten in Berlin und vermutlich des Architekten Wolff unter der Bauleitung von Regierungsbaumeister Johl errichtet. Sie dienten dem Friedrichsgymnasium, das auf die 1694 gegründete Lateinschule für Knaben reformierten Glaubens zurückgeht. Das Friedrichsgymnasium hatte enge Verbindungen zur 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina. 1813 wurde es zum städtischen Gymnasium humanistischer Prägung umgewandelt. 1874 ging es in staatliche Hände über und erhielt acht Jahre darauf diesen Neubau.

Fünf Mietwohnhäuser des Beamtenwohnungs-Vereins Frankfurt a/O mit zugehörigen Vor- und hofseitigen Mietergärten

Görlitzer Straße 26-27, Tunnelstraße 10-12

Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte)

Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte).

Das Gebäude in der Faberstraße 7 wurde 1777/1778 als Stiftung des Stadtkommandanten Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel unter der Leitung des Frankfurter Stadtbauinspektors Martin Friedrich Knoblauch als Garnisonsschule errichtet. Darin wurden Kinder von Soldaten unterrichtet, die nicht in städtischen Schulen unterrichtet werden konnten. Die Garnisonsschule bestand bis etwas 1920. 1968/69 wurde das Gebäude zur Kleist Gedenk- und Forschungsstätte umgebaut. 1977 wurde die Fassade neu gestrichen. 2000 erfolgte ein Umbau.

Gartenwohnhaus Fürstenberger Straße 15 A

Das Gartenwohnhaus in der Fürstenberger Straße 15 A wurde 1874 von Barnickel und Lauck errichtet.

Gaststätte und Wohnhaus mit Anbauten Bergstraße 166

Gaststätte und Wohnhaus in der Bergstraße 166 wurden 1873 bis 1874 von A. Gaedicke errichtet.

Gaststätte „Lindengarten“ Güldendorf

Die Gaststätte „Lindengarten“ im Buschmühlenweg 57 in Güldendorf wurde in der 1. Hälfte 19. Jahrhunderts erbaut und später umgebaut.

Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde

Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde

Das Gemeindehaus in der Friedrich-Ebert-Straße 53 ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Glockenturm. Es wurde von 1927 bis 1928 unter Architekt Otto Peter errichtet. Die Orgel der Firma Sauer aus dem Jahre 1938 befindet sich auf der Ostempore. Im Gemeindehaus ist heute auch der Kindergarten der evangelischen Kreuzkirchengemeinde ansässig.

Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow, Lebuser Straße 1

Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow.

Das Gebäude in der Lebuser Straße 1 in Kliestow wurde 1913 als Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Kliestow erbaut. Der Entwurf stammt vom Architekten und Kirchenbaurat Curt Steinberg. Der Gemeindesaal wurde nach dem Ersten Weltkrieg unter anderem als Dorfschule genutzt. Im Dachgeschoss wurden Wohnräume für die Lehrer eingebaut. Nach 1945 diente das Gebäude als Gemeindeschwesternstation und als Kindergarten. Nach 1984 stand es leer und wurde 1993 rekonstruiert und zu einem Wohnhaus für Behinderte umgebaut.

Georgenhospital

Das Hospital wurde 1794 vom preußischen Bauinspektor Martin Friedrich Knoblauch erbaut. Es befindet sich in der Berliner Straße 22A und 23.

Georgenkirche

Georgenkirche.

Der Baubeginn der Kirche erfolgte 1926. Architekt war Curt Steinberg. 1928 erfolgte die Kirchweihe und der Orgeleinbau der Firma Sauer. Vor der Kirche steht eine Skulptur des Drachentöters Georg.

Getreidespeicher der Heeresbäckerei

Der Getreidespeicher der Heeresbackerei in der Max-Hannemann-Straße 4 wurde 1879 bis 1880 von Spitzner errichtet.

Gewerbe- und Bürgerschule

Gewerbe- und Bürgerschule

Das Gebäude in der Rosa-Luxemburg-Straße 43 wurde nach Plänen des Frankfurter Stadtbaurates Carl Emil Christ errichtet und 1862 eingeweiht. Die Gewerbe- und Bürgerschule nahm die 1840 gegründete Gewerbeschule und die 1855 als Knabenmittelschule gegründete Bürgerschule auf. Einer der bekanntesten Schüler ist Anton von Werner. Das Gebäude wurde ab 1985 als Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen genutzt, nahm 1989 die oberen Klassen der Erweiterten Oberschule „Karl Liebknecht“ auf, diente 1992 bis 1994 dem Städtischen Gymnasium II und 1994 bis 1999 als Haus 2 dem Städtischen Gymnasium I „Karl Liebknecht“. Seit 1999 darf es wegen eines fehlenden zweiten Fluchtweges nicht mehr als Schule genutzt werden und steht leer.

Gewölbekeller unter der Dextrinfabrik des Koehlmannhofs

Goepelstraße 73-75; errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts

Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße

Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße in der Rekonstruktion im August 2008.

Große Müllroser Straße

Gutsgetreidespeicher in Lossow

Lossow, Burgwallstraße 8

Hafenkran

Oderpromenade; aufgestellt um 1860

Haus IV (mittelalterlicher Bauteil) des einstigen Gefängnisses (heute Städtische Musikschule)

Der südlichen Gebäudeteil der heutigen Musikschule in der Collegienstraße 10 entstand vermutlich im frühen 16. Jahrhundert (Renaissance) unter Verwendung mittelalterlicher Giebelwände.

Heeresbauamt, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Kraftwagenhalle, Gartenbereich einschließlich Einfriedung und Substruktionen sowie Zufahrtsweg vor dem Verwaltungsgebäude

Der Komplex in der Fürstenwalder Poststraße 200 wurde 1936 bis 1937 von Robert Kisch erbaut.

Heilandskapelle

Heilandskapelle.

Die Heilandskapelle ist eine kleine Holzkirche welche von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges 1915 erbaut wurde. Sie diente ihnen als Lesehalle und wurde für Theateraufführungen genutzt. 2001 wurde ein Förderverein gegründet der sich um die Sanierung der Kirche kümmert. Die Kirche befindet sich in der Heimkehrsiedlung, im Eichenweg 40/41.

Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste)

Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste).

Die Häuser des Hospitals in der Lindenstraße 4 bis 6 wurde 1785 bis 1787 von Martin Friedrich Knoblauch erbaut. 1820 und 1834 wurden sie um Haus 7 erweitert. 1988 erfolgte der Umbau zum Haus der Künste. Haus 5 steht über einem mittelalterlichen Keller von Ende des 13. bis Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Betsaal stammt von 1877.

Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule) mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer Durchwegung

Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule).

Das Gebäude wurde nach den Plänen von Josef Gesing unter dem Stadtbaurat Hugo Althoff erbaut und 1927 als Hindenburgschule eingeweiht. Es gab kleine Trinkwasserbrunnen auf den Fluren und im Keller befand sich eine Lehrküche, ein Plättraum, eine Waschküche und ein großer Duschraum. Mit 39 Räumen gab es neben einem Physik- und Chemiezimmer auch Werkräume und einen Handarbeitsraum. Die Aula, mit ihren bleiverglasten Fenstern lag im dritten Geschoss. Auf ihrer Bühne befand sich eine Orgel der Firma Sauer. Mit 900.000 Reichsmark erfolgte zur Hofseite der Anbau einer Turnhalle. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Schule als Lazarett genutzt. Nach Ende des Krieges waren in dem Gebäude unterschiedliche Schulen ansässig. Heute befindet sich dort die Grundschule Erich Kästner.

Friedensglocke mit Glockenhaus

Die Friedensglocke

Friede und Freundschaft allen Völkern ist die Inschrift der Friedensglocke am Holzmarkt unweit der Oder. Die Friedensglocke wurde von der CDU der DDR zum VI. Parteitag am 27. Januar 1953 gestiftet.[2] Die Glocke soll an das Abkommen über die Oder-Neiße-Friedensgrenze erinnern. Die drei Tonnen schwere Eisenhartgussglocke wurde in Morgenröthe im Vogtland gegossen.[3] Sie hängt in einem von Johannes Müller entworfenen Glockenhaus.[4]

Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels

Eingang des Museums Viadrina.

Das Gebäude in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11 wurde 1557 als barockes Patrizierhaus errichtet. 1621, im Dreißigjährigen Krieg, erlitt das Gebäude starke Beschädigungen. 1660 stürzte der ostseitige Giebel ein. Von 1670 bis 1675 erfolgte eine bauliche Sicherung. In den Jahren 1675 bis 1690 wurden unter der Leitung von Cornelis Ryckwaert Baumaßnahmen durchgeführt, während derer es 1681 zu einem erneuten Einsturz des Ostgiebels kam. Von 1798 bis 1800 fanden weitere bauliche Veränderungen statt.

Das Junkerhaus ist eines der wenigen Gebäude im Zentrum der Stadt Frankfurt, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden. 1957 bezog das Museum Viadrina einen Teil des Junkerhauses. Wegen Einsturzgefahr mussten die Ausstellungsräume 1986 geschlossen werden. Ein Jahr später wurde mit Sanierungsarbeiten begonnen, die sich am Zustand des Gebäudes um das Jahr 1700 orientierten und bis 2003 andauerten. Die Konsumverwaltung, die bis 1990 auch das Junkerhaus nutzte, übergab die letzten Räumlichkeiten an das Museum.

Kaiserliche Oberpostdirektion Frankfurt mit Paketpostamt (Hauptpost)

Oberpostdirektion Frankfurt mit Paketpostamt (Hauptpost).

Lindenstraße 1-3, Logenstraße 9/10; Gebäude der Oberpostdirektion Frankfurt, ursprünglich mit Hauptpostamt, Paketpostamt, Telegraphenamt, Telegraphenzeugamt und Oberpostkasse; erbaut 1899–1902; Baukosten ca. 1,3 Millionen Mark

Kapelle des Wichernheims

Luisenstraße 21-24

Kaserne des Grenadierregiments Prinz Karl von Preußen Nr. 12, bestehend aus Hauptkaserne (heute Universitätsgebäude), Ostkaserne, Exerzierhaus mit Wasserturm, Waffenmeisterei mit Stabsstall und gemauerter Einfriedung

August-Bebel-Straße 12

erbaut 1878-1881

Kasernengebäude Uferstraße 3 (heute Ärztehaus)

Das Kasernengebäude in der Uferstraße 3 wurde 1864 von Baumeister Altmann errichtet. Umbauten erfolgten 1883 und um 1900.

Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz

siehe Hauptartikel: Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt (Oder))

Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz.

1863 erwarb Pfarrer Theodor Warnatsch für 9.600 Taler das Grundstück in der heutigen Franz-Mehring-Straße 3. Die bisherige Kirche in der Grapengießer Gasse (heute Regierungsstraße) war für 3.000 Gemeindemitglieder zu klein geworden. Pfarrer Julius Winkler – seit 1871 im Amt – begann mit der Sammlung von Geldern für den Bau. Erst unter seinem Nachfolger Linus Schramm wurde am 21. September 1896 die Bauerlaubnis erteilt, die Grundsteinlegung fand am 4. Mai 1897 statt. Architekt der Kirche war der Berliner Kirchenbaumeister Engelbert Seibertz. Am 5. Mai 1898 fand das Richtfest statt. Der Bau der Kirche kostete 193.456 Mark, zuzüglich der Kosten für den Innenausbau von 48.000 Mark. Die Segnung der Kirche als „Heilig-Kreuz und Königin-des-Heiligen-Rosenkranz-Kirche“ erfolgte am 3. Mai 1899 durch den fürstbischöflichen Delegaten Neuber. Die vier Glocken der Kirche wurden vom Bochumer Verein gefertigt, die Turmuhr wurde von der Stadt Frankfurt gestiftet. Die Kirche war das erste öffentliche Gebäude Frankfurts, das vollständig mit elektrischem Licht ausgestattet war.

1937 wurde die Ausstattung der Kirche durch Unterstützung durch den Rosenkranzverein sowie private Spenden renoviert. Zu den Geldspenden aus der Kirchengemeinde kamen 3.000 Reichsmark von der Wehrmacht und 1.200 Reichsmark von der Stadt Frankfurt (Oder). Ende Oktober 1938 war die Renovierung weitgehend abgeschlossen. Der Turm eine neue Dachdeckung erhalten, die Orgel wurde überholt, die Kirche innen neu gestrichen und mit einer Warmluftheizung ausgestattet. Ein neuer Sandstein-Opfertisch als zweiter Altar wurde eingesetzt und die Taufkapelle teilweise erneuert.

1967 folgte ein Umbau der Kirche unter dem Architekten Artur Becker. Die Bleiglasfenster – zum Teil seit dem Zweiten Weltkrieg zugemauert und zum Teil zerstört – wurden durch Betonglasfenster ersetzt. Die Bankpodeste mussten auf Grund von Holzwurm und Schwammbefall entfernt werden, das darunter liegende Erdreich wurde ausgewechselt und mit Terrazzoplatten ausgelegt. Beim Umbau wurden neben zahlreichen anderen Veränderungen auch viele alte Zierelemente entfernt.

Katholische Schule mit Hofflügel

Das zweigeschossige Gebäude in der Gartenstraße 1 B wurde um 1860 erbaut. 1869 ist es als konfessionelle katholische Schule für Jungen und Mädchen im Frankfurter Adressbuch eingetragen. 1929 bis 1931 diente das Gebäude als Ausweichquartier der städtischen Berufsschule und der Frauenfachschule. 1932 erfolgte ein Umbau zu einem Bürogebäude für das städtische Jugend- und Wohlfahrtsamt. Nach 1945 wurde es als Wohnhaus genutzt; ab 1980 als Depot des Museums Viadrina. Eine 1997 begonnene Instandsetzung und ein Umbau in ein Bürohaus wurden 1999 abgebrochen.

Katholisches Pfarrhaus

Katholisches Pfarrhaus.

Das Katholische Pfarrhaus in der Franz-Mehring-Straße 4 wurde zugleich mit der Heilig-Kreuz-Kirche erbaut; siehe dort.

Kellerreste der Bürgerhäuser „Sieben Raben“

Marktplatz 3, 4

Kulturhaus „Völkerfreundschaft“

Das Kulturhaus wurde von 1952 bis 1954 von Kurt Brenneisen für die Deutsche Reichsbahn erbaut. Es befindet sich in der Birnbaumsmühle 72.

Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)

Gubener Straße 20 A

Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Lossow

Lossow, Platz der Einheit 1

Logengebäude

Logenstraße 12

Lutherschule (heute 3. Grundschule – „Friedensschule“)

Das Gebäude wurde von 1904 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Carl Schwatlo errichtet und 1906 als Lutherschule, nach strenger Trennung in Jungeneingang und Mädcheneingang, eröffnet. In der Schule gab es eine Turnhalle, eine moderne Heizanlage und ein Duschbad. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden. Die Turnhalle wurde bis 1944 als Lazarett genutzt. 1949 erfolgte die Umbenennung in Friedensschule - 6. Oberschule in welcher die Klassen 1 bis 10 unterrichtet wurden. Aus der Oberschule wurde 1990 eine Grundschule und trägt seit 2006 den Namen Friedensgrundschule.

Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs

Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23

Marienbad II

Das Bad wurde 1905 von Carl Schwatlo erbaut. Es befindet sich in der Dresdner Straße 4.

Marktplatz (früherer Obermarkt)

Marktplatz, Oberkirchplatz begrenzt durch Große Scharrnstraße, Regierungsstraße, Große Oderstraße, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße. >

Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter in Kliestow

Kliestow, Berliner Chaussee 84-85

Mietshausgruppe Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1

Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1

Mietwohnhaus mit Einfahrt Halbe Stadt 6

Halbe Stadt 6

Mietwohnhaus mit Hofflügel Fürstenwalder Straße 20

Fürstenwalder Straße 20

Mietwohnhaus mit Hofgebäude Fürstenwalder Straße 21

Fürstenwalder Straße 21

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 A

Gubener Straße 21 A

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 B

Gubener Straße 21 B

Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 C

Gubener Straße 21 C

Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten Gubener Straße 23

Gubener Straße 23

Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude Gubener Straße 21

Gubener Straße 21

Mietwohnhaus mit Seitenflügel Lessingstraße 3

Lessingstraße 3

Mietwohnhaus Bergstraße 189 / Berliner Straße 24

Bergstraße 189 / Berliner Straße 24

Mietwohnhaus Grüner Weg 25

Grüner Weg 25

Mietwohnhaus Grüner Weg 26

Grüner Weg 26

Mietwohnhaus Gubener Straße 19

Gubener Straße 19

Mietwohnhaus Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A

Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A

Mietwohnhaus Lindenstraße 18

Mietwohnhaus Lindenstraße 18

Lindenstraße 18

Mietwohnhäuser Ferdinandstraße 4, 5

Ferdinandstraße 4, 5

Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune in Lossow

Lossow, Platz der Einheit 5

Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße

Gerhart-Hauptmann-Straße 3, 4

Musikinstrumentenfabrik

Bahnhofstraße 21

Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)

Der Gebäudekomplex in der Potsdamer Straße 1 und 2 wurde von 1930 bis 1932 von Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut. Der rote Ziegelbau ist ein Vertreter der gemäßigten Moderne der späten Weimarer Republik. Er wurde von der Stadtverwaltung für die Aufnahme dreier Lehranstalten in Auftrag gegeben: eine Mädchenberufsschule für Handwerks- und Fabriklehrlinge, eine Frauenfachschule für Hauswirtschaft und eine private Haushaltungs- und Gewerbeschule. Angeschlossen wurde ein Internat mit Doppelzimmern. 1959 erfolgte ein Umbau zu einer Produktionsstätte und Berufsschule des VEB Halbleiterwerk Frankfurt (Oder). 1975 eingesetzte Metallfenster und -türen wurden bei einer Instandsetzung von 1998 bis 2000 ersetzt. Das Gebäude wird als „Haus der Wirtschaft“ vom bbw Bildungszentrum Frankfurt (Oder) GmbH genutzt.

Mühlengebäude der Simonsmühle

Klingetal 18

Eiskeller im einstigen Gutspark in Markendorf

Markendorf, Müllroser Chaussee

Nuhnenkaserne, Kaserne des Feldartillerie-Regiments Nr. 18

bestehend aus Mannschaftshaus I mit Stallanlage I und Reithalle I, Reithalle II, originaler Pflasterung im östlichen Teil des Kasernengeländes, Mannschaftshaus II, Familienhaus (Stabshaus), Mannschaftshaus III (Heeresfachschule), Einfriedung an der Süd-, West- und Ostseite des Kasernengeländes, Reitplatz und Exerzierplatz zwischen Kaserne I und Stallanlage I, Exerzierplatz vor Kaserne II einschließlich des Baumbestands, Grünflächen, welche die Mannschaftsgebäude und Platzanlagen der Nuhnenkaserne umgeben, Pferdestall IV und Krankenstall in der August-Bebel-Straße 35; errichtet 1900, erweitert 1912

Oderbrunnen

Oderbrunnen.

Der Oderbrunnen (auch nach dem Stifter Steinbockbrunnen) in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock, einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876-1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.

Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)

Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)

Lindenstraße 8

Preußischer Meilenstein an der B 5

Kliestow, Berliner Chaussee

Preußischer Viertelmeilenstein in Booßen

Booßen, Berliner Straße / Schulstraße

Pumpwerk

Klingestraße 5

Pädagogische Akademie (heute Gauss-Gymnasium)

Pädagogische Akademie (heute Gauss-Gymnasium)

Das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 51, 51a und 52 wurde ab 1930 nach Entwürfen des Regierungs- und Baurates Hans Petersen für die „Pädagogische Akademie“ errichtet. Nach der Auflösung der „Pädagogischen Akademie“ 1932 blieb das Gebäude im Rohbau stehen. 1934 wurde es für die „Hochschule für Lehrerbildung“ weitergebaut und 1935 fertiggestellt. Ab 1945 war es das „Haus der Offiziere“ der sowjetischen Stadtkommandantur. 1951 wurde es das „Institut für Lehrerbildung“. 1957 zog die Bezirks- und Kreisleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ein. 1974 wurde das Gebäude im Inneren nach Plänen von Dietrich Kloppstech umgestaltet. 1982 erfolgte eine Instandsetzung. Nach 1990 wurde es als Oberstufenzentrum I genutzt. Nach einer denkmalgerechten Sanierung gehört es seit 2003 dem Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder).

Rathaus

Rathaus.

Das Rathaus wurde 1253, mit der Verleihung des Stadtrechts, in norddeutscher Backsteingotik als zweigeschossige Kaufhalle mit einer Ratsstube und einer Gerichtslaube erbaut. Der Südgiebel entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert. Seit 1454 trägt das Rathaus an dessen Giebel einen vergoldeten Hering der die Bedeutung der Stadt im mittelalterlichen Heringshandel symbolisiert. Der aus dem 17. Jahrhundert erbaute Nordturm stammt von dem italienischen Baumeister Thadeus Paglion. 1945, während des Zweiten Weltkriegs, wurde das Rathaus durch Brandstiftung stark beschädigt und vollends wieder aufgebaut. Heute befindet sich im Rathaus die Stadtverwaltung, die Galerie Junge Kunst und das Kabarett Die Oderhähne.

Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)

Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)

Der Gebäudekomplex in der Wieckestraße 1 B wurde von 1910 bis 1911 als Reformrealgymnasium nach einem Entwurf des Stadtbaurates Carl Schwatlo unter Beteiligung des Architekten Barth errichtet. 1910 zog die städtische Oberschule in das neue Gebäude um. Die städtische Oberschule geht auf die am 18. April 1341 erstmals erwähnte Frankfurter Lateinschule zurück und war seit 1824 im ehemaligen Collegienhaus der 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina ansässig gewesen.

Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude 1945 vereinfacht wieder hergerichtet. Das Realgymnasium wurde in eine Erweiterte Oberschule umgewandelt. 1978 zog eine Pädagogische Schule ein, die mittelfristig in eine Pädagogische Hochschule umgewandelt werden sollte, wozu es aber nicht kam. Ab 1985 nutzte ein Institut für Lehrerbildung das Gebäude. Nach der Deutschen Wiedervereinigung zog die Erweiterte Oberschule wieder ein, die 1992 in ein Städtisches Gymnasium umgewandelt wurde.

Von 1993 bis 1997 erfolgte eine umfangreiche denkmalgerechte Sanierung und Restaurierung, bei der das Dach neu gedeckt, der nördliche Schaugiebel und die Dachtürmchen wieder hergestellt und die Fassade statt des dunklen Rot-Tons mit dem originalen sandsteinfarbenen Kammputz versehen wurde.

Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina)

Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina).

Große Scharrnstraße 59

Reihenhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen

Humboldtstraße 6-10

Salzspeicher

Hanewald 9

Sauerhaus

Sauerhaus

Paul-Feldner-Straße 13

Schulgebäude der Elisabethschule des Lutherstifts

Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23

Speichergebäude des einstigen Packhofs

Die Speichergebäude des einstigen Packhofs in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11 wurden Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und in der Zeit um 1855 bis 1860 aufgestockt.

St. Gertraudkirche

St. Gertraudkirche.

Die Backsteinkirche ist eine dreischiffige Basilika im neogotischen Baustil. Baubeginn war 1874; die Einweihung erfolgte 1878. Architekten waren der Stadtbaurat Carl Emil Christ und der Baumeister Wilhelm Kinzel. Die Orgel mit 36 Register und drei Manualen wurde 1879 von der Firma Sauer erbaut. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beherbergt die Kirche die geretteten Kunstschätze der ausgebrannten Marienkirche wie unter anderem der 4,70 m hohe siebenarmige Bronzeleuchter und die Bronzetaufe aus dem 14. Jahrhundert, sowie den mehrflügeligen Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert.

St. Marienkirche

siehe Hauptartikel: Marienkirche Frankfurt (Oder)

Marienkirche.

Oberkirchplatz 1

Park an der St. Gertraudkirche (einst Friedhof von St. Gertraud)

Park an der St. Gertraudkirche.

Park an der St. Gertraudkirche

Stallgebäude eines Mittelbauernhofs in

Hohenwalde, Dorfstraße 21;Hohenwalde, Dorfstraße 21

Stallspeicher eines Kleinbauern in Hohenwalde, Dorfstraße 9

Hohenwalde, Dorfstraße 9

Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs in Hohenwalde, Dorfstraße 66

Hohenwalde, Dorfstraße 66

Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus

Herbert-Jensch-Straße 41

Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber

Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber

Rosa-Luxemburg-Straße 41

Telegraphen-Zeugamt, bestehend aus drei Hauptgebäuden und zwei Garagenreihen

August-Bebel-Straße 2-4

erbaut 1926 bis 1928 von Regierungsbaumeister Schleyer[1]

Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15

Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15; hier hinter dem Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen.

Leipziger Platz 15

Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen

Uhren oder Jahreszeitenbrunnen.

Der Uhren- und Jahreszeitenbrunnen in Frankfurt (Oder) wurde am 6. September 1936 auf dem Leipziger Platz eingeweiht. Erbaut wurde er durch Georg Fürstenberg (1884-1974), der bereits 1935 damit begann. Bauherr war der Bezirksverein Bersinchen, der die Errichtung aus Spenden der Bürger finanzierte. Die Säule mit einer quadratischen Grundfläche zeigt nach Norden einen Sähmann, den Frühling symbolisierend, nach Süden einen Schnitter, für den Sommer, nach Westen einen Winzer, für den Herbst und nach Norden einen Holzfäller, für den Winter. Rings um den Brunnen ist zu lesen: „Nutze die Zeit - denn sie entrinnt - wie rieselndes Wasser - ins Meer der Ewigkeit“. 1997 wurde der Brunnen restauriert.

Verwaltungsgebäude Logenstraße 7

Logenstraße 7

Vier Mietwohnhäuser Sophienstraße 2-5

Sophienstraße 2-5

Villa (zuvor Casino)

Halbe Stadt 7

Villa Trowitzsch

Villa Trowitzsch.

Heilbronner Straße 19

Villa Buschmühlenweg 25

Die Villa im Buschmühlenweg 25 wurde 1873-74 von Maurermeister Max Zaenkert errichtet.

Villa Buschmühlenweg 5

Die Villa im Buschmühlenweg 5 wurde 1873 bis 1874 von Robert Heyse errichtet und erhielt 1906 bis 1907 einen Anbau.

Villa Gubener Straße 14

Gubener Straße 14

Villa Gubener Straße 15a

Gubener Straße 15a

Villa Herbert-Jensch-Straße 5

Herbert-Jensch-Straße 5

Villa Rudolf-Breitscheid-Straße 13

Rudolf-Breitscheid-Straße 13

Warenspeicher

Holzmarkt 4 A

Wasserturm mit Erdbehälter

Wasserturm im Mühlenweg 48.

Mühlenweg 48

Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände Robert-Havemann-Straße 15

Robert-Havemann-Straße 15

Wasserturm auf dem Verschiebebahnhof

Klingetal 18 B

Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken

Buschmühlenweg 171

Das Maschinenhaus mit Anbau und Schornstein wurde 1872 bis 1874 errichtet und erhielt 1903 bis 1904 einen Anbau. Das Filterbecken stammt aus dem Jahr 1885. Die Enteisenungsanlage und Pumpenhaus wurden 1925 bis 1926 errichtet.

Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)

Stadtbibliothek.

Bischofstraße 17, 18

Wohn- und Geschäftshaus Berliner Straße 3

Berliner Straße 3

Wohn- und Geschäftshaus Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17

Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17

Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 177

Leipziger Straße 177

Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 20

Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 20

Lindenstraße 20

Wohn- und Geschäftshaus Rudolf-Breitscheid-Straße 11

Rudolf-Breitscheid-Straße 11

Wohn- und Kontorhaus Fürstenberger Straße 19

Fürstenberger Straße 19

Wohn- und Mühlenhaus der Vordermühle

Güldendorf, Am Zwickel 6

Wohnhaus der Erwerbslosensiedlung

Kopernikusstraße 18

Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof Fürstenwalder Straße 33

Fürstenwalder Straße 33

Wohnhaus mit Luftschutzkeller Mühlenweg 41

Mühlenweg 41

Wohnhaus mit Löwenapotheke Große Oderstraße 42

Große Oderstraße 42

Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten Halbe Stadt 21

Halbe Stadt 21

Wohnhaus mit Seitenflügel Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße

Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße

Wohnhaus mit Seitenflügel Lindenstraße 25

Lindenstraße 25

Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel Paul-Feldner-Straße 11-12

Paul-Feldner-Straße 11-12

Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung Puschkinstraße 53

Puschkinstraße 53

Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln Rudolf-Breitscheid-Straße 10

Rudolf-Breitscheid-Straße 10

Wohnhaus und Garten Halbe Stadt 20

Halbe Stadt 20

Wohnhaus und Laubengang Walter-Korsing-Straße 29

Walter-Korsing-Straße 29

Wohnhaus und Seitengebäude Lindenstraße 17

Lindenstraße 17

Wohnhaus „Türmchenhaus“

„Türmchenhaus“.

Das Haus in der Lindenstraße 28 ließ Prof. Peter Imanuel Hartmann (*1727 †1791, Professor für Pathologie, Therapie, Chemie und Botanik) 1785 für 2.800 Taler errichten. Das Haus verdankt seinen Namen dem kleinen Belvedere-Turm auf dem Dach, den Prof. Hartmann für astronomische Beobachtungen nutzte.

Wohnhaus Bergstraße 163

Bergstraße 163

Wohnhaus Bergstraße 35

Bergstraße 35

Wohnhaus Berliner Straße 17

Berliner Straße 17

Wohnhaus Berliner Straße 2

Berliner Straße 2

Wohnhaus Buschmühlenweg 9

Das Wohnhaus im Buschmühlenweg 9 wurde 1877 von Robert Heyse errichtet.

Wohnhaus Dresdener Straße 2

Dresdener Straße 2

Wohnhaus Ferdinandstraße 16

Ferdinandstraße 16

Wohnhaus Fischerstraße 31

Fischerstraße 31

Wohnhaus Fischerstraße 43

Fischerstraße 43

Wohnhaus Fischerstraße 52

Fischerstraße 52

Wohnhaus Fischerstraße 53

Fischerstraße 53

Wohnhaus Fischerstraße 6

Fischerstraße 6

Wohnhaus Fischerstraße 99

Fischerstraße 99

Wohnhaus Forststraße 1

Forststraße 1

Wohnhaus Forststraße 2

Forststraße 2

Wohnhaus Gubener Straße 22 A

Gubener Straße 22 A

Wohnhaus Gubener Straße 23 A

Gubener Straße 23 A

Wohnhaus Gubener Straße 23 B

Gubener Straße 23 B

Wohnhaus Gubener Straße 23 D

Gubener Straße 23 D

Wohnhaus Gubener Straße 28

Gubener Straße 28

Wohnhaus Gubener Straße 29

Gubener Straße 29

Wohnhaus Gubener Straße 30, 31

Gubener Straße 30, 31

Wohnhaus Güldendorf, Weinberge 53

Güldendorf, Weinberge 53

Wohnhaus Halbe Stadt 10

Halbe Stadt 10

Wohnhaus Halbe Stadt 14

Halbe Stadt 14

Wohnhaus Halbe Stadt 22

Halbe Stadt 22

Wohnhaus Halbe Stadt 30

Halbe Stadt 30

Wohnhaus Halbe Stadt 35

Halbe Stadt 35

Wohnhaus Halbe Stadt 8

Halbe Stadt 8

Wohnhaus Halbe Stadt 9

Halbe Stadt 9

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 10

Herbert-Jensch-Straße 10

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 105

Herbert-Jensch-Straße 105

Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 6

Herbert-Jensch-Straße 6

Wohnhaus Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße

Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße

Wohnhaus Kellenspring 4

Kellenspring 4

Wohnhaus Kellenspring 9

Kellenspring 9

Wohnhaus Klingetal 18 A

Klingetal 18 A

Wohnhaus Lindenstraße 10

Lindenstraße 10

Wohnhaus Lindenstraße 19

Lindenstraße 19

Wohnhaus Lindenstraße 23

Wohnhaus Lindenstraße 23

Lindenstraße 23

Wohnhaus Lindenstraße 27

Haus Lindenstraße 27 und „Türmchenhaus“.

Lindenstraße 27

Wohnhaus Lindenstraße 37

Haus Lindenstraße 37.

Lindenstraße 37

Wohnhaus Sophienstraße 24

Sophienstraße 24

Wohnhaus Walter-Korsing-Straße 25

Walter-Korsing-Straße 25

Wohnhausgruppe mit Bruchsteinmauereinfassung Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b

Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b

Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen Humboldtstraße 15-20

Humboldtstraße 15-20

Wohnhausgruppe Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8

Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8

Wohnhausgruppe Gertraudenplatz 1-5

Gertraudenplatz 1-5

Wohnhausgruppe Leipziger Straße 196, 197, 198

Nachtansicht der Wohnhausgruppe Leipziger Straße 196, 197 und 198.

Leipziger Straße 196, 197, 198

Wohnhäuser mit Gaststätte „Königs Fritze“

Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3

Wohnhäuser und Seitengebäude Gubener Straße 10-12

Gubener Straße 10-12

Wohnhäuser Am Kleistpark 8-12

Am Kleistpark 8-12

erbaut 1902-12, Mietshausgruppe des Beamten-Wohnungs-Vereins, vermutlich Entwurf und Ausführung von G. Wersich[1]

Wohnhäuser Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21

Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21

Wohnhäuser Halbe Stadt 23, 24

Halbe Stadt 23, 24

Wohnhäuser Sophienstraße 19-21

Sophienstraße 19-21

Wohnhäuser Tunnelstraße 13-16, 25-31

Tunnelstraße 13-16, 25-31

Wohnstallhaus in Kliestow

Kliestow, Winkelweg 2

Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss Lindenstraße 31

Lindenstraße 31

Ziegelbogenbrücke in Kliestow

Kliestow, Sandfurt

Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9

Lossow, Platz der Einheit 12, Lindenstraße 9

Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Hohenwalde

Hohenwalde, Dorfstraße 47

Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts in Lichtenberg

Lichtenberg, Teichstraße 11

Zwei baugleiche Mietwohnhäuser Fürstenwalder Straße 38, 39

Fürstenwalder Straße 38, 39

Filmtheater der Jugend

Filmtheater der Jugend.

Heilbronner Straße 18

„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden, Einfriedung und Garten

Lindenstraße 14, 15, 15a-b

Weblinks

Fußnoten

  1. a b c Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), Jahrgang 15, Nr. 8, Frankfurt (Oder), 8. September 2004
  2. Architektenführer der DDR, Denkmaltopografie der Stadt Frankfurt (Oder)
  3. Bernhard Klemm, Frankfurter Denkmalgeschichte - erzählt anhand von Schicksalen einzelner Denkmäler, in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt (Oder) e.V., 1997 Heft 1, S. 15-17, Klemm unterstreicht, dass die Angabe Apolda als Gussort falsch ist, da dort nur Bronzeglocken gegossen wurden
  4. Architekturführer der DDR, Bezirk Frankfurt (Oder), Seite 22, ISBN 3-345-00146-2

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Liste der Baudenkmäler in Kreuztal — Stadtgebiet von Kreuztal mit Stadtteilen In der nachstehenden Liste der Baudenkmäler in Kreuztal sind alle Denkmäler der nordrhein westfälischen Stadt Kreuztal und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Denkmalliste der Stadt Kreuztal.… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Baudenkmäler in Seelow — In der Liste der Baudenkmäler in Seelow sind alle Baudenkmäler der brandenburgischen Stadt Seelow und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2007. Alt Langsow… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Baudenkmäler in Langenzenn — In der Liste der Baudenkmäler in Langenzenn sind die Baudenkmäler der mittelfränkischen Gemeinde Langenzenn aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Altstadt —  Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder …   Deutsch Wikipedia

  • Denkmäler in Frankfurt (Oder) — Frankfurt (Oder) weist wegen seiner langen Geschichte viele Denkmäler auf. Es gibt neben Bau , Flächen und Bodendenkmälern und Denkmalbereichen viele intendierte Denkmäler. Fast genauso viele sind jedoch auch verloren gegangen. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Halbleiterwerk Frankfurt — Der VEB Halbleiterwerk Frankfurt (Oder) (kurz VEB HFO) war der größte Produzent von Mikroelektronik in der DDR. 1959 wurden „auf der grünen Wiese“ in Markendorf bei Frankfurt (Oder) das Hauptbetriebsgelände errichtet. Eine weitere… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste jüdischer Friedhöfe in Deutschland — In Deutschland gibt es „an die 2 000 jüdische Friedhöfe“.[1] Das umfasst Friedhöfe im eigentlichen Sinne genauso wie Massengräber und Gräberfelder des Holocaust und andere Grabstätten. Mit der Erfassung der Begräbnisstätten der israelitischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Frankfurt-Altstadt — Altstadt …   Deutsch Wikipedia

  • Frankfurt/Main — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Frankfurt (Main) — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”