Liste der Kopfbahnhöfe

Liste der Kopfbahnhöfe

Diese Liste der Kopfbahnhöfe gibt einen noch unvollständigen Überblick über bestehende und ehemalige Kopfbahnhöfe weltweit. Es sind hier nur solche Kopfbahnhöfe aufgeführt, von denen mindestens zwei Strecken ausgehen, und nicht Endpunkte von Stichstrecken.

Inhaltsverzeichnis

Kopfbahnhöfe in Deutschland

Ort / Bahnhof Empfangs-
gebäude
in Kopflage
Strecken enden aus Richtung Kopf-
bahnhof
seit
Bemerkungen
Baden-Württemberg
Breisach nein Freiburg (Breisacher Bahn)
Riegel (Kaiserstuhlbahn)
1945 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Colmar
Schwarzach nein Rastatt
Bühl
1972 Mittelbadische Eisenbahnen: Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Kehl, heute nur Güterverkehr
Stuttgart Hbf ja Ulm
Bruchsal
Singen
1922 ersetzte 1922 den Centralbahnhof
im Rahmen von Stuttgart 21 Ersatz durch einen Durchgangsbahnhof an gleicher Stelle geplant
zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof der Verbindungsbahn ist Durchgangsbahnhof
Bayern
Bad Kissingen nein Schweinfurt
Gemünden/Main
Lindau Hbf Friedrichshafen
Kempten
Bregenz
Auflassung des Kopfbahnhofs und Neubau eines Durchgangsbahnhofs auf dem Festland geplant.
München Hbf ja München Ost
München-Pasing
Ingolstadt
zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West-Ost)
Schliersee nein Bayrischzell
München
Brandenburg
Rheinsberg nein Stechlinsee
Oranienburg
Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Zechlin, nach Stechlinsee nur Güterverkehr
Bremen
Bremen-Vegesack Farge
Bremen Hbf
Personenverkehr auf der Strecke nach Farge wurde im Dezember 2007 reaktiviert
Hamburg
Hamburg-Altona ja Hamburg Hbf
Hamburg-Blankenese/Wedel
Pinneberg/Elmshorn
eine Ebene tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (Nord-Süd)
Hamburg-Blankenese nein Hamburg-Altona
Wedel
nur S-Bahn-Betrieb
Hessen
Bad Soden am Taunus nein Frankfurt (Main) Hbf
Frankfurt-Höchst
Bad Wildungen nein Korbach
Wabern
Strecke nach Korbach teilweise abgebaut
Frankfurt (Main) Hbf ja Hanau
Darmstadt
Groß Gerau
Mainz
Wiesbaden
Gießen
zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West-Ost)
dazwischen liegt ein Parkdeck
Kassel Hbf ja Guntershausen
Hümme
Hann. Münden
im Tiefgeschoss befindlicher Stadtbahnbahnhof ist Durchgangsbahnhof
Wiesbaden Hbf ja Niedernhausen
Frankfurt (Main)
Mainz
Mecklenburg-Vorpommern
Seebad Heringsdorf ja Ahlbeck/Swinemünde
Zinnowitz
Wismar Rostock
Bad Kleinen
Niedersachsen
Bad Harzburg ja Goslar
Braunschweig
Cuxhaven ja Stade
Bremerhaven
Dannenberg (Elbe) nein Lüneburg
Königshort
Uelzen (abgebaut)
Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Dömitz
Winsen (Luhe) Süd nein Niedermarschacht
Soltau
nur der Kleinbahnteil ist Kopfbahnhof, Osthannoversche Eisenbahnen, Güter- und Museumsverkehr
Nordrhein-Westfalen
Bergisch Gladbach Rösrath
Köln
Abzweig nach Rösrath als reine Güterverkehrsstrecke
Iserlohn ja Letmathe
Schwerte
1997 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke Iserlohn-Hemer-Menden
Gütersloh Nord Ibbenbüren
Hövelhof
nur Güterverkehr; Kleinbahn, Teutoburger Wald-Eisenbahn
Unna-Königsborn nein Dortmund
Unna
Kopfbahnhof seit Stilllegung der Bahnstrecke nach Welver und zuvor der Bahnstrecke nach Kamen
Rheinland-Pfalz
Bad Dürkheim nein Grünstadt
Neustadt (Weinstraße)
Saarland
Im Saarland gibt es keinen Kopfbahnhof
Sachsen
Leipzig Hbf ja Leipzig-Leutzsch
Halle
Bitterfeld
Dresden
Altenburg
erhält mit City-Tunnel Leipzig ab 2011/2012 zwei unterirdische Durchgangsgleise für die S-Bahn
Stollberg/Erzgeb. St.Egidien
Chemnitz
Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Zwönitz
Sachsen-Anhalt
Blankenburg (Harz) nein Michaelstein/Elbingerode
Halberstadt
seit 2005 Strecke nach Michaelstein nur im Güterverkehr
Michaelstein nein Blankenburg (Harz)
Elbingerode
seit 2005 nur im Güterverkehr befahren
Schleswig-Holstein
Kiel Hbf ja Lübeck
Hamburg-Altona
Rendsburg
Flensburg
Tönning nein St.Peter Ording
Husum
Thüringen
Ernstthal am Rennsteig nein Lauscha/Sonneberg
Neuhaus
1998 Kopfbahnhof seit Stilllegung der Strecke nach Probstzella, Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella
Lauscha ja Sonneberg
Saalfeld
1886
1913
zunächst Endstation der Bahn im Steinachtal von Sonneberg,
Kopfbahnhof wegen Höhenprofil, seit zweite Bahnstrecke nach Lichte Ost hinzukam
Rauenstein nein Sonneberg
Eisfeld
1909 Kopfbahnhof, da Ort in enger Tallage, der eigentlich abseits der Strecke Eisfeld–Sonneberg liegt
Rennsteig nein Schleusingen
Ilmenau
1904 Kopfbahnhof wegen Höhenprofil (Strecke Ilmenau–Schleusingen)
1998 Einstellung des normalen Personenverkehrs, derzeit nur Museumsbetrieb, zwischen 1913-1965 kein Kopfbahnhof, da es die Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald gab
Weimar Berkaer Bf nein Kranichfeld
Weimar Hbf
1887 Kopfbahnhof wegen begrenztem Platzangebot im innerstädtischen Bereich, nach Rückbau der Strecke zum Erfurter Tor (Strecke Weimar–Kranichfeld)
Wurzbach nein Saalfeld
Bad Lobenstein
1907
1908
zunächst Endpunkt der Strecke nach Saalfeld
Kopfbahnhof wegen begrenztem Platzangebot in klammartigem Tal, als zweite Strecke nach Bad Lobenstein hinzukam

Ehemalige Kopfbahnhöfe in Deutschland

Ort
Empfangs-
gebäude
in
Kopflage
Strecken
enden aus
Richtung
von
bis
Bemerkungen
Baden-Württemberg
Gomaringen nein Reutlingen
Gönningen
1902 1982 Württembergische Eisenbahngesellschaft
Heidelberg Hbf ja Mannheim
Karlsruhe
(Badische Hauptbahn)
1840 1955 ab 1862 südlich Durchgangsbahnhof der Badischen Odenwaldbahn
1955 durch neuen Bahnhof als Durchgangsbahnhof ersetzt
Heilbronn (alter Bahnhof) nein Stuttgart (Württ. Nordbahn)
Hall (Kocherbahn)
Würzburg (Östliche Gabelbahn)
1862 1874 Fahrt nach Hall und Würzburg über Sägefahrt
1874 durch neuen Bahnhof als Durchgangsbahnhof ersetzt
Isny nein von Kempten
von Leutkirch
1909 1976
Lenzkirch nein Kappel-Gutachbrücke
Bonndorf
1907 1976 zweite Strecke Normalspur, beide Strecken abgebaut
Orschweier nein Rhein
Ettenheimmünster
(Lokalbahn Rhein–Ettenheimmünster)
1893 1921 nur schmalspurige Lokalbahn verfügte über Kopfbahnhof
Stuttgart Zentralbahnhof ja Esslingen
Ludwigsburg
(Württ. Zentralbahn)
Singen (Gäubahn)
1846 1922 1922 durch den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof ersetzt
Zell (Wiesental) nein Basel (Wiesentalbahn)
Todtnau (Todtnauerli)
1889 1967 zweite Strecke (Schmalspur) abgebaut
Bayern
Hof Hauptbahnhof 1848 1880 Bild [1]
Kempten Hbf Memmingen
Buchloe
Lindau
1852 1969 Normalspur, Ersatz durch Neubau an anderer Stelle, Bild [2]
Miltenberg Hbf Seckach
Aschaffenburg
Wertheim
1876 1977 Normalspur, Maintalbahn, Fahrt nach Wertheim über Sägefahrt
Nürnberg Hauptbahnhof
Schillingsfürst nein Dombühl
Rothenburg ob der Tauber
Normalspur, beide Strecken abgebaut
Sonthofen nein Oberstdorf
Immenstadt
Normalspur, Ersatz durch Neubau an anderer Stelle
Würzburg, Ludwigsbahnhof ja 1852 1864 Normalspur, im Rahmen der Ludwigs-West-Bahn gebaut, nach starker Zunahme des Verkehrs ab 1863 an den heutigen Standort des Hauptbahnhofs verlegt, Anlagen des Ludwigsbahnhofs wurden am 16. März 1945 zerstört
Berlin
Berlin, Alter Nordbahnhof 1877 Ende 19. Jhdt. später Güterbahnhof der Nordbahn Eberswalder Straße, heute Mauerpark
Berlin, Alter Ostbahnhof Berlin 1867 1882 ab 1929 als das Varieté Plaza
Berlin, Anhalter Bahnhof ja 1841 1952 Reste des gesprengten Empfangsgebäudes sind erhalten
Berlin, Dresdener Bahnhof 1875 1882
Berlin, Görlitzer Bahnhof ja 1866 1951 Güterverkehr bis 12. August 1961, heute Görlitzer Park
Berlin, Hamburger Bahnhof 1847 1884 Das erhaltene Empfangsgebäude ist heute ein Museum
Berlin, Lehrter Bahnhof ja 1868 1951 ab Mai 2006 Standort des Berlin Hauptbahnhofs
Berlin, Potsdamer Bahnhof mit Wannseebahnhof 1838 heute Tilla-Durieux-Park am Potsdamer Platz
Berlin, Schlesischer Bahnhof 1842 1882 ab 1882 Durchgangsbahnhof
Berlin, Stettiner Bahnhof 1842 1952 ab 1950 Nordbahnhof genannt; nicht die unterirdisch geführte S-Bahn
Berlin, Wriezener Bahnhof ja 1903 Ende 1949 weitere Nutzung nur noch für Güter- und Postverkehr
Berlin-Karlshorst separater Kopfbahnhof für Züge zur Trabrennbahn Karlshorst
Brandenburg
Belzig nein Brandenburg
Jüterbog
Normalspur; nur der Städtebahnteil war Kopfbahnhof, Brandenburgische Städtebahn
Brandenburg Belzig
Rathenow
Normalspur; nur der Städtebahnteil war Kopfbahnhof, Brandenburgische Städtebahn
Voßberg Zuckerfabrik Golzow
Letschin
Normalspur, Oderbruchbahn
Hamburg
Hamburg, Hannöverscher Bahnhof, auch Venloer bzw. Pariser Bahnhof genannt Hannover
Bremen
1872 1906, teilw. bis 1914 später dort Hauptgüterbahnhof
Hamburg, Berliner Bahnhof Berlin 1846 1903 am Deichtor
Hamburg, Lübecker Bahnhof Lübeck 1865 1906 an der Spaldingstraße
Hamburg-Altona, Erster Altonaer Bahnhof Kiel heute Bezirksamt
Hamburg-Zollenspieker nein Hamburg
Bergedorf
Geesthacht
Normalspur, Hamburger Marschbahn, Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn, alle 3 Strecken abgebaut
Hessen
Ludwigsbahnhof Darmstadt ja Mainz
Aschaffenburg
1858 1912 Funktional ersetzt durch neuen Darmstadt Hbf
Elm nein Fulda
Hanau
1865 1879 Bis zum Bau des Distelrasen-Tunnels 1914 weiterhin Kopfbahnhof für durchgehende Züge Frankfurt - Berlin
Erdbach nein Herborn
Westerburg
1906 1984 Normalspur, beide Strecken abgebaut
Frankfurt am Main, Hanauer Bahnhof ja 1848 1913 Westlicher Endpunkt der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn, 1913 funktional an veränderter Stelle ersetzt mit dem Durchgangsbahnhof Frankfurt (Main) Ostbahnhof
Frankfurt am Main, Main-Neckar-Bahnhof ja 1850 1888 südlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Main-Neckar-Bahn nach Mannheim bzw. Heidelberg; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel
Frankfurt am Main, Main-Weser-Bahnhof ja 1850 1888 nördlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Main-Weser-Bahn nach Kassel; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel, ehem. Villa, umfunktioniert
Frankfurt am Main, Taunusbahnhof ja 1840 1888 mittlerer der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Wiesbaden; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel
Großalmerode Ost nein Eichenberg
Walburg (HN)
1915 1973 Normalspur, beide Strecken abgebaut
Großalmerode West Velmeden
(bei Walburg (HN))
1884 1973 Normalspur, Strecke abgebaut
Wiesbaden, Ludwigsbahnhof nein 1879 1906 Endstation der Ländchesbahn nach Niedernhausen und weiter nach Limburg an der Lahn; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle steht seit 1915 das Museum Wiesbaden,ehem. Villa, umfunktioniert
Wiesbaden, Rheinbahnhof nein 1857 1906 Endstation der Rechten Rheinstrecke über Rüdesheim am Rhein nach Niederlahnstein; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen; die angrenzende Straße heißt heute noch "Rheinbahnstraße"
Wiesbaden, Taunusbahnhof ja 1840 1906 Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Frankfurt am Main; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen
Mecklenburg-Vorpommern
Gnoien Teterow
Grammow
Normalspur, Strecke nach Grammow abgebaut
Rostock, Friedrich-Franz-Bahnhof nein 1850 1905 Normalspur, Güterverkehr zum Hafen ging am Bahnhof vorbei
Sassnitz nein Sassnitz Hafen
Stralsund
Normalspur, Strecke nach Sassnitz Hafen etwa 1997 stillgelegt
Niedersachsen
Aurich Kreisbhf ja Esens
Leer
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Kreisbahn Leer-Aurich-Wittmund
Bad Rehburg nein Loccum
Wunstorf
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer Bahn
Brackede nein Bleckede
Echem
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Bleckeder Kreisbahn
Braunlage nein Wurmberg
Bad Sachsa
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Südharz-Eisenbahn
Braunschweig 1845 1960 Normalspur
Emden Süd Normalspur
Loccum ja Leese-Stolzenau
Bad Rehburg
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer Bahn
Schöningen Kleinbahn nein Oschersleben
Braunschweig
Normalspur, beide Strecken abgebaut, Braunschweig-Schöninger Eisenbahn mit Oschersleben-Schöninger Eisenbahn-Gesellschaft
Wittingen West nein Oebisfelde
Celle
Normalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof; Ast nach Celle wird noch bedient, Osthannoversche Eisenbahnen
Nordrhein-Westfalen
Aachen Nord Jülich
Aachen Rote Erde
Normalspur, Strecke nach Jülich abgebaut
Bad Berleburg Frankenberg
Kreuztal
Normalspur, Strecke nach Frankenberg abgebaut
Geilenkirchen Kreisbahnhof Alsdorf
Tüddern
Schmalspur, Strecke nach Alsdorf abgebaut, Geilenkirchener Kreisbahnen
Bahnhof Kopfstation Wuppertal-Vohwinkel und Essen-Überruhr 1847 1868 Normalspur, Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft
Krefeld Süd Mönchengladbach und
Normalspur
Lüdenscheid Kreis Altenaer Eisenbahn nein Altena
Werdohl
1905 1955 Schmalspur, Kreis Altenaer Eisenbahn AG
Morsbach ja Hermesdorf und Wissen (Sieg) 1960 Normalspur, Wissertalbahn, Strecke nach Wissen abgebaut
Velbert Quelle:Prinz-Wilhelm-Eisenbahn
Rheinland-Pfalz
Bundenthal-Rumbach Ludwigswinkel
Hinterweidenthal Ost
Normal/-Schmalspur, Wieslauterbahn, Wasgauwaldbahn
Germersheim nein Schifferstadt
Landau in der Pfalz
1864 1876
Ludwigshafen Hbf Mainz
Saarbrücken
Mannheim
1847 1969
Mainz Hauptbahnhof
St. Katharinen (Westerwald) nein Normalspur
Saarland
Saarbrücken v.d.Heydt Saarbrücken
AW Burbach
wurde nur im Güterverkehr befahren
Sachsen
Leipzig Bayerischer Bahnhof Leipzig Hauptbahnhof
Plauen
1842 199_ Normalspur, Gleisabriss im Jahr 2005, wird derzeit nicht bedient und zu einem unterirdischen Durchgangsbahnhof für den City-Tunnel Leipzig umgebaut
Leipzig, Berliner Bahnhof (Leipzig) nein Berlin 1859 1891 Normalspur, 1891 zum Durchgangsbahnhof gemacht und 1912 integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig, Dresdner Bahnhof ja Dresden und Berlin 1839 1913 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig, Magdeburger Bahnhof ja Magdeburg 1840 1912 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig, Thüringer Bahnhof ja Großkorbetha 1857 1907 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig, Eilenburger Bahnhof nein Eilenburg 1874 1942 Normalspur, vollständig abgebaut (samt zuführender Strecken)
Oschatz Strehla und
Mügeln
nur Schmalspurbahnhof, Mügelner Netz
Göltzschtalbrücke Reichenbach (Vogtland) Ost
Lengenfeld (Vogtland)
Reichenbach (Vogtland) Ost nein Göltzschtalbrücke
Reichenbach (Vogtland) Oberer Bahnhof
Sachsen-Anhalt
Burg (bei Magdeburg) Ziesar
Lübars (Kr Burg)
Schmalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof, beide Strecken abgebaut
Genthin nein Jerichow
Milow
Normalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof
Gardelegen nein Klötze
Haldensleben
Normalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof
Güsen nein Jerichow
Ziesar
Normalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof
Hohenwulsch nein Kalbe (Milde)
Peulingen
Normalspur; nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof, Strecke nach Peulingen abgebaut, Stendaler Kleinbahn/Altmärkische Kleinbahn
Löbejün nein Nauendorf
Biendorf
Normalspur, Nauendorf-Gerlebogker Eisenbahn-Gesellschaft, beide Strecken abgebaut
Schneidlingen Nord Aschersleben-Schneidlingen-Nienhagener Kleinbahn
Schönhausen (Elbe) nein Sandau
Jerichow
Normalspur, nur der Kleinbahnteil war Kopfbahnhof
Schleswig-Holstein
Eckernförde Kreisbahnhof Rendsburg
Kappeln
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Flensburg Hauptbahnhof nein Normalspur
Flensburg Kreisbahn Kappeln
Sörup
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Heide Kreisbahnhof ja Hennstedt
Tellingstedt
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Hohenwestedt Kreisbahnhof ja Schenefeld
Rendsburg
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Kiel Süd, Kleinbahnhof ja 1911 1954 Normalspur, Kiel-Schönberger Eisenbahn,
Kleinbahn Kiel-Segeberg
Lütjenburg Bad Malente-Gremsmühlen
Kirchbarkau
Normalspur, Richtung Kirchbarkau abgebaut ,Kleinbahn Kirchbarkau-Preetz-Lütjenburg
Nebel nein Wittdün
Norddorf
1893 1939 Schmalspur, Amrumer Inselbahn
Neustadt in Holstein Lübeck
Eutin
1866 2004 Normalspur, Streckenast Richtung Oldenburg (Holstein) -Puttgarden seit etwa 2004 stillgelegt
Thüringen
Altenburg 1841 1878 Neubau erforderlich, da Kapazitätsgrenze erreicht; Neubau rund 500 m nördlich des alten Standortes [1]
Bruchstedt Haussömmern
Langensalza
1922 1967 Normalspur, Langensalzaer Kleinbahn 1967 stillgelegt,
Fürstenhagen Heiligenstadt
Eschwege
1914 1947 Normalspur, Strecke Heiligenstadt–Fürstenhagen-Eschwege 1947 stillgelegt
Gehren nein 1883 1926 Strecke Ilmenau–Großbreitenbach; eröffnet 1881 als Endpunkt der Bahnstrecke nach Ilmenau, 1883 kam die Strecke nach Großbreitenbach hinzu. 1925 wurde der Kopfbahnhof zu einem Durchgangsbahnhof umgebaut, indem die Strecke nach Großbreitenbach verlegt wurde. Stilllegung 1998. Kopfbahnhof wegen: eigentlich sollte aus dem anderen Ende des Bahnhofs noch eine Strecke nach Königsee/Saalfeld gebaut werden, was aber nicht verwirklicht wurde
Kleinschmalkalden nein Schmalkalden
Brotterode
1898 1968 Strecke Schmalkalden–Brotterode; eröffnet 1893 als Endpunkt der Strecke nach Schmalkalden, wurde durch Errichtung einer zweiten Strecke nach Brotterode im Jahr 1898 zum Kopfbahnhof; zwischen 1968 und 1999 für reguläre Personenzüge Endbahnhof, seitdem stillgelegt. Zwischen 1945 und 1990 hieß der Bahnhof, wie auch der ganze Ort, Pappenheim.
Pößneck unterer Bahnhof Orlamünde
Oppurg
1892 1946 Strecke Orlamünde–Pößneck unterer Bahnhof–Oppurg; eröffnet 1889 als Endpunkt der Strecke nach Orlamünde, wurde durch Errichtung einer zweiten Strecke nach Oppurg im Jahr 1892 zum Kopfbahnhof, die zweite Strecke wurde 1946 stillgelegt und seitdem ist Pößneck unt Bf wieder Endbahnhof der Strecke nach Orlamünde. Der Bahnhof hieß bis 1922 Bahnhof Jüdewein.

Kopfbahnhöfe Österreich

Ort
Empfangs-
gebäude
in
Kopflage
Strecken
enden aus
Richtung
von
bis
Bemerkungen
Gmünd NÖ Groß Gerungs und
Alt Nagelberg
Schmalspurbahnhof
Wien Franz-Josefs-Bahnhof ja Tulln - Gmünd NÖ 1872 Normalspur
Wien Westbahnhof ja Wien Südbahnhof und Sankt Pölten 1858 Normalspur
Wien Nordwestbahnhof ja Iglau / Prag / Dresden 1959 Normalspur, existiert heute nur mehr als Containerterminal
Wien Nordbahnhof ja Brünn / Prag / Krakau Normalspur, heute Durchgangsbahnhof des Nahverkehres
Wien Ostbahnhof, vormals auch Raaber Bahnhof genannt ja Marchegg-Bratislava, Brünn, Bruck an der Leitha -Budapest Normalspur, 1945 kriegszerstört, heute Teil von Wien Süd
Wien Südbahnhof, vormals auch Gloggnitzer Bahnhof genannt ja Wien-Stadlau und
Bruck an der Leitha und
Wiener Neustadt
Normalspur, das Bauwerk besitzt Charakteristika der Bauform sowohl von Turmbahnhöfen als auch von Keilbahnhöfen. Unterirdisch enthält der Bahnhof auch eine Durchgangsstation der Wiener S-Bahn. Ab 2008 Abriss und Neubau als Durchgangsbahnhof.

Kopfbahnhöfe Schweiz

Ort
Empfangs-
gebäude
in
Kopflage
Strecken
enden aus
Richtung
von
bis
Bemerkungen
Aigle-Dépôt AL ja Leysin und Aigle Schmalspur
Aubonne nein Allaman und Gimel Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Bern SBB 1860 1891 Normalspur
Bern RBS (ja) Zollikofen und Worb Dorf Schmalspur, Tunnelbahnhof
Brig nein Siders 1878 1906 Normalspur
Burgdorf BE EBT ja 1942 Normalspur
Chambrelien nein La Chaux-de-Fonds und Neuchâtel Normalspur
Châtel-St-Denis nein Palezieux und Bulle Schmalspur, früher weiterführende Strecke nach St-Légier
Combe-Tabeillon nein Le Noirmont und Glovelier Schmalspur
Echallens nein Bercher und Lausanne 1889 1908 Schmalspur
Einsiedeln ja Biberbrugg Normalspur, Endbahnhof
Frutigen nein Spiez 1913 Normalspur
Genève Aeroport nein Genf Normalspur, Tunnelbahnhof
Genève-Eaux-Vives nein Annemasse Normalspur, Chemin de fer de l'Etat de Genève
Grindelwald nein Grindelwald Grund und Interlaken Schmalspur
Grindelwald Grund ja Grindelwald und Kleine Scheidegg Schmalspur
Interlaken Ost BOB / ZB ja Brienz und Zweilütschinen Schmalspur
Klosters nein Davos und Landquart 1890 1930 Schmalspur
Langenthal ASm nein Niederbipp und Melchnau Schmalspur
Lausanne-Ouchy nein Renens VD und Bercher Normalspur/Schmalspur
Le Sépey nein Les Diablerets und Aigle Schmalspur
Locarno nein Bellinzona und Ponte Brolla Normalspur (SBB),
Schmalspur FART in Tunnel
Luzern nein Hergiswil 1897 Richtung Hergiswil Schmalspur
Luzern Olten 1897 Normalspur
Kopfbahnhof Luzern ja Hergiswil und Malters und Olten und Rotkreuz und Immensee 1897 Richtung Hergiswil Schmalspur
sonst Normalspur
Meiringen ZB nein Interlaken und Luzern Schmalspur, NUR für ZB Gesellschaft
Monthey-Ville ja Champéry und Aigle Schmalspur
Niederbipp ASm nein Langenthalund Solothurn Schmalspur, früher weiterführende Strecke nach Oensingen
Rigi Kulm nein Arth-Goldau und Vitznau Normalspur, Zahnradbahn
St. Moritz RhB nein Samedan und Tirano Schmalspur
Vallorbe 1915 Normalspur
Villars-sur-Ollon nein Col-de-Bretaye und Bex Schmalspur, früher weiterführende Strecke weiter nach Chesières
Worb Dorf RBS nein Gümligen und Bern Egghölzli Schmalspur
Zweisimmen MOB ja Lenk und Gstaad Schmalspur
Zürich Hauptbahnhof ja Thalwil und Olten und Bülach und Winterthur Normalspur, Gleis 3–16,51–54, nicht der eine Ebene tiefer gelegene S-Bahnhof Gleis 21–24
Zürich HB SZU nein Sihlbrugg und Uetliberg Normalspur, Tunnelbahnhof, Gleis 1+2
Zürich Selnau alt ja Sihlbrugg und Uetliberg 1922 1990 Normalspur, aufgehoben 1990, nun Durchgangsbahnhof in Tieflage an anderer Stelle

Kopfbahnhöfe übriges Europa

Belgien

Antwerpen Centraal
Ort Empfangs-
gebäude
in
Kopflage
von-bis Bahnhof Bemerkungen
Antwerpen-Centraal ja 1873- Normalspur, der eine Ebene tiefer liegende Teil ist am 23.März 2007 als Durchgangsbahnhof eröffnet worden
Bastogne-Nord nein Normalspur, außer Betrieb
Binche Normalspur
Blankenberge ja Normalspur
Brussel-Nationaal-Luchthaven Normalspur
Couvin Normalspur
Genk Normalspur
Louvain-la-Neuve Université Normalspur
Knokke ja Normalspur
Oostende ja Normalspur
Poperinge Normalspur
Ronse Normalspur
Spa-Géronstère Normalspur
Turnhout nein Normalspur, weiterführende Strecke nach Tilburg abgebaut
Verviers Ouest Normalspur, ehem. Verviers-Léopold, außer Betrieb
Zeebrugge-Dorp Normalspur
Zeebrugge-Strand Normalspur

Bosnien-Herzegowina

Dänemark

Finnland

Kopfbahnhof Helsinki

Frankreich

Kopfbahnhöfe in Paris

Elsass

übriges Frankreich

Griechenland

Großbritannien

England

Schottland

Wales

Italien

Ort
Empfangs-
gebäude
in
Kopflage
Strecken
enden aus
Richtung
von
bis
Bemerkungen
Bologna Centrale Kopfbahnhof nur für die Strecken nach Portomaggiore und Vignola
Domodossola SSIF
Edolo
Firenze S.M.N. ja (Hauptbahnhof von Florenz, benannt nach der Kirche Santa Maria Novella)
Laveno-Mombello Nord Varese Nord und
Laveno-Mombello
Normalspur
Luino Lavena und
Ghirla
Schmalspur, Strecken abgebaut
Milano Centrale ja (Hauptbahnhof von Mailand)
Milano Porta Garibaldi ja Zweitgrößter Kopfbahnhof der Stadt, liegt im Nordwesten der Innenstadt
Palermo Centrale ja (Hauptbahnhof von Palermo)
Pastura Porlezza und
Menaggio
1939 Schmalspur 850 mm, SNF, Strecke abgebaut
Napoli Centrale (Hauptbahnhof von Neapel)
Roma Termini ja (Hauptbahnhof von Rom)
Tirano FS/RhB Sondrio und
St. Moritz
Schmalspur, Normalspur
Trapani Südlicher Endpunkt des italienischen Eisenbahnnetzes, Übergang zur Fähre nach Tunis
Torino Porta Nuova (Hauptbahnhof von Turin)
Trieste Centrale früher Triest Südbahnhof ja Ljubljana / Gorizia / Udine (Hauptbahnhof von Triest)
Trieste San Andrea früher Triest Staatsbahnhof nein Gorizia / Pula / Poreč/Parenzo nur mehr Eisenbahnmuseum, als Personenbahnhof nicht mehr in Betrieb
Venezia Santa Lucia (Hauptbahnhof von Venedig)

Luxemburg

Niederlande

Norwegen

Polen

  • Barciany (dt. Barten) ehemaliger Bahnhof der Rastenburger Kleinbahn
  • Bolesławiec (dt. Bunzlau) Ost (Kleinbahnhof)
  • Łódź Fabryczna
  • Sławoborze (Stolzenberg) ( Schmalspur, stillgelegt)
  • Trzebież "(dt.Ziegenort)" (stillgelegt)
  • Warszawa Główna (stillgelegt)
  • Warszawa Wileńska
  • Wrocław Świebodzki (dt. Breslau Freiburger Bahnhof) (stillgelegt)
  • Wolibórz (dt. Volpersdorf) (ehemaliger Bahnhof der Eulengebirgsbahn)

Portugal

Rumänien

Russland

Flughafen-Kopfbahnhof Wnukowo, Moskau

Schweden

Spanien

Tschechien

Türkei

Ungarn

Übersee

Neuseeland

Vereinigte Staaten

Kanada

Einzelnachweise

  1. http://www.bahnhof-altenburg.de
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