M47 Patton

M47 Patton
M47
Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 5
Länge 6,36 m, mit Kanone auf 12 Uhr 8,51 m
Breite 3,51 m
Höhe 3,35 m
Gewicht 46,1 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung Front 115 mm
Hauptbewaffnung gezogene Kanone 90 mm M36
Sekundärbewaffnung 1 × 0,5-in-(12,7-mm)-MG,
2 × MG 7,62 mm M1919A4E1
Beweglichkeit
Antrieb Continental AV-1790-5B, 12-Zylinder-4-Takt-Benzinmotor mit Magnetzündung .
Hubraum 47,2 l
810 PS
Federung Torsionsstab
Höchstgeschwindigkeit 48 km/h
Leistung/Gewicht 17,5 PS/t
Reichweite 130 km
Vierseitenzeichnung des M47

Der M47 (Patton I) war ein in den USA entwickelter und gebauter mittlerer Kampfpanzer, der heute nicht mehr im Einsatz ist. Benannt wurde das Fahrzeug nach General George S. Patton, dem Kommandeur der 3. US-Armee während des Zweiten Weltkriegs und einem der ersten Befürworter von massiven Panzereinsätzen auf westalliierter Seite.
.In der US Army wurden die M47 durch den M48 und M48A1 ersetzt. Die Bundeswehr führte als Nachfolgemodell den M48A2C ein, das österreichische Bundesheer rüstete einige Jahre später auf den Kampfpanzer M60 um.


Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Nachdem bei der US Army die Panzer-Klassifizierung in Light/Medium/Heavy aufgegeben worden war, wurde dieser Panzer in die Kategorie „Tank, Gun, 90 Millimeter“ eingestuft.

Das Fahrzeug hatte in der ursprünglichen Version eine Besatzung von fünf Soldaten, bei der der Fahrer links im Bug sowie der Funker und MG-Schütze rechts neben ihm saß. Kommandant und Richtschütze befanden sich rechts im Turm, der Ladeschütze links. Eine ABC-Schutzanlage war nicht vorhanden.

Die Wanne bestand aus Panzerplatten und gegossenen Teilen die miteinander verschweißt waren. Der Kampfraum wurde durch eine Schottwand vom Triebwerkraum abgetrennt. Die Kommandantenkuppel auf dem ellipsenförmigen Turm war mit fünf Winkelspiegeln und einem nach vorn gerichtetem Periskop ausgerüstet. Im rechten, hinteren Teil des Turms befand sich ein geschütze Öffnung für einen elektrischen Ventilator. Die Plätze von Kommandant und Ladeschütze waren mit kleinen Klappsitzen ausgestattet; der Richtschütze und die beiden Soldaten im Bug verfügten über Sitze mit fester, gepolsterter Rückenlehne. Zwischen und hinter den beiden Sitzen im Bug war eine Feuerlöschanlage installiert, die aus drei Flaschen zu je 5 Kilogramm Kohlensäure bestand und die nur für den Motorraum aktiviert werden konnte. Eine Auslösung der Feuerlöschanlage war von Hand innerhalb und auch außerhalb des Panzers möglich. Der externe Auslösemechanismus befand sich hinter der Luke des Funkers/MG-Schütze und war von einer Metallhaube geschützt. Auf dem Boden des Kampfraumes sowie auf dem Boden des Triebwerkraumes befanden sich je eine Lenzpumpe. Das Fahrzeug war mit einer Sprechfunkanlage ausgerüstet, inklusive einer Außenbordsprechverbindung, die aus einem Telefonhörer mit einem 3,3 Meter langen Kabel bestand. Die Außenbordanlage befand sich in einem verschließbaren Blechkasten auf der hinteren rechten Kettenabdeckung.

Die Kanone wurde als halbautomatisch bezeichnet (semi-automatic), da der Fallkeilverschluss nach Einführung der Patronenmunition selbsttätig schloss. Nach dem Schuss öffnete sich der Verschluss ebenfalls wieder selbsttätig und die Hülse wurde ausgeworfen. Das Rohr war in eine hydraulisch betätigte Rohrwiege eingelegt; diese erlaubte einen Rohrrücklauf von bis zu 38 cm. Kommandant und Richtschütze benutzen das gleiche Zielfernrohr, wobei der Kommandant den Richtschützen übersteuern konnte. Eine 360°-Drehung des Turmes dauerte zehn Sekunden.
Im Turmkorb befanden sich 11 Schuss Bereitschaftsmunition; der Rest lagerte im Kampfraum. Die Granaten waren die gleichen wie für die frühere 90-mm-Kanone M3A1. Das Gewicht der Granaten war je nach Typ unterschiedlich hoch und reichte von 6 Kilogramm bis zu 13,5 Kilogramm


Der Mündungsfeuerdämpfer wurde in drei verschiedenen Versionen ausgeliefert:

  • als aufgesetzte Hülse
  • als vorn angeschnittenes Traversenrohr
  • als geschlossenes Traversenrohr
  • Der Stückpreis im ersten Baulos betrug 129.000$

Geschichte

Die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bei der US Army vorhandenen Kampfpanzer der Typen M26 Pershing und M46 waren bei Beginn des Koreakrieges an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Der neue langfristige Standardpanzer der US Army befand sich jedoch noch in der Vorentwicklung, weshalb eine schnelle Zwischenlösung verlangt wurde. Der Turm des neuen Panzers mit der Bezeichnung T42 war bereits baureif, nicht jedoch das Fahrgestell. So fiel die Entscheidung, die Wanne des M46 zu modfizieren und mit dem Turm T42 auszustatten. 1951 begann die Fertigung im Detroit Tank Arsenal und bei American Locomotive Company.

Da das Fahrzeug von Anfang an nur als Zwischenlösung angesehen wurde, legte man auf Weiterentwicklung und Abwandlungen wenig Wert. Bereits mit dem Produktionsbeginn des M47 war der Auftrag für den Nachfolgepanzer M48 ergangen. Die vorhandenen M47 waren nach ihrem nur kurzen Einsatz bei den US-Streitkräften nahezu vollständig an befreundete Staaten abgegeben worden.

Kampfeinsätze

Im Sechstagekrieg wurde der Panzer von den jordanischen Streitkräften in der West Bank gegen Israel eingesetzt. Die Jordanier verloren sehr viele ihrer M47-Kampffahrzeuge durch die israelische Luftwaffe.

Bei der Invasion der Insel Zypern im August 1974 waren türkischen M47 beteiligt. Während der Kampfhandlungen war es der zypriotische Nationalgarde gelungen, einen intakten Panzer des Typs (Baunummer 092273) zu erbeuten. Verschiedene Quellen erwähnten das Fahrzeug noch 1993 als einsatzbereit.

Die Version M47M wurde von Pakistan im Krieg gegen Indien und dem Iran im Krieg gegen den Irak eingesetzt.

Kroatien verfügte im Krieg gegen Serbien über etwa 20 dieser Panzer. Die Unterlegenheit gegenüber den serbischen T-55 war jedoch so offensichtlich, dass die Fahrzeuge schnellstmöglich wieder zurückgezogen wurden. Die verbliebenen 16 Panzer sind inzwischen ausgemustert und dienen als Hartziel auf Schießanlagen.

Einsatz in den Medien

In Kriegsfilmen wie „Die letzte Schlacht“ (über die Ardennenoffensive) und „Patton – Rebell in Uniform“ stellten M47 deutsche Panzer dar. Ebenso im zweiten Teil von „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ amerikanische M4 Sherman, nachdem für diese Zwecke Originalfahrzeuge nicht mehr verfügbar waren.

Varianten

Ende der 1960er-Jahre wurde den Benutzerstaaten eine Kampfwertsteigerung für den M47 als Version M47M angeboten. Dieses Fahrzeug war mit dem Dieselmotor und der Feuerleitanlage des Kampfpanzers M60A1 ausgestattet. Der Motor war ein Continental AVDS-1790-2A mit Turbolader. Die Abgasanlage wurde von der Kettenabdeckung, auf der sich je ein Auspufftopf befand, in die Motorrückwand verlegt („radiator grille“), ähnlich dem beim M48A1 und dem M60 verwendeten System. Als Getriebe diente das CD-850-6A. Der Funker und MG-Schütze vorn rechts im Bug entfiel; der dadurch frei gewordene Platz wurde mit einem Gestell für 22 Stück 90-mm-Granaten ausgefüllt. Ebenso entfiel die separate Kettenspannrolle zwischen dem letzten Laufrad und dem Antriebsrad; die Kette wurde nunmehr durch die Umlenkrolle gespannt. Um mehr Platz für die Ölwanne des neuen Motors zu schaffen, wanderten die hinteren Laufräder um 9,7 cm nach hinten.

Die Firma Bowen-McLaughlin-York Inc. rüstete 574 Fahrzeuge um. Dafür wurde im Iran eigens eine Fabrik errichtet. Diese verbesserten Fahrzeuge kamen im Iran und in Pakistan zum Einsatz. Im Yad la-Shiryon Museum in Latrun (Israel) befindet sich ein Fahrzeug mit dem charakteristischen Abgasaustritt der Serie M47M oder M47E2. Anhand der bei Commons zur Verfügung gestellten Bilder dürfte jedoch erkennbar sein, dass es sich um die Variante mit der 105-mm-Kanone und somit um ein in Spanien oder Italien kampfwertgesteigertes Fahrzeug handelt.

M47E2 mit 105-mm-Kanone
M47E2 in Israel, ohne Staukasten am Turm
Heckansicht der ursprünglichen Ausführung

M102

  • Als Pionierpanzer vorgesehen. Am Bug befand sich ein Räumschild (Typ M6 - Earth Moving Tank Mounting Bulldozer) sowie ein Kranarm. Ein weiterer Kranarm befand sich auf der Motorabdeckung. Die Kanone war gegen eine 105-mm-Haubitze ausgetauscht worden. Ob und wann dieses Gerät je eingesetzt wurde, ist nicht bekannt.

T66

  • Prototyp eines Flammenwerferpanzers. Eine Serienfertigung fand nicht statt.

Umbauten in anderen Ländern

Mehrere Staaten, die von den USA mit diesem Fahrzeug ausgestattet worden waren, führten im Laufe der Jahre Verbesserungen und Umbauten aus. Österreich, Frankreich, Italien und Spanien änderten die Feuerleitanlage und tauschten das Infrarot-Fahrgerät gegen einen Bildverstärker aus. Nach der Lieferung nach Italien wurde dort das Browning M2-Maschinengewehr durch ein Maschinengewehr MG42/59 ersetzt.
Oto Melara in Italien erwarb von der italienischen Armee in den 1970er-Jahren eine Anzahl dieser Fahrzeuge und baute sie auf eigene Rechnung komplett um. So wurde es mit einem Dieselmotor und der 105-mm-Kanone L7A des Leopard-1-Panzers ausgerüstet. Die Stückzahl und der Verbleib dieser Fahrzeuge ist gegenwärtig nicht bekannt. Verschiedentlich wurde die Kanone 90 mm M36 mit Rauchabsauger und einfachem Mündungsfeuerdämpfer durch die Kanone 90 mm M41 des M48-Panzers ersetzt.

M47E1

  • Spanische Kampfwertsteigerung mit Motor Typ AVDS 1790 Diesel

M47E2

  • Spanischer M47E1 mit 105-mm-Kanone L7A

M47ER3

  • Zwischen 1993 und 1996 in Spanien zum Bergepanzer umgebaute Variante (22 Stück)

M47 Leguan

  • Zur Zeit (2009) ist in der spanischen Armee die Existenz eines Fahrzeuges des Modells M47 bekannt, das mit der Panzerschnellbrücke Leguan ausgerüstet wurde.
  • Bei der Bundeswehr wurde noch während der Nutzungsphase versucht, die Panzer einer Kampfwertsteigerung zu unterziehen. Dazu wurde ein Experimentierfahrzeug mit einem 8 Zylinder Mehrstoff-Motor Daimler Benz MB837a mit 600 PS ausgestattet. Durch die bevorstehende Umrüstung auf den Kampfpantzer M48 wurde dieses Vorhaben jedoch wieder aufgegeben. Eine große Anzahl von Geschützrohren der ausgemusterten M47 wurden für den Kanonenjagdpanzer 4-5 verwendet.
  • Auch die japanische Armee erhielt eine Anzahl der M47 geliefert, wegen der, den japanischen Körpergrößen nicht angepassten Dimensionen sah man von einer Übernahme ab. Die Firma Mitsubishi konstruierte daraufhin, auf dem M47 aufbauend, mehrere Versionen, deren letzte, der STA-4 als Type 61 in die Streitkräfte eingeführt wurde. Als Hauptwaffe wurde die Kanone des M47 verwendet.

Sonstige Technische Daten

Fahrwerk

  • Wattiefe 1,2 m
  • Maximale Höhe eines zu überfahrenden Hindernisses 0,91 Meter
  • Maximale Breite eines zu überwindenden Grabens 2,59 Meter
  • Maximaler zu befahrender Ansteigwinkel: 60°
  • Bodenfreiheit: 390 mm
  • Kettenbreite: 580 mm
  • Bodenauflage der Kette links: 3,78 Meter
  • Bodenauflage der Kette rechts: 3,876 Meter
  • Kettenglieder: Vergossene, gummigepolsterte Glieder mit V-förmigem Profil Typ T84E1
  • Steuerung: Mechanisch über Lenkhebel
  • Bremse: Mehrfachscheiben
  • Kette: Verbinderkette Typ T80E6 mit 86 Kettengliedern
  • Federung: Drehstabfederung mit Kegelstumpffedern im Endanschlag und zwei Stoßdämpfern auf jeder Seite. Sechs doppelte Laufrollen und drei doppelte Stützrollen.
  • Antriebsrad: 13 Zähne, Heckantrieb
  • Wendekreis: Wenden auf einer Kette
  • Infrarot Fahrsichtgerät M19

Antrieb

  • Continental AV-1790-5B, -7, -7B, oder -7C; 12-Zylinder-90°-4-Takt-Benzinmotor, Hubraum 47,2 l
  • Getriebe: General Motors CD-850-4, 2 Vorwärtsgänge, 1 Rückwärtsgang
  • Reichweite Straße: ca. 150 km
  • Reichweite Gelände:je nach Beschaffenheit ca. 100 km
  • Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h
  • Verbrauch: ca. 500 l/100 km auf der Straße, 750 l/100 km im Gelände
  • Tankinhalt: 878 Liter
M47 der Bundeswehr 1956

Bewaffnung

  • Hauptwaffe
  • 90-mm-Kanone M36 mit gezogenem Rohr. Höhenrichtbereich: -5° bis + 19°
  • Munition
  • HEAT (High Explosive Anti Tank): Hohlladungsgeschoss
  • HEP (High Explosive Plastic): Quetschkopfgranate
  • Canister (Kartätsche)
  • WP (Weißer Phosphor): Brandgeschoss
  • HE (high explosive): Sprenggeschoss auch mit Verzögerungszünder
  • Munitionsvorrat M47: 49 Schuss
  • Munitionsvorrat M47M + M47E2: 71 Schuss
  • Sekundärbewaffung
  • 1 × 12,7-mm-M2-HB-Maschinengewehr auf der Kommandantenkuppel; Munitionsvorrart 400 Schuss.
  • 1 × 7,62-mm-M1919-Maschinengewehr koaxial zur Hauptwaffe im Turm.
  • 1 × 7,62-mm-M1919-Maschinengewehr als Bug-MG; Munitionsvorrat gesamt 4125 Schuss
  • Entfernungsmesser Stereoscopic M12

Panzerung

  • Wanne Front 115 mm, Anstellwinkel 60°
  • Wanne Seite vorne 76 mm
  • Wanne Seite hinten 51 mm
  • Wanne hinten 20 mm, Anstellwinkel 62°
  • Boden 25 mm
  • Turm vorne 100 mm, Anstellwinkel 40°
  • Turm Seite 64 mm, Anstellwinkel 30°
  • Turm hinten 30 mm, Anstellwinkel 3°
  • Turmdach 25 mm
  • Besatzung: 5 Mann (Kommandant, Fahrer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker und MG-Schütze)

Einsatz in Streitkräften

Der M47 war in folgenden Staaten in Gebrauch:

Siehe auch

Weblinks


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