MFB

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Die Freie Berliner Fußballvereinigung war ein lokaler Fußballverband für Berlin und die Mark Brandenburg. Am 11. Juli 1901 erschien in einer zeitgenössischen Sportzeitung der Aufruf für die Dauer einer Saison eine Vereinigung zu bilden, Initiator war der Berliner Richard Schröder. Die Vereinigung wurde am 24. August 1901 gegründet, „um für die keinem Verbande angehörenden Vereine geordnete Spiele zu schaffen. Man entschloss sich zum Zusammenschluss einer losen Vereinigung für diese Saison, die keine anderen Prinzipien verfolgt, als die Leitung und Veranstaltung von Wettspielen in Meisterschaftsrunden. Es soll die Freie Vereinigung kein Konkurrenzunternehmen sein, sondern nur ein ergänzendes Glied in der Berliner Fußballbewegung bilden.“ Fünf Clubs schlossen sich noch am gleichen Tage der Vereinigung an. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens wurde von der Gründung der Vereinigung bereits Anfang August 1901 gesprochen, zeitgenössische Sportzeitungen berichteten aber nur über die Versammlung vom 24. August.

Die Strategie der Vereinigung erwies sich sehr schnell als doppelschneidig, was sich an der Disziplinlosigkeit etlicher Vereine zeigte die nicht zu den angesetzten Terminen antraten, oder ihren Austritt vollzogen. Die Bestimmungen für die Saison 1901/02, von Schröder bereits vor der Gründungssitzung veröffentlicht, bestanden aus zehn Punkten:

  1. An den Spielen dürfen sich höchstens 12 Vereine beteiligen. Gespielt wird nach den Bestimmungen des Deutschen Fußball-Bundes.
  2. Die Saison beginnt mit dem 1. September und endigt mit dem 30. April.
  3. Die Spiele bestehen aus einem Platz- und einem Retourspiel. Die Reihenfolge der Spiele wird vor Beginn der Saison ausgelost.
  4. Mehr als zwei Spiele sollen in der Regel nicht an darauf folgenden Sonntagen stattfinden. Die wegen ungünstiger Witterung ausgefallenen Spiele finden am nächsten freien Sonntag statt.
  5. Gewertet wird nach Punkten. Ein gewonnenes Spiel = 2 Punkte, ein unentschiedenes Spiel = 1 Punkt. Bei Nichterscheinen oder Zuspätkommen nach Meinung des Schiedsrichters erhält der vollzählig erschienene Gegner 2 Punkte.
  6. Die beiden ersten Clubs erhalten je einen Preis als Eigentum. Jeder teilnehmende Verein erhält eine Urkunde mit dem erzielten Gesamtresultat.
  7. Die Einsätze dienen der Beschaffung der Preise. Sonstige Ausgaben werden durch eine Gebühr von M --,25 pro spielendes Mitglied bestritten.
  8. Zur Überwachung der Spiele und Aufrechterhaltung der Bestimmungen ernennt jeder Verein ein Mitglied als Delegierten. Dieselben kommen nach Bedarf zusammen, um etwaige Streitigkeiten zu schlichten.
  9. Kein Spieler darf während der Spielsaison für mehr als einen der Vereinigung angehörenden Verein thätig sein.
  10. An den Spielen dürfen sich auch anderen Verbänden angehörende Vereine beteiligen. Der Verkehr mit anderen Clubs soll in keiner Weise beeinflusst werden.

Der am 3. September 1901 erste gewählte Vorstand der Freien Berliner Fußball-Vereinigung bestand aus: Obmann R. Schröder (BFuCC Rapide 93), Schriftführer F. Brüning (SC Germania), Cassierer: J. Scharfe (BFC Preußen) sowie den Stellvertretern Ostermann (BSC Minerva) und Redlich (BSC Corso 1899).

Die erste Meisterschaft wurde in drei sog. Serien ausgetragen. Die erste Serie begann im Herbst 1901 mit acht Vereinen und zehn Mannschaften, wovon die Hälfte sich im Laufe der Runde zurückzog. Meister wurde der BFuCC Rapide 93 durch einen Sieg im wegen Punktgleichheit fällig gewordenen Entscheidungsspiel gegen den BFC Nord-West 1898. Über die zweite Serie wurde in der zeitgenössischen Sportpresse nichts gemeldet, vermutlich handelte es sich um das zweite Sommerdiplom dessen Finale erst Anfang Januar 1903 stattfand. An der dritten Serie, die im Sommer 1902 stattfand beteiligten sich 15 Vereine, darunter ein Club außer Konkurrenz und zwei Mitglieder des Verbandes Berliner Ballspielvereine (VBB) die sich auf Druck ihres Verbandes von der Teilnahme zurückziehen mussten. An dieser Serie beteiligten sich auch Vereine aus Cottbus, Forst und Nauen. Ein Novum war die Vergabe von Extrapunkten an die Vereine, die in Cottbus und Nauen antraten und nicht auf Grund der Reisekosten und Zeit auf das Antreten verzichteten. Auch hier waren nach Abschluss der Einfachrunde zwei Mannschaften punktgleich, der BFC Vorwärts 90 gewann das notwendige gewordene Entscheidungsspiel gegen den SC Viktoria 1897 Cottbus mit 2-1. Weiterhin wurde auch noch ein Pokalwettbewerb, das sog. Mützenturnier veranstaltet.

Bestätigt durch das Interesse der kleineren Vereine blieb die Vereinigung über das vorgesehene erste Jahre hinaus weiter bestehen. 1902 erfolgte die Umbenennung in Berliner Fußball-Vereinigung und bald darauf in Märkischer Fußball-Bund. Für die Saison 1902/03 meldeten sich nicht weniger als 21 Vereine mit 25 Mannschaften für die Meisterschaftsspiele, aber nur zwölf Clubs beendeten auch tatsächlich die Punktrunde. Zusätzlich wurden die Mitgliedsvereine auch noch in verschiedene Gruppen und Gaue eingeteilt, was insgesamt sehr unübersichtlich war.

Der Märkische Fußball-Bund wuchs langsam und lockte weitere neue Vereine durch Anzeigen wie diese in der Sportpresse an: „Der Märkische Fußball-Bund nimmt noch Fußball-Vereine aus Berlin und näherer und weiterer Umgebung auf. Seine koulanten Bedingungen und das sportliche Bestreben auch jüngere und schwache Vereine zu beschäftigen und zu stärken, machen es jedem vorwärts strebendem Verein möglich, Mitglied zu werden. Der Bund sieht von Geldstrafen ab und richtet sein Augenmerk besonders auf gute sportliche Leistungen. Für Beschäftigung wird durch Serien-, Turnier- und Bundesspiele gesorgt, und richtet der Bund nach Bedarf Gau-Verwaltungen ein.“ Im Herbst 1903 erschien eine weitere Mitteilung, die nicht nur den Meistertitel neu definierte, sondern auch vom gestiegenem Selbstvertrauen des MFB zeugte : „Da der Verband Berliner Ballspiel-Vereine seine Meisterschaft von seinen Vereinen ‚Fußballmeisterschaft von Berlin‘ bezeichnen lässt, erheben wir hiermit Anspruch auf ‚die Fußballmeisterschaft für die Mark Brandenburg‘. Berlin, den 7. Nov. 1903 Märkischer Fußball-Bund I.A.: R. Schröder, 1. Vorsitzender.“

Ab der Saison 1904/05 wurde die Einteilung in Spielklassen, anstatt in Gaue vorgenommen. In der ersten und zweiten Klasse spielten jeweils zehn Vereine mit ihren ersten Mannschaften, in der dritten Klasse zehn Reserven. Ungewöhnlich dabei war, das über die Aufsteiger aus der dritten Klasse abgestimmt wurde und nicht der Tabellenplatz entschied. In der gleichen Saison entstanden in Berlin noch drei weitere Verbände.

Der Zulauf neuer Mitgliedsvereine zum MFB (wie auch zu anderen Verbänden) war enorm. In der Spielzeit 1905/06 spielten in der dritten Klasse erstmals auch neu beigetretene Vereine mit ihren ersten Mannschaften gegen die Reserven der 1. Klasse. Im Laufe der Saison musste die fünfte Klasse um eine zusätzliche Staffel erweitert werden, um auch elf neue beigetretenen Vereinen und zwei Reserven Spielmöglichkeit zu bieten.

Der Verband Berliner Ballspielvereine sah seine Klassen als die spielstärksten Berlins an, was sicher auch der Fall war. Dennoch entwickelte sich auch das spielerische Niveau im Märkischen Fußball-Bund weiter. In der Saison 1906/07 wurde erstmals ein Finale um die Berliner Meisterschaft ausgetragen, in dem sich die Meister der beiden Verbände gegenüber standen. Der BTuFC Viktoria 89 gewann deutlich mit 5-0 gegen den BTuFC Alemannia 90.

Nach Beendigung der Saison 1907/08 verließen zwei Vereine den MFB und schlossen sich dem VBB an, wobei der Austritt von Alemannia einen besonders herben Verlust für den Bund darstellte. Erneut unterlag der MFB Meister im Finale um die Berliner Meisterschaft gegen Viktoria 89, doch fiel die 3-4 Niederlage des BFC Norden-Nordwest 1898 nur denkbar knapp aus.

1908/09 weigerte sich der VBB seinen Titelträger gegen den des MFB im Finale um die Berliner Meisterschaft antreten zu lassen, wodurch es kein Endspiel gab. Der märkische Meister war ohnehin erst eine Woche vor dem Beginn der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft ermittelt worden. Auf Grund von Umwertungen und Wiederholungsspielen musste ein Entscheidungsspiel über die Titelvergabe entscheiden. Nach mehrmaliger Verlängerung und insgesamt drei Stunden Spielzeit setzte sich der FC Tasmania 1900 Rixdorf knapp mit 4-3 gegen den SC des Westens 1897 durch. Tasmania vertrat erstmals den MFB in einer Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, schied aber bereits in der ersten Runde auf neutralem Platz in Braunschweig gegen den Altonaer FC von 1893 achtbar mit 2-4 aus.

In der Saison 1909/10 war neben dem VBB Meister erneut ein weiterer Berliner Vertreter zur Endrunde der Deutschen Meisterschaft zugelassen. Dieser musste durch Entscheidungsspiele zwischen den Meistern des Berliner Ballspiel-Bundes (BBB), des Verbandes Berliner Athletik-Vereine (VBAV) und des Märkischen Fußball-Bundes ermittelt werden. Im Finale setzte sich der MFB Meister Tasmania Rixdorf mit 4-1 gegen den Berliner SC 1895/96 durch und qualifizierte sich erneut für die Endrundenteilnahme. In der Vorrunde gewann Tasmania klar mit 5-1 in Königsberg gegen den Baltenmeister SpVgg. Prussia Samland 1904 Königsberg und erreichte durch einen 2-1 Sieg im Viertelfinale in Berlin gegen den VfR 1897 Breslau sogar das Semifinale. Auf dem Victoria-Sportplatz in Hamburg hatten die Tasmanen beim 0-6 gegen den FV Holstein 1902 Kiel aber nicht die Spur einer Chance.

In der letzten Saison des MFB, 1910/11, errang der Tasmania Rixdorf seine dritte Meisterschaft in Folge. Wegen Punktgleichheit mit dem SV Norden-Nordwest 1898 war erneut ein Entscheidungsspiel zur Ermittlung des Meisters nötig, welches Tasmania deutlich mit 4-1 gewann. Nach einem 4-2 Sieg im Qualifikationsspiele gegen den Meister der Verbandes Berliner Athletik-Vereine erreichten auch sie zum dritten mal in Folge die Startberechtigung an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Auf dem Fürther Ronhof kam aber bereits im Viertelfinale gegen den Karlsruher FV 1891 mit 0-4 das sofortige Aus.

Auf Antrag des VBB hatte der Deutsche Fußball-Bund auf seinem außerordentlichen Bundestag im März 1911 beschlossen, ab Pfingsten des Jahres nur noch einen Fußballverband für Berlin und die Mark Brandenburg anzuerkennen. Unter der Leitung von Gottfried Hinze, dem 1. Vorsitzenden des DFB, schlossen sich am 29. April 1911 die vier Berliner Verbände Verband Berliner Ballspielvereine, Märkischer Fußball-Bund, Verband Berliner Athletik-Vereine und Berliner Ballspiel-Bund zum Verband Brandenburgischer Ballspielvereine (ebenfalls VBB) zusammen. Nach genau zehn Jahren kam somit das Ende des MFB, der sich im Gegensatz zu den meisten anderen Verbänden stetig weiterentwickelt hatte. Von acht Clubs in der ersten Saison 1901/02 war die Teilnahme an den Meisterschaftsspielen in der letzten Spielzeit 1910/11 auf 51 Vereine angewachsen. Nur der Verband Berliner Ballspielvereine mit 86 aktiven Vereinen war in der 21-jährigen Geschichte, in der in der Reichshauptstadt um Meisterschaften gekämpft wurde, größer. Mit dem Erlöschen des Märkischen Fußball-Bundes ging auch die Pionierzeit im deutschen Fußball mehr oder weniger zu Ende. Keine andere Stadt dann Berlin hatte in wenigen Jahren so viele Gründungen von Fußball-vereinen und Verbänden erlebt.

Bei der Klasseneinteilung für die folgende Saison kam der MFB relativ schlecht davon. Von den 20 Plätzen in der zweigeteilten ersten Klasse wurden ihm nur drei automatische Plätze zugesprochen, während der VBB 13 Vereine stellen konnte. Eine Reihe von Vereinen der ehemaligen Verbände trat dem neuen Verband Brandenburgischer Ballspielvereine nicht bei.


Inhaltsverzeichnis

Meister der Freien Berliner Fußball-Vereinigung

Saison Meister
1901/02 1. Serie: BFuCC Rapide 93
2. Serie: BFC Neu-Hellas 1899
3. Serie: BFC Vorwärts 90
Pokal Mützenturnier: BFC Hertha 1892


Meister der Berliner Fußball-Vereinigung

Saison Meister
1902/03 1. Klasse: FC Norden-West 1898
Gruppe I: unbekannt
Gruppe II: unbekannt
Gruppe III: unbekannt
Gruppe IV: unbekannt
Gau I Berlin Norden: FC Norden-West 1898
Gau II Berlin Süden: BFC Vorwärts90
Gau III Sommerrunde: TuFC Triton 1894 Spandau
Gau IV Sommerrunde: FC Belle Alliance 1901 Rixdorf
Endrunde Gaumeister: BFC Vorwärts 90
Pokalsieger Hellas Preis: SC Germania Moabit

Meister des Märkischen Fußball-Bundes

Saison Meister
1903/04 Nordgau: FC 1900 Weissensee
Südgau: BFC Vorwärts 90
Westgau: FC Union 1898 Halensee Charlottenburg
Endrunde Gaumeister: unbekannt
1904/05 1. Klasse: FTuFC Alemannia 90
2. Klasse: BFC Eintracht Nord
3. Klasse: BFC Norden-West 1898 II
1905/06 1. Klasse: BFC Norden-Nordwest 1898
2. Klasse: SC Viktoria 1899 Spandau
3. Klasse: BTFuC Alemannia 90 II
4. Klasse: (vermutlich) FC Union 1898 Halensee Charlottenburg II
5. Klasse: (vermutlich) BTuFC Elf 1900 III
5. Klasse neue Vereine: unbekannt
1906/07 1. Klasse: BTFuC Alemannia 90
2. Klasse: BFC Libertas 1901
A-Klasse Nordost (3. Liga): unbekannt
A-Klasse Südwest (3. Liga): unbekannt
B-Klasse Nordost (4. Liga): unbekannt
B-Klasse Südwest (4. Liga): unbekannt
1907/08 1. Klasse: BFC Norden-Nordwest 1898
2. Klasse: TuFC Tasmania 1900 Rixdorf
3. Klasse Nordost-Gau: FC Eintracht 1901 Weissensee
3. Klasse Südwest-Gau: FC Normannia 1895 Rixdorf
1b-Klasse (4. Liga): BTuFC Alemannia 90 II
2b-Klasse Nordost-Gau (5. Liga): Berliner FC 1893 II
2b-Klasse Südwest-Gau (5. Liga): BFC Libertas 1901 II
1908/09 1. Klasse: FC Tasmania 1900 Rixdorf
2. Klasse: SC Preußen 1902 Spandau
A-Klasse Nordost-Gau (3. Liga): SC Wacker 1904 Tegel
A-Klasse Südwest-Gau (3. Liga): TuFC Sportlust 1904 Schöneberg
A-Klasse Gaumeister(3. Liga): TuFC Sportlust 1904 Schöneberg
1b-Klasse (4. Liga): SC Viktoria 1899 Spandau II
B-Klasse Nordost-Gau (5. Liga): SC Teutonia 1899 Spandau II
B-Klasse Südwest-Gau (5. Liga): FC Tasmania 1900 Rixdorf II
MFB Pokal: unbekannt
1909/10 1. Klasse: FC Tasmania 1900 Rixdorf
2. Klasse: SC Eintracht 1901 Weissensee
3. Klasse Bezirk I: SC Wacker 1905 Lichtenberg
3. Klasse Bezirk II: BFC Nord
Bezirksmeister 3. Klasse: SC Wacker 1905 Lichtenberg
3. Klasse Bezirk III Gau Frankfurt/Fürstenwalde: FV Viktoria 1904 Frankfurt
2a-Klasse (4. Liga): SC Viktoria 1899 Spandau II
2b-Klasse (4. Liga): FC Deutschland 1902 Lichtenberg II
2c-Klasse (4. Liga): SC Frisch-Auf 1901 Lichtenberg II
1c-Klasse (5. Liga): BFC Vorwärts 90 III
Pokalsieger MFB Pokal: unbekannt
1910/11 1. Klasse: FC Tasmania 1900 Rixdorf
2. Klasse Abteilung A: SC Wacker 1905 Lichtenberg
2. Klasse Abteilung B: SC Wacker 1904 Tegel
2. Klasse Abteilung C: Rixdorfer FC Südstern 1908
2. Klasse Gau Frankfurt/Fürstenwalde: FV Viktoria 1904 Frankfurt
3. Klasse: FC Fortuna 1907 Rixdorf
3. Klasse Gau Frankfurt/Fürstenwalde: (vermutlich) FV Viktoria 1904 Frankfurt II
B-Klasse Abteilung I (4. Liga): unbekannt
B-Klasse Abteilung II (4. Liga): unbekannt
B-Klasse Abteilung III (4. Liga): unbekannt
C-Klasse (5. Liga): unbekannt
D-Klasse (6. Liga): SC Ascania 1908 Wilmersdorf II

Siehe auch


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