Manacor

Manacor
Gemeinde Manacor
Wappen Karte von Spanien
Wappen von Manacor
Manacor (Spanien)
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Basisdaten
Autonome Gemeinschaft: Balearische Inseln
Insel: Mallorca
Comarca: Llevant
Koordinaten 39° 34′ N, 3° 13′ O39.5688888888893.2108333333333128Koordinaten: 39° 34′ N, 3° 13′ O
Höhe: 128 msnm
Fläche: 260,22 km²
Einwohner: 40.859 (1. Jan. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 157,02 Einw./km²
Postleitzahl: 07500
Gemeindenummer (INE): 07033
Nächster Flughafen: Palma (Son Sant Joan / Palma de Mallorca, 41 km)
Verwaltung
Amtssprache: Katalanisch, Kastilisch Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/eigene Sprache
Bürgermeister: Antoni Pastor Cabrer (PP)
Adresse der Gemeindeverwaltung: C/ Convent, s/n
07500 Manacor
Webpräsenz der Gemeinde
Lage der Gemeinde
Mallorca
Lage der Gemeinde Manacor

Manacor ist die drittgrößte von den 53 selbstständigen Gemeinden (Municipi) der Insel Mallorca und liegt im Osten der Baleareninsel. Sie hat den Status einer Stadt (Ciutat) und ist zugleich landwirtschaftlicher Mittelpunkt des Ostteils der Insel.

Im Stadtwappen umfasst eine Hand ein Herz, und so ist auch die Bedeutung von Man-a-Cor "Hand am Herz". Die Einheimischen nennen sich Manacorí bzw. Manacorina.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Statistische Daten

Die Gemeinde hat eine Fläche von 260,22 km². Im Süden grenzt sie an die Gemeinde Felanitx, im Westen an Vilafranca de Bonany, im Nordwesten an Petra und im Nordosten an Sant Llorenç des Cardassar. Die Küste im Osten ist 27 km lang. Im Jahr 2009 betrug die Einwohnerzahl 40.548 gemeldete Bewohner, die Bevölkerungsdichte betrug 155,8 Einwohner pro km². Die Bevölkerung ist auf die verschiedenen Ortschaften verteilt. 69,2 % konzentrieren sich auf die Stadt Manacor, während 17,8 % in Porto Cristo leben. Hier ist der Anstieg in den letzten Jahren bemerkenswert. Der Rest verteilt sich auf die Siedlungen S’Illot - Cala Morlanda, Cales de Mallorca, Son Macià, Cala Murada, Cala Anguila - Cala Mendia und Estany d’en Mas. Im Laufe der Geschichte verhielt sich das Bevölkerungswachstum der Gemeinde ähnlich dem des Restes der Insel. Im 16. Jahrhundert waren es etwa 5.000 Einwohner, und die Zahl stieg im 18. Jahrhundert bis auf 7.000. Die bedeutendste Bevölkerungszunahme begann im 19. Jahrhundert mit fast 13.000 Einwohnern zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1920 und 1940 stieg die Zahl bis auf 19.000 und danach verlangsamte sich das Wachstum. Von den 1960er Jahren an bis in die Gegenwart begann die Bevölkerungszahl langsam wieder anzusteigen. Dieser letzte Anstieg ist vorwiegend der Einwanderungswelle zuzuschreiben, die durch das Wirtschaftswachstum ausgelöst wurde, das parallel zur Entwicklung des Tourismus stattfand. Im Jahr 2007 betrug der Ausländeranteil der Gemeinde mittlerweile 17,5 % (6643 Personen), der Anteil deutscher Einwohner 3,9 % (1497 Personen). Daneben lebten 55 Niederländer, 46 Schweizer und 23 Österreicher in der Gemeinde.

Orte der Gemeinde

Zur Gemeinde Manacor gehören folgende Orte:

  • Cala Anguila - Cala Mendia (523 / 523 Einwohner)
  • Cala Murada (819 / 819 Einwohner)
  • Cales de Mallorca (836 / 944 Einwohner)
  • Manacor (25.165 / 26.922 Einwohner)
    • Son Mas (37 Einwohner)
    • Son Talent (30 Einwohner)
  • Porto Cristo (6713 / 7317 Einwohner)
    • Sa Marineta (5 Einwohner)
  • S’Estany d’en Mas (207 / 207 Einwohner)
  • S’Illot - Cala Morlanda (1723 / 1775 Einwohner)
  • Son Macià (340 / 927 Einwohner)

Die Einwohnerzahlen in Klammern stammen vom 1. Januar 2008. Die erste Zahl gibt dabei die Einwohner der geschlossenen Ortschaften an, die zweite Zahl die Einwohner der Orte einschließlich der hinzu zu rechnenden „verstreut“ lebenden Bevölkerung außerhalb der eigentlichen Siedlungen. (Quelle: INE)

Pflanzenwelt

Die Vegetation besteht aus den typischen Pflanzen Mallorcas. Etwas über 20 Prozent der Fläche ist mit Wald bedeckt. In den Bergen wachsen hauptsächlich Kiefernwälder, wogegen es fast keine Steineichenwälder gibt. Die mittelländischen Buschformen wie Oleaster und Zwergpalme breiten sich an der Küste aus, wo Arten wie Zistrosen, Lentisken, Bartgras, Rosmarin und Erika zu finden sind. An der Küste wachsen unter anderem Strandfenchel und Astragalus balearicus, während die Disteln von den Stränden beinahe verschwunden sind. In den Feuchtgebieten gedeihen Tamariske und Schilfrohr. Wildbäche bilden die hydrologische Grundlage. Der Wildbach Na Borges hat ein hydrographisches Becken von 338 km². Ihm fließen die Bäche Son Caules, Conies und Son Cifre zu, und er mündet schließlich in der Bucht von Alcúdia ins Meer. Weitere Wildbäche entstehen in den Hügeln im Landesinneren, durchqueren das Land und fließen ins Meer.

Klima

Das typisch mittelländische Klima ist gemäßigt und die Temperaturen jahreszeitlich bedingt. Die bergigen Gebiete und das Landesinnere sind trocken, während der Küstenstreifen semiarid ist. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen bei 18º C.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Manacor
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Temperatur (°C) 10,6 11,5 13,6 15,3 19,6 23,5 26,3 27,1 23,1 19,4 14,2 11,8 Ø 18
Niederschlag (mm) 39,68 32,18 21,18 43,43 36,83 15,55 10,93 19,70 69,28 95,95 100,80 58,88 Σ 544,39
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Quelle: Environmental map of Manacor / Umweltatlas Manacor, Ajuntament de Manacor, Delegació de Medi Ambient 2008

Geschichte

Manacor
Móra Platz

Die ersten Anzeichen menschlicher Besiedlung im heutigen Gemeindegebiet von Manacor gehen bis in die prätalaiotische Zeit (2000 bis 1400 v. Chr.) zurück, auch wenn die Ankunft des Menschen auf Mallorca im fünften Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung liegt. Aus dieser Zeit sind die künstlichen Grabhöhlen (cova de Homonet auf Son Ribot, Mitjà de les Beies und die Navetes), allein stehend oder in Gruppen, die als Wohngebäude dienten (sa Marineta, s’Hospitalet Vell).

Um 1400 v. Chr. fand eine strukturelle Änderung in der Vorgeschichte Mallorcas statt, einerseits auf Grund der internen Entwicklung der prätalaiotischen Gesellschaft, andererseits durch die Ankunft neuer Volksstämme aus dem östlichen Mittelmeer bedingt. Es entstand eine Kultur, die durch ihre Megalithbauten geprägt war, von denen heute nur noch Keramikscherben zeugen. Es sind Ortsnamen erhalten, die auf arabischen oder Berber-Ursprung hinweisen.

Der Ursprung der Stadt Manacor liegt wahrscheinlich vor der islamischen Herrschaft, wie aus den archäologischen Funden hervorgeht, die in der Umgebung der Pfarrkirche gemacht wurden.

Schon im Jahr 1300 erteilte Jaume II. Manacor die Stadtrechte. Die Existenz einer Pfarrkirche wurde bereits im Jahre 1236 urkundlich belegt. Von den Anfängen der Stadt sind ein ehemaliger Bestandteil des Königspalastes, der Torre del Palau, und einige befestigte Herrenhäuser (Torre de ses Puntes und Torre dels Enagistes) erhalten. Im Mittelalter spielte Manacor eine wichtige Rolle bei den sozialen Kämpfen, in denen der aus Manacor stammende Simó Tort der Vorkämpfer war.

Die städtische und soziale Entwicklung wurde besonders durch die Gründung des Klosters Sant Vicenç Ferrer und die Entstehung des Stadtviertel Fartàritx gekennzeichnet. Hier standen die meisten Windmühlen, die das Stadtbild prägten. 1576 gründete der Dominikanerorden das erwähnte Kloster und der Bau der Barockkirche begann. Anfang des folgenden Jahrhunderts wurde der Kreuzgang errichtet. Das Eigentum der Mönche fiel 1835 in die Hände des Staates. Das Kloster ist seitdem Sitz der Gemeindeverwaltung und des Gerichtshofs.

Bis zum 19. Jahrhundert basierte die Wirtschaft Manacors auf Landwirtschaft (Getreide- und Weinanbau) und Viehzucht (Schafe), auch wenn der Textil- und Lebensmittelsektor sowie das Töpfereigewerbe eine wichtige Rolle spielten. Im 19. Jahrhundert begannen die Veränderungen, die aus Manacor das machten, was es heute ist. Die Industrien zur Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte nahmen zu. Im Stadtbild erschienen die Windmühlen und eine Branntweinfabrik. Seit der zweiten Hälfte des Jahrhunderts bilden die Möbelherstellung und die Perlen Manufaktur eine der wirtschaftlichen Grundlagen Manacors. Aber auch das Töpfereigewerbe und die Herstellung von Likören und Weinen sind weiterhin bedeutend.

1879 wurde die Eisenbahnstrecke zwischen Inca und Manacor eingeweiht und 1902 die erste Perlenfabrik gegründet. So wurde Manacor zum Handels- und Industriezentrum des Ostens der Insel.

Diese wirtschaftliche Entwicklung veränderte nicht nur die Gewohnheiten der Gesellschaft, sondern wirkte sich auch auf das Stadtbild aus, insbesondere seit Beginn des Tourismus in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die neue Pfarrkirche Nostra Senyora dels Dolors gebaut, die an derselben Stelle wie die vorherigen Kirchen steht. Die älteste von ihnen wurde schon 1232 urkundlich belegt und war wahrscheinlich über einer arabischen Moschee errichtet worden (Fund einer Grabinschrift, die heute im Museu Diocesà in Palma aufbewahrt wird). Das emblematischste Element ist der Glockenturm. Zur selben Zeit wurden einige der schönsten Herrenhäuser in den Straßen Nou, Major, Pius XII, Bosch usw. gebaut, die historischen Stadtviertel (Fartàritx und es Barracar) erweitert und verstärkt, und in der Umgebung des Bahnhofs und der Promenade na Camella entstanden neue Viertel. Heute findet das Wachstum der Stadt hauptsächlich in den neueren Stadtteilen der Schulzentren und der Promenaden Port, Fartàritx und Ferrocarril statt.

Während der Schlacht um Mallorca im Spanischen Bürgerkrieg war Manacor Hauptquartier des italienischen Faschistenführers Arconovaldo Bonacorsi, bekannt als Conde Rossi, der am 26. August 1936 als militärischer Berater und Organisator der Falange nach Palma kam. Mit der von ihm aufgestellten Einheit, den Dragones de la muerte („Drachen des Todes“), nahm er am 3. September 1936 an den Kämpfen am Puig de Son Corb östlich von Son Servera teil, bei der die am 16. August an der Ostküste Mallorcas gelandeten Truppen der Republikener zurückgedrängt wurden.[2] Nach dem Abzug der republikanischen Verbände von der Insel in der Nacht vom 3. zum 4. September 1936 war Bonacorsi für zahlreiche Gefangenenhinrichtungen in Manacor verantwortlich,[3] darunter von fünf Krankenschwestern an der Friedhofsmauer von Son Coletes am Morgen des 5. Septembers, die auf einem Verbandsplatz der Republikaner dicht hinter der Frontlinie bei Son Carrió Verwundete versorgt hatten.[4]

Bevölkerungsentwicklung
(Quelle: INE; bis 1887 einschließlich Sant Llorenç des Cardassar)
1842 1877 1887 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1981 1991 2001 2009
10484 14906 19570 12548 12704 13113 15765 18133 18702 19332 23071 24208 25573 31255 40548

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Torre dels Enagistes
Nostra Senyora dels Dolors
Molí d’en Polit

Historisches Museum

Der Turm Torre dels Enagistes an der Landstraße von Manacor nach Cales de Mallorca, ein Schutzbau und Herrenhaus aus dem 14. Jahrhundert (anschließend an die katalanische Eroberung 1229), beherbergt heute ist das Museu d’Història de Manacor („Historisches Museum von Manacor“) mit einer Ausstellung der Archäologie und Völkerkunde. Die bemerkenswertesten Ausstellungsstücke sind das Grabmosaik der Balèria, eines der Mosaiken der frühchristlichen Kirche Son Peretó, und die Miniaturmöbel. In der ersten Etage sind Graffiti vom 15. bis zum 18. Jahrhundert zu sehen.

Bauwerke

  • Die vorgeschichtliche Siedlung S’Hospitalet Vell an der Landstraße von Manacor nach Cales de Mallorca (1800-1500 v. Chr.), eine Talaiotsiedlung. Besonders bemerkenswert ist der Talayot, eine Art Turm mit quadratischem Grundriss, von dem die mittelländische Säule und die Bedachung aus großen Steinplatten sowie eine rechteckige Einfriedung erhalten sind.
  • Die frühchristliche Kirche Son Peretó an der Landstraße von Palma nach Artà wurde gegen Ende des fünften Jahrhunderts n. Chr. gebaut. Sie besteht aus einer Taufkirche mit zwei Taufbecken und der Kapelle.
  • Das Kloster und der Kreuzgang Sant Vicenç Ferrer am Convent-Platz. Das Kloster wurde 1576 vom Dominikanerorden gegründet. Die Kirche erstand zwischen Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts und weist die typischen Merkmale der barocken Klosterkirchen Mallorcas auf: Sie hat ein einziges Kirchenschiff mit acht Seitenkapellen zwischen Bogenpfeilern und Tonnengewölbe. Besonders bemerkenswert ist die Pfeifenorgel aus dem 18. Jahrhundert.
  • Die Kirche Nostra Senyora dels Dolors am Platz Rector Rubí. Die Pfarrkirche wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts im neogotischen Historizismusstil gebaut. Sie steht an derselben Stelle, an der früher schon andere Kirchen standen. Die älteste wurde bereits 1232 dokumentarisch belegt und war wahrscheinlich über einer arabischen Moschee errichtet worden (Fund einer arabische Grabinschrift, die sich heute im Museu Diocesà in Palma befindet). An dem neuen Gebäude sind sowohl Bauelemente als auch Kunstgegenstände, die von lokalen Künstlern stammen, erhalten. Der Glockenturm ist unter dem Namen Torre Rubí bekannt, zur Erinnerung an den Baumeister der Kirche. Er ist an die Apsis angebaut, wo die vorherige Kirche das Hauptportal hatte. Es ist das höchste Gebäude Mallorcas (80m), ein neogotisches Werk des Architekten Gaspar Bennàssar i Moner, das mit der seinem Turm sogar die Kathedrale von Palma (67,5m) überragt.
  • Windmühle Molí d’en Polit aus dem 19. Jahrhundert an der Hauptstraße Manacor-Palma
  • Ausstellungshallen der Perlenmanufakturen Majórica und Perlas Orquídea

Höhlen

Bei Porto Cristo befinden sich die beiden Höhlensysteme Coves del Drac („Drachenhöhlen“) und Coves dels Hams („Angelhakenhöhlen“). Der Martelsee in der Coves del Dracist einer der größten unterirdischen Seen der Welt, an dem täglich Konzerte klassischer Musik dargeboten werden. Die der Öffentlichkeit nicht zugängliche Cova de sa Gleda – Camp des Pou im Naturschutzgebiet Cales Verges de Manacor nahe der Küste ist die längste Unterwasserhöhle Europas.

Strände

Platges i Cales (Strände und Buchten), die sich auf dem Gemeindegebiet von Manacor befinden (Auflistung von Nord nach Süd):

Cala Moreia/S’Illot, Cala Mosca, Cala Morlanda, Caló d’en Rafalino, Cala Petita, Caló de sa Ferradura, Cala Manacor (Platja Porto Cristo), Cala Murta, Cala Magrana, Cala Anguila, Cala Mendia, S’Estany d’en Mas, Cala Falcó, Es Caló Blanc, Cala Varques, Racó de sa Teula, Cala Engana Pastor, Cala Sequer, Caló des Serral, Cala Magraner, Cala Pilota, Cala Virgili, Cala Bota, Caló des Soldat (Caló des Llamp), Cala Antena, Cala sa Romeguera, Es Domingos Grans, Es Domingos Petits (Cala Tropicana), Cala Murada

Siehe auch: Strände und Buchten auf Mallorca

Märkte

  • Obst- und Gemüsemarkt auf der Plaça Constitució, werktags, jeden Vormittag
  • Wochenmarkt auf der Plaça Ramon Llull, montags vormittags

Berühmte Söhne und Töchter der Stadt

Einzelnachweise

  1. Population Figures referring to 01/01/2010. Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística.
  2. Arconovaldo Bonacorsi „conde Rossi“. Gran Enciclopèdia de Mallorca, abgerufen am 11. Oktober 2011 (katalanisch).
  3. Alexander Sepasgosarian: Kämpfen und Sterben in Sa Coma. Mallorca Magazin, 1. September 2011, abgerufen am 11. Oktober 2011.
  4. Alexander Sepasgosarian: Eine abstoßende Episode. In: Mallorca Magazin. Nr. 36/2011, Palma 8. September 2011, S. 26/27 (Online, abgerufen am 11. Oktober 2011).

Weblinks

 Commons: Gemeinde Manacor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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