Mark Knopfler

Mark Knopfler
Mark Knopfler (2006)

Mark Freuder Knopfler, OBE (* 12. August 1949 in Glasgow), ist ein britischer Musiker. Er ist mehrfacher Grammy-Gewinner und war Kopf und Gründer der Rock- und Popgruppe Dire Straits, mit der er weltweite Bekanntheit erlangte. Mit insgesamt etwa 115 bis 120 Millionen verkauften Tonträgern (Dire Straits und solo) zählt er zu den „best-selling music artists“ der Musikgeschichte.[1] Das Album Brothers in Arms allein brachte es bis jetzt auf über 30 Millionen Verkäufe.[2] Mark Knopfler wird häufig zu den besten E-Gitarristen der Welt gezählt.[3][4] Im Rahmen seiner Solokarriere schrieb Mark Knopfler auch Musik für mehrere Filme.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Mark Knopfler (1979)

Mark Knopflers ungarisch-jüdischer Vater war Architekt, dessen Sympathien für die Kommunisten ihn zur Flucht aus dem faschistischen Ungarn zwangen. Knopflers Mutter war Engländerin. Geboren in Glasgow, zog er mit seiner Familie in den 1950er-Jahren in das im Nordosten Englands gelegene Newcastle-upon-Tyne. Er lernte das Gitarrespielen als Teenager und begann nach seinem Abschluss, für die Yorkshire Evening Post in Leeds zu schreiben. Diese Anstellung und gelegentliche Auftritte in Clubs ermöglichten es ihm, sein Journalistikstudium an der University of Leeds zu finanzieren, das er 1973 erfolgreich abschloss. Später war Knopfler auch Dozent am Loughton College in Leeds. In London gründete er 1977 gemeinsam mit seinem Bruder David Knopfler, dem Bassisten John Illsley und dem Schlagzeuger Pick Withers die Band Dire Straits. Der Name der Gruppe (deutsch: ernste Notlage) bezieht sich auf die damalige schwierige finanzielle Situation der Band.

1978 erschien mit dem Album Dire Straits die erste LP der Band, die mit Sultans of Swing auch den ersten Hit enthielt. In den Folgejahren kristallisierte sich Mark Knopfler zusehends als Kopf der Band heraus. Bis auf Bassist Illsley wechselten die weiteren Bandmitglieder mehrfach. Wichtigster musikalischer Begleiter für Knopfler wurde Guy Fletcher, der ihn bei seinem Seitenprojekt The Notting Hillbillies und allen Solo-Platten unterstützte, nachdem er 1985 Mitglied der Dire Straits geworden war.

Mit dem Soundtrack zum Film Local Hero veröffentlichte Knopfler 1983 sein erstes Solo-Album. Dennoch blieb er weiterhin Mitglied der Dire Straits, die 1985 mit dem Album Brothers in Arms ihren größten Erfolg hatten, ihr nächstes und zugleich letztes Studioalbum („On Every Street“) allerdings erst 1991 veröffentlichten. Nach der anschließenden Tour konzentrierte sich Knopfler auf seine Solo-Karriere, mit der er nahtlos an die Erfolge der Dire Straits anknüpfen konnte.

Neben seinen Aufnahmen unter eigenem Namen bzw. mit den Dire Straits ist Mark Knopfler auch als Gastmusiker oder Produzent aktiv. Er arbeitete unter anderem mit bekannten Country-Musikern wie Chet Atkins, Emmylou Harris oder John Anderson, aber auch mit Bob Dylan, Eric Clapton, Van Morrison, Randy Newman und Sting zusammen. Für Tina Turner schrieb er die Single Private Dancer und verhalf ihr damit 1984 zu einem Comeback. Für Bob Dylan produzierte Mark Knopfler 1983 das Album Infidels.

Mark Knopfler lebt heute relativ zurückgezogen mit seiner Frau Kitty Aldridge, einer englischen Schauspielerin, und den zwei gemeinsamen Töchtern in Notting Hill. In erster Ehe war Knopfler mit einer Jugendfreundin verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit Lourdes Salomone stammen Zwillingssöhne.

Musikalische Einflüsse und Stil

Musikalisch wurde Knopfler in seiner Jugend, wie er im Oktober 2004 in einem Interview mit dem Radiosender Ö3 erzählte, stark vom Gitarristen Hank Marvin der Band The Shadows beeinflusst. Da dieser eine rote Fender Stratocaster spielt, musste Knopflers erste Gitarre auch rot sein. Der Vergleich der Gitarre im Song Atlantis von den Shadows mit den Stücken Our Shangri-La und Everybody Pays auf Knopflers Album Shangri-La zeigt, wie sehr ihn Marvins Sound inspiriert hat. Der US-amerikanische Musiker J.J. Cale zählt ebenfalls zu seinen Einflüssen. Zu seinen Lieblingsmusikern gehören unter anderem auch Bob Dylan, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Gillian Welch und Van Morrison.

Charakteristisch ist, neben seiner rauchigen Stimme, seine Art des Gitarrenspiels, bei dem die Saiten der E-Gitarre mit den Fingerkuppen angeschlagen werden. Damit und mit der Technik, beim Anschlag der Saite den Lautstärkeknopf aufzudrehen, entstand Knopflers typischer Klang. Für gewöhnlich spielt Knopfler eine Fender Stratocaster. Fender hat ihm ein eigenes Signature-Modell in der typischen roten Farbe „Hot Rod Red“ gewidmet.[5] Er spielt aber auch andere Gitarren wie Gibson Les Paul, National Style O, Schecter, Gretsch oder Rickenbacker und auf der Shangri-La-Tournee 2005 Instrumente von Danelectro und Silvertone. Eine seiner bevorzugten Live-Gitarren ist die MK-II aus dem Hause Pensa.

Mark Knopfler ist einer der wenigen E-Gitarristen, die ohne Plektrum spielen. Dies ist der Stil eines klassischen Gitarristen, den zumeist die „ehemaligen Klassiker“ oder diejenigen mit Konzert- oder Westerngitarrenerfahrung zeigen. Knopfler spielt fast immer mit den Fingern, obwohl er nach eigener Aussage immer ein Plektrum in der Tasche hat; für „Notfälle“. Ein charakteristisches Merkmal seiner Gitarrensoli ist das bewusste „Stolpern auf dem Griffbrett“ - ein sehr schnelles und kontrolliertes, stark asynkopisches Versetzen einzelner Töne innerhalb der Melodie, ohne dabei aus dem Takt zu geraten.

Der typische Knopfler-Sound setzt sich aus filigranem Fingerpicking (ohne Plektrum) und einem besonders reinen scharfen Ton zusammen; dafür verantwortlich zeichnet Knopflers rote Fender-Stratocaster-Gitarre, die mit drei Fender-Single-Coil-Tonabnehmern vom Typ Texas Special und einem Fünf-Weg-Tonabnehmerwahlschalter ausgestattet ist.[6]

Solo-Karriere

Mark Knopfler und Emmylou Harris – Hamburg, 28. Mai 2006

Nach den Jahren mit Dire Straits widmete sich Knopfler seiner Solo-Karriere. In den Jahren 1994 und 1995 nahm er in Dublin und London sein erstes Soloalbum Golden Heart auf, das ganz seiner Frau Kitty Aldridge gewidmet ist. Spitzenmusiker, wie der aus Chicago stammende Gitarrist Richard Bennett, Bassist Glenn Worf, Pianist Jim Cox und Schlagzeuger Chad Cromwell unterstützten ihn bei den Aufnahmen. Außerdem begleitete ihn sein Dire-Straits-Kollege Guy Fletcher. Später wurde diese Besetzung die „96ers“ genannt. All diese Musiker spielen mindestens zwei Instrumente und haben sich in der Nashville-Szene, also eher im Country-Bereich einen Namen gemacht. Auf dem Album Golden Heart hat Knopfler auch einige Titel mit irischen Folkmusikern, unter anderem Donal Lunny, Liam O’Flynn, Seán Keane und Máirtin O’Connor, aufgenommen (beispielsweise das Intro von Darling Pretty, A Night in Summer Long Ago oder Done With Bonaparte). Anstatt einer ausgedehnten Tournee wie in Dire-Straits-Zeiten folgte 1996 eine kleine Tour durch Europa.

Von 1996 bis 1998 tourte er mit den Notting Hillbillies wieder durch Großbritannien. Außerdem schrieb er in diesen Jahren die Soundtracks für die Filme Metroland und Wag the Dog. Im Gedenken an die Opfer des Schulmassakers in der schottischen Stadt Dunblane vom 16. März 1996, bei dem in der Dunblane Primary School 16 Schüler und ihr Lehrer getötet wurden, nahm Ted Christopher mit einem Schülerchor aus Dunblane und Mark Knopfler an der Solo-Gitarre den Bob-Dylan-Klassiker Knockin’ on Heaven’s Door neu auf, bei der Christopher eine Strophe passend zur Tragödie schrieb. Mit dieser Aufnahme wurden gleichzeitig Spenden gesammelt, die einem neuen Gemeindezentrum der Stadt zugute kamen. Am 15. September 1997 fand in der Londoner Royal Albert Hall ein Benefizkonzert für die Insel Montserrat statt, wo Knopfler mit den Dire Straits ihr erfolgreichstes Album Brothers in Arms aufgenommen hatten. Knopfler spielte eigene Stücke und unterstützte andere Musiker wie Eric Clapton, Phil Collins, Sting und Paul McCartney an der Gitarre.

In den Jahren von 1998 bis 2000 nahm Knopfler mit seinen Musikern sein zweites Soloalbum Sailing to Philadelphia, mit der Hitsingle What It Is, in Nashville auf. Das Album war in den Hitparaden erfolgreich. In Österreich kam es auf Platz 2, in Deutschland auf Platz 1. Sailing to Philadelphia unterscheidet sich stark von Knopflers zuvor erschienenen Alben. Bis auf wenige Ausnahmen, wie What It Is oder Silvertown Blues sind die meisten Lieder vom Country-Stil geprägt. Das Album beinhaltet auch Duette mit James Taylor und Van Morrison. 2001 folgte eine Tournee, die Knopfler erstmals nach Südamerika führte.

Im Jahr 2000 schrieb er den Soundtrack für den Film A Shot at Glory. Im selben Jahr zog sich Ed Bicknell als Knopflers Manager, der zuvor auch die Dire Straits gemanaged hatte, zurück. Seine Aufgabe übernahm Paul Crockford. Im Juli 2002 gab Knopfler vier Wohltätigkeitskonzerte, wo er sich im ersten Teil der Auftritte mit den Notting Hillbillies wiedervereinte und im zweiten Teil mit Musikern der Dire Straits (John Illsley am Bass, Chris White am Saxophon und Danny Cummings am Schlagzeug) spielte. Sein drittes Soloalbum The Ragpicker’s Dream – wieder in Nashville aufgenommen – war noch stärker vom Country-Stil geprägt, als der Vorgänger. 2003 musste Knopfler wegen eines Motorradunfalls die Tournee für das Album absagen.

Im Februar 2004 begann er mit seiner Band in Los Angeles sein viertes Soloalbum Shangri-La aufzunehmen. Das Titelstück Our Shangri-La drückt Knopflers Dankbarkeit für das Glück aus, dass bei seinem Motorradunfall nichts Schlimmeres passiert war. Die Textzeile „This is all the heaven we’ve got, right here where we are“ soll uns daran erinnern, unser Leben zu schätzen und zu genießen. Eine limitierte DVD zeigt das Making-of dieser CD mit Interviews der Band. 2005 folgte eine weitere große Tournee, die ihn erstmals seit 1992 wieder nach Australien führte.

Mark Knopfler – Hamburg, 28. Mai 2006

In den Jahren 1999 bis 2005 hatte Mark Knopfler einige Titel mit der Country-Sängerin Emmylou Harris aufgenommen. Diese Lieder wurden zu einem Duett-Album mit dem Titel All the Roadrunning zusammengestellt, das im April 2006 veröffentlicht wurde. Danach gingen die beiden auf Tournee durch Europa und die USA. 2006 war Mark Knopfler auch zweimal in Deutschland zu sehen. Im Rahmen seiner Konzertreise „An Evening of Duets“ mit Emmylou Harris spielte er am 28. Mai 2006 in der Color Line Arena in Hamburg und am 6. Juni 2006 in der Frankfurter Festhalle. Auf dieser Tour wurde Knopfler von Richard Bennett (Rhythmusgitarre), Glenn Worf (Bass und Backgroundgesang), Matt Rollings (Keyboards und Backgroundgesang), Guy Fletcher (Keyboards und Backgroundgesang), Danny Cummings (Schlagzeug) und Stuart Duncan (Fiddle, Mandoline und Akustikgitarre) begleitet. Zu dieser Tournee ist im November 2006 eine Live-DVD beziehungsweise Live-CD mit dem Titel Real Live Roadrunning erschienen.

Am 20. September 2006 gab Knopfler ein Benefiz-Konzert in der amerikanischen Stadt Boothbay im Bundesstaat Maine für die Rettung des alten Opernhauses am Boothbay Harbor. Mark Knopfler spielte mit Guy Fletcher (Keyboards und Gitarre), Richard Bennett (Gitarre) und Glenn Worf (Bass) ohne Schlagzeuger. Dafür waren in diesem knapp zwei Stunden langen Auftritt Titel von seinen Soloalben dabei, die Knopfler bis dato nicht live gespielt hatte. Am 29. Mai 2007 wurde eine Neuaufnahme von Knopflers Ballade Brothers in Arms veröffentlicht, die daran erinnern soll, dass sich 2007 der Falklandkrieg zum 25. Mal jährt. Die Einnahmen unterstützen bedürftige Veteranen dieses Kriegs. Mark Knopfler nahm diese neue Version in den legendären Abbey Road Studios in London in einer „One-Take-Session“ auf.[7]

Im Winter 2006/2007 und Frühling 2007 arbeitete Mark Knopfler mit Guy Fletcher, Glenn Worf und Danny Cummings im Studio in London an seinem Soloalbum Kill to Get Crimson, das im September 2007 veröffentlicht wurde. Es ist ein ruhiges Album, das viele Texte mit Handlungen oder historischem Hintergrund beinhaltet. Der Titelsong Let It All Go mit der Textzeile „kill to get crimson“ handelt beispielsweise von einem Maler, der Menschen töten will, um an die Farbe Purpur zu kommen. Auf dem Album sind wieder viele Folk-Instrumente, wie Akkordeons, Violinen und Flöten zu hören. Auch Saxophonist Chris White war erneut mit von der Partie und ist im Song In the Sky zu hören. Anschließend begab sich Mark Knopfler auf Promotion-Tour für das neue Album. Bemerkenswert bei dieser Promo-Tour ist , dass Knopfler mit seiner Band nicht wie früher nur kurze Auftritte spielte, sondern in kleinen Konzerthallen sogenannte „Showcases“ spielte und zirka eine Stunde Programm lieferte.

Die Kill-to-Get-Crimson-Tour startete Ende März 2008 in Amsterdam. Die Setlist beinhaltet vom Kill-to-Get-Crimson-Album nur die Titel True Love Will Never Fade und The Fish and the Bird.

Während des Winters 2008/2009 begab sich Mark Knopfler erneut ins Studio, um mit der Mannschaft, mit der er bereits Kill to Get Crimson eingespielt hatte, ein neues Album aufzunehmen. Das Album erschien im September 2009 unter dem Namen Get Lucky. Die anschließende Get Lucky Tour führte für 28 Konzerte durch Nordamerika und 59 Konzerte durch Europa. Sie startete am 8. April 2010 in Seattle (USA) und endete am 31. Juli 2010 in Gredos (Spanien).

Am 6. Oktober 2011 begann Mark Knopfler in Dublin zusammen mit Bob Dylan eine gemeinsame Europatournee. Wobei beide Musiker mit ihrer Band jeweils ihren eigenen Part nacheinander spielten. Je weiter die Tour fortschritt, umso mehr arbeitete Knopfler sich in das Programm von Dylan ein, so dass Knopfler als Highlight des Abends gemeinsam mit Dylan auf der Bühne stand und einige Songs von Dylan auf der Gitarre begleitete.

Diskografie (Solokarriere)

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Chartplatzierungen
(vorläufig)
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Alben
Local Hero (Soundtrack) (1983)
  UK 14 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Golden Heart (1996)
  DE 5 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 8 07.04.1996 (16 Wo.)
  CH 3 07.04.1996 (24 Wo.)
  UK 9 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Sailing To Philadelphia (2000)
  DE 1 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 2 08.10.2000 (13 Wo.)
  CH 1 08.10.2000 (25 Wo.)
  UK 4 xx.xx.xxxx (… Wo.)
The Ragpicker's Dream (2002)
  DE 4 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 9 13.10.2002 (8 Wo.)
  CH 5 13.10.2002 (15 Wo.)
  UK 7 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Shangri-La (2004)
  DE 3 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 14 10.10.2004 (6 Wo.)
  CH 7 10.10.2004 (9 Wo.)
  UK 11 xx.xx.xxxx (… Wo.)
The Best Of - Private Investigations (with Dire Straits) (2005)
  DE 36 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 44 20.11.2005 (10 Wo.)
  CH 15 20.11.2005 (15 Wo.)
All the Roadrunning (with Emmylou Harris) (2006)
  DE 3 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 8 05.05.2006 (9 Wo.)
  CH 1 07.05.2006 (18 Wo.)
  UK 8 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Kill to Get Crimson
  DE 2 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  AT 10 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  CH 3 23.09.2007 (… Wo.)
Get Lucky
  DE 2 25.09.2009 (31 Wo.)
  AT 10 25.09.2009 (7 Wo.)
  CH 5 27.09.2009 (11 Wo.)
  UK 9 26.09.2009 (5 Wo.)
  US 17 03.10.2009 (8 Wo.)
Singles
Cannibals (1996)
  AT 40 28.07.1996 (1 Wo.)
Darling Pretty (1996)
  DE 75 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  UK 33 xx.xx.xxxx (… Wo.)
What It Is (2000)
  DE 81 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  CH 38 24.09.2000 (14 Wo.)
  IT 5 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  FR 56 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Why Aye Man (2002)
  DE 79 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  CH 85 06.10.2002 (3 Wo.)
  IT 39 xx.xx.xxxx (… Wo.)
Boom, Like That (2004)
  CH 54 26.09.2004 (3 Wo.)
  UK 34 xx.xx.xxxx (… Wo.)
  IT 16 xx.xx.xxxx (… Wo.)
The Trawlerman's Song (2005)
  IT 12 xx.xx.xxxx (… Wo.)

Alben

Zusammenarbeiten

  • 1990: Neck and Neck (mit Chet Atkins)
  • 2005: The Booze Brothers by Brewers Droop (mit Dave Edmunds; Wiederveröffentlichung)
  • 2006: All the Roadrunning (mit Emmylou Harris)
  • 2006: Real live Roadrunning (mit Emmylou Harris)

Filmmusik

Compilations

  • 2005: The Best Of - Private Investigation (mit Dire Straits)

Singles

  • 1984: Comfort and Joy
  • 1989: Last Exit to Brooklyn
  • 1993: Wonderful Land (mit Hank Marvin)
  • 1996: Darling Pretty
  • 1996: Cannibals
  • 1996: Rudiger
  • 2000: What It Is
  • 2001: Sailing to Philadelphia (mit James Taylor)
  • 2001: Silvertown Blues
  • 2002: Why Aye Man
  • 2002: Quality Shoe
  • 2004: Boom, Like That
  • 2005: The Trawlerman's Song
  • 2006: This Is Us (mit Emmylou Harris)
  • 2006: Beachcombing (mit Emmylou Harris)
  • 2007: True Love Will Never Fade
  • 2007: Punish the Monkey (US Download Release)
  • 2009: Border Reiver

DVDs

  • 1996: A Night in London (als VHS und DVD erschienen)
  • 2006: Real Live Roadrunning (DVD mit Emmylou Harris)


Mark Knopfler wirkt auch des Öfteren bei Aufnahmen anderer bekannter Künstler mit. 1979 und 1983 arbeitete er mit Bob Dylan an den Platten Slow Train Coming und Infidels mit. 1988 ist sein unverwechselbarer Gitarrensound im Song It’s Money That Matters von Randy Newman zu hören. Bereits 1982 fand eine Zusammenarbeit mit Van Morrison auf dem Album Beautiful Vision statt. Mark Knopfler ist dort auf den Songs Cleaning Windows und Aryan Mist zu hören. Auch Gerry Rafferty nahm seine Dienste für sein vorletztes Album Another World bei drei Titeln in Anspruch. Mit dem Slide-Gitarristen Sonny Landreth spielte Knopfler einige Male bei Studioaufnahmen, dafür steuerte Landreth einige Gitarrenparts für dessen Album Golden Heart bei. Außerdem nahm Mark Knopfler 2004 zusammen mit John Fogerty den Song Nobody's Here Anymore auf und spielte bei Bill Wyman die Solo-Gitarre für dessen Song Disappearing Nightly.

Sonstiges

Nach Mark Knopfler wurde die auf Madagaskar entdeckte Dinosaurierart "Masiakasaurus knopfleri" benannt.

Weblinks

 Commons: Mark Knopfler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Vgl. Facts - Schweizer Nachrichtenmagazin 2000
  2. Vgl. BBC News: http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/2859527.stm
  3. http://www.buzzle.com/articles/greatest-guitar-players.html
  4. http://www.rollingstone.com/music/lists/5945/32609/32777
  5. Vgl. Fender Instruments: http://www.fender.com/products/search.php?partno=0117800815
  6. Mark Knopfler Stratocaster auf der Website von Fender, abgerufen am 10. April 2008
  7. Vgl. http://www.mark-knopfler.co.uk/news/news_items.aspx#3f5d8598-a61a-438c-914c-10a03f34ab08:30

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