Mentuhotep IV.

Mentuhotep IV.
Namen von Mentuhotep IV.
Horusname
G5
V30
N18
N18
Srxtail2.svg
Neb-taui
Nb-t3.w(j)
Herr der beiden Länder
Nebtiname
G16
V30
N18
N18
Neb-taui
Nb-t3.w(j)
Herr der beiden Länder
Goldname
G8
R8 R8 R8
S12
Netjeru-nebu
Nṯr.w-nbw
Gold der Götter
Thronname
M23
X1
L2
X1
Hiero Ca1.svg
ra
nb
N18
N18
Hiero Ca2.svg
Neb-taui-Re
Nb-t3.w(j)-Rˁ
Herr der beiden Länder, ein Re
Eigenname
Hiero Ca1.svg
mn
n
T
w Htp
t p
Hiero Ca2.svg
Mentuhotep
(Mentu hotep)
Mnṯ.w ḥtp
Month ist zufrieden

Mentuhotep IV. regierte etwa von 2001 bis um 1994 v. Chr.[1] als altägyptischer König (Pharao) der 11. Dynastie (Mittleres Reich). Im Königspapyrus Turin steht statt seines Namens die Eintragung 7 Jahre weggelassen.

Inhaltsverzeichnis

Hinweise

Erstes Regierungsjahr

Mentuhotep IV. ist von Felsinschriften aus dem Wadi el-Hudi, die von einer Expedition unter der Leitung eines Antef stammen, bekannt.[2] In Ayn Souchna, einem Ort am westlichen Ufer des Roten Meeres, wenig südlich von Sues, fand sich ebenfalls eine Inschrift.[3] Dieser Ort war der Hafen für Expeditionen in den Sinai.

Zweites Regierungsjahr

Inschriften von Mentuhotep IV. kennt man aus dem Wadi Hammamat, wo sie sein Wesir Amenemhet in den Fels meißeln ließ. Dorthin führte der Wesir eine Expedition, um einen Sarkophag für den König zu besorgen. In diesen Inschriften wird das geplante Sed-Fest und das sogenannte „Gazellenwunder“ erwähnt. Nr. 1, 40, 105, 110 (Das Gazellenwunder: Eine Gazelle legt sich vor der versammelten Expeditionsmannschaft auf einen Stein, der für den Sarkophag des Königs vorgesehen ist, und bekommt ein Junges. In dieser Inschrift wird auch die volle Titulatur Neb-taui-Res genannt.), 113, 191 (Hier wird seine Mutter Imj genannt. Sie wird nur als Königinmutter bezeichnet, nicht als Königsgemahlin, woraus geschlossen wird, dass Neb-taui-Re nicht-königlicher Abstammung war.) 192, 241. [4] Nr. 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 (Hier wird Nessumontus Teilnahme bezeugt, der später Amenemhet I bei der Festigung seiner Herrschaft helfen wird.), 60 [5]. Die Inschriften im Wadi el-Hudi führen auch bis ins zweite Jahr.[6]

Unbestimmt

Weitere Erwähnungen finden sich auf einer Schale aus el-Lischt, die der Herrin von Dendera gewidmet ist und ebenfalls den Namen Amenemhets I. trägt. [7] Es wird darüber spekuliert, ob Amenemhet I. diese Schale bei seinem Umzug von Theben nach Iti-taui mit genommen hat. Dagegen wird vorgebracht, dass sie zu zerbrechlich gewesen sei. Auch der Verweis auf Dendera sagt diesbezüglich nichts aus, da Amenemhet I. auch Stücke, die eindeutig dem Fayyum zuzuordnen sind, Hathor geweiht hat.

Bei diesen Grabungen kamen auch Kacheln oder Fliesen zum Vorschein. Sie wurden entdeckt, als die Gründungsgruben an den Ecken der Pyramide von Amenemhet I. ausgehoben wurden. Die ägyptischen Arbeiter kamen mit einem Kachelfragment zu Herbert Eustis Winlock. Dieser konnte die Aufschrift jedoch nicht entziffern und gab sie an William Christopher Hayes weiter, der den Namen als den Mentuhoteps identifizierte. Die Kachel ist offenbar mit Fayence überzogen und die Hieroglyphen scheinen eingelegt zu sein. [8] Die Zuweisung an Mentuhotep IV. bleibt Spekulation. Alle diese Gegenstände wurden vom Team des Metropolitan Museum of Art entdeckt.

Darüber hinaus werden noch einige Skarabäen und Siegel erwähnt. Einer stammt aus Harageh am Eingang zum Fayyum und ist ein Doppelskarabäus mit einer S-Schleife in einer Kartusche auf der einen und dem Namen Neb-taui-Re auf der anderen Seite. [9] Weitere Stücke werden von Hall [10] und Petrie[11] aufgeführt. Diese Stücke versuchte Stock [12] als zeitgenössisch und sich auf den Herrscher beziehend nachzuweisen, da sie sich stilistisch und vom Fundort her ihrer Entstehungszeit zugehörig zeigen. Berman [13] und Simpson [14] schließen sich ihnen nicht nur an, sondern fügen [15], sogar noch zwei weitere Stücke hinzu, für die „Objects from the King Fouad I Gift“ to the Egyptian Museum, Cairo, Journal d'entrée Nos. 83670, 85232 (ASAE, XLI (1942), 222) als Quelle angeführt wird. Zumindest ein Teil von ihnen ist jedoch wohl als Mottoskarabären mit der Aufschrift Re ist der Herr der beiden Länder zu verstehen und datieren in das Neue Reich. Keiner von ihnen dürfte zeitgenössisch sein. [16]

Eduard Meyer erwähnt [17] ein Fragment aus Deir el Bahri, wofür er Edouard Naville [18] als Quelle anführt.

Königslisten

In den Königslisten von Sakkara und Abydos wird Neb-taui-Re nicht erwähnt; auf Se-anch-ka-Re folgt sofort Amenemhet I. In der Königsliste von Karnak aus der Zeit von Thutmosis III. folgt auf Nummer 6: Neb-hetep-Re und Nummer 7: Snefer-ka-Re unter Nummer 8 ein [...]ta[...]. Dieser wird allgemein zu Neb-taui-Re ergänzt, wobei allerdings auch Se-anch-ib-taui gemeint sein könnte, denn die Tafel von Karnak ist allgemein sehr ungenau. Bei Nummer 7 wäre so auch ein Schreibfehler für Se-anch-ka-Re möglich.

Belegt sind ausschließlich zwei Regierungsjahre. Meist werden diesem Herrscher aber noch fünf oder sieben „leere Jahre“ zugerechnet, die im Turiner Königspapyrus erwähnt werden. Auch hier ist ein Fehler des Schreibers nicht auszuschließen.

In Karnak ist aber ein Bruchstück einer weiteren Königsliste aus der Zeit von Amenhotep I. aufgetaucht, auf der zwischen Se-anch-ka-Re und Amenemhet I. ein „Gottesvater“ Sesostris eingeschoben ist. Dies hat im Zusammenhang mit den „leeren“ Jahren auf dem Turiner Papyrus zu vielen Spekulationen Anlass geboten.

Mögliche Gegenkönige in Unternubien

Die Reichseinigung war noch nicht gefestigt. Vor allem im Unternubien gab es noch Widerstand einiger – wahrscheinlich örtlicher – Könige, die ihre Namen ebenfalls in Kartuschen schrieben:

Forschungsgeschichte

Die ersten Hinweise auf Neb-taui-Re brachte James Burton[19] Die Expedition von Carl Richard Lepsius Mitte des 19. Jahrhunderts konnte dann weitere Inschriften finden[20]. Dabei wurden die ersten Inschriften im Wadi Hammamat entdeckt und im Anschluss auch publiziert.

Für Verwirrung sorgte die Einordnung Neb-taui-Res in die Reihe der Mentuhoteps. Da er auf den Königslisten nicht erwähnt wird, wurde er für einen Vorgänger von Neb-hetep-Re und Se-anch-ka-Re gehalten. Da er aber für seine Expedition bereits Leute aus Menat-Chufu rekrutieren konnte, musste er nach der Reichseinigung durch Neb-hetep-Re regiert haben. Erst die Identifizierung seines Wesirs Ameny mit Amenemhet I hat hier den Ausschlag gegeben [21]. Beispielhaft zeigt sich die anfängliche Unklarheit in den verschiedenen Publikationen James Henry Breasteds. In seiner History of Egypt (1905) [22] schrieb er noch die Inschrift mit dem Gazellenwunder Se-ankh-ka-Re zu, aber bereits in seinen englischen Übersetzungen [23] und in einem Aufsatz [24] konnte er die Verhältnisse klären.

Weiter wurde ihm lange Zeit eine Inschrift in Konosso zugeschrieben [25]. Simpson konnte diese Inschrift Neb-hetep-Re zuweisen [26].

Durch den Nachweis, dass die Inschrift von Konosso nicht Neb-taui-Re zuzusprechen sei, änderte sich die Einschätzung dieses Königs ganz beträchtlich. Anfangs hatte man ihn noch für bedeutend gehalten [27], da er so viele und große Expeditionen organisieren konnte, danach hielt man ihn für einen schwachen König, der von seinem viel mächtigeren Wesir gestürzt worden sei [28].

Murnane [29] vermutete aufgrund der Schale aus el-Lischt sogar eine Coregentschaft mit Amenemhet I.. Wie aber Berman [30] bemerkt hat, steht das im Widerspruch zu der Vermutung Beckeraths [31], dass Amenemhet I. zu Beginn seiner Regierung einen anderen Namen getragen habe, da auf der Schale die übliche Form erscheint.

Winlock [32] vermutete, dass der Umzug von Theben nach Iti-taui bereits unter Neb-taui-Re stattgefunden haben könnte.

Literatur

  • Dorothea Arnold: Amenemhat I and the Early Twelfth Dynasty at Thebes. In: The Metropolitan Museum of Art 1991 Metropolitan Museum Journal 26 (1991), S. 5–48.
  • Lawrence Michael Berman: Amenemhet I. A Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of Yale University in Candidacy for the Degree of Doctor of Philosophy, December 1985.
  • Jules Couyat / Pierre Montet Les inscriptions hiéroglyphiques et hiératiques du Ouâdi Hammâmât. 1912.
  • Jürgen von Beckerath: Zur Begründung der 12. Dynastie durch Ammenemes I. In: Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde 92, 1965, S. 4–10.
  • Jürgen von Beckerath: Chronologie des pharaonischen Ägypten. Zabern, Mainz 1994, ISBN 3-8053-2310-7, S. 73, 139, 141–142, 189.
  • Jürgen von Beckerath: Handbuch der ägyptischen Königsnamen. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 1984, ISBN 3-422-00832-2, S. 64, 194.
  • James Henry Breasted: The eleventh Dynasty. In: Eduard Meyer: Aegyptische Chronologie. 1904, S. 156–161.
  • James Henry Breasted: Ägyptische Geschichte.
  • James Henry Breasted: Ancient Records.
  • Gae Callender: The Middle Kingdom Renaissance, in: The Oxford History of Ancient Egypt. ed. by Ian Shaw, 2000, S. 148–183.
  • Engelbach: Harageh. London 1923.
  • Ahmed Fakhry: The Inscriptions of the Amethyst Quarries at Wadi el Hudi. Cairo 1952.
  • Annie Gasse: Bulletin de l´Institut Francais d´archéologie orientale. 1989, S. 313.
  • Nicolas Grimal: A History of Ancient Egypt. (translated by Ian Shaw), 1992.
  • Georges Goyon: Nouvelles Inscriptions Rupestres du Wadi Hammamat. Paris 1957.
  • Rolf Gundlach: Studien zur altägyptischen Kultur 8. 1980, S. 89–114
  • Ingelore Hafemann: Archiv für Orientforschung 12. 1985, S. 179–215
  • Hall: Catalogue of Egyptian Scarabs I, Royal Scarabs. London 1913.
  • Willam C. Hayes: The Scepter of Egypt. A Background for the Study of the Egyptian Antiquities in The Metropolitan Museum of Art. I. From the Earliest Times to the End of the Middle Kingdom. New York 1953, revised edition 1990, S. 166–168.
  • Eduard Meyer: Nachträge zur ägyptischen Chronologie. 1907.
  • Eduard Meyer: Neue Nachträge zur ägyptischen Chronologie. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 44, 1907.
  • William J. Murnane: Ancient Egyptian Coregencies. In: Studies in Ancient Oriental Civiliation. No. 40, The Oriental Institute of the University of Chicago, Chicago 1977, S. 23–24.
  • Petrie: Scarabs ad Cylinders with Names. London 1917.
  • Mahmoud Abd el-Raziq, Georges Castel, Pierre Tallet, Victor Ghica: Les Insrciptions d'Ayn Soukhna. Le Caire 2002.
  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Albatros, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-96053-3, S. 158–159.
  • Kurt Sethe: Zur Königsfolge der 11. Dynastie. in: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 42, 1906, S. 131–134.
  • Karl-Joachim Seyfried: Beiträge zu den Expeditionen des Mittleren Reiches in die Ost-Wüste. In: Hildesheimer Ägyptologische Beiträge 15, 1981
  • William Kelly Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions. In: Journal of Near Eastern Studies 18, 1959, S. 20–37.
  • Georg Steindorff: Die Könige Mentuhotep und Antef. Zur Geschichte der 11. Dynastie. In: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 33, 1895, S. 77–96.
  • Hanns Stock: Die Erste Zwischenzeit Ägyptens. Untergang der Pyramidenzeit, Zwischenreiche von Abydos und Herakleopolis, Aufstieg Thebens. In: Studia Aegyptiaca II 1949.
  • Hanns Stock: Studien zur Geschichte und Archäologie der 13. bis 17. Dynastie Ägyptens unter besonderer Berücksichtigung der Skarabäen dieser Zwischenzeit. Glückstadt, Hamburg/ New York 1955.
  • Richard A.J. Tidyman: Further Evidence of a Coup d'État at the End of Dynasty 11? In: The Bulletin of the Australian Centre for Egyptology 6, 1995, S. 103–111.
  • H.J. Willems: Phoenix: Jaarbericht van het Vooraziatisch-Egyptisch Genootschap "Ex Oriente Lux" (JEOL) 28, 1985, S. 80–102
  • Herbert E. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes. New York 1947.
  • Claude Vandersleyen: Chronique d´Egypte. 1989, S. 148–158

Einzelnachweise

  1. Jahreszahlen nach Wolfgang Helck.
  2. Fakhry (1952) Nr. 1 bis 4, vielleicht 5.
  3. Mahmoud Abd el-Raziq et al. (2002) Nr. 4a und 4b.
  4. Jules Couyat / Pierre Montet (1912).
  5. Goyon (1957) und Simpson (1959), Kommentar zu den Inschriftenpublikationen.
  6. Fakhry (1952) Nr.4.
  7. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes, S. 54; Hayes: The Scepter of Egypt, S. 167 (hier auch erste Abbildung); Arnold: Amenemhat I and the Early Twelfth Dynasty at Thebes, in: The Metropolitan Museum of Art 1991 Metropolitan Museum Journal 26 (1991), S. 12 (neue Abbildung und Rekonstruktion der ganzen Schale).
  8. Winlock: The Rise and Fall of the Middle Kingdom in Thebes, S. 54 und Hayes: The Scepter of Egypt, S. 176; Berman: Amenemhet I., S. 14 (Berman scheint die Kachel nicht gesehen zu haben).
  9. Engelbach: Harageh, Tafel 20,6.
  10. Hall: Catalogue of Egyptian Scarabs I, Royal Scarabs, Nr. 150, 152, 154, 156
  11. Petrie: Scarabs ad Cylinders with Names, Tafel XI, 11.5.1–2
  12. Stock: Studien zur Geschichte und Archäologie der 13. bis 17. Dynastie] Ägyptens unter besonderer Berücksichtigung der Skarabäen dieser Zwischenzeit, S. 13
  13. Berman: Amenemhet I., S. 14
  14. Simpson: Historical and Lexical Notes on the New Series of Hammamat Inscriptions, in: Journal of Near Eastern Studies 18, 1959, S. 25
  15. S. 25 Fußnote 12
  16. vgl. die Diskussion in K. Ryholt: The Political Situation of Egypt during the Second Intermediate Period, Kopenhagen 1997, S. 62–64
  17. Nachträge zur ägyptischen Chronologie 1907, S. 26 und in seiner Geschichte des Altertums
  18. Naville, Deir el Bahari p. 8
  19. Burton (1825–1828) III und VII
  20. Lepsius Denkmäler (1849–1859)
  21. Posener
  22. Breasted: Ägyptische Geschichte
  23. Breasted: Ancient Records i
  24. Breasted: The eleventh Dynasty
  25. Wiedemann (1884) und Georg Steindorff (1895), S. 79)
  26. Simpson (1959), S. 25
  27. Wiedemann (1884)
  28. Simpson (1959), 25 und Tidyman (1995), 103f.
  29. Murnane (1977), S. 227f.
  30. Berman: Amenemhet I (1985)
  31. Beckerat (1965)
  32. Winlock (1947), S. 91


Vorgänger Amt Nachfolger
Mentuhotep III. König von Ägypten
11. Dynastie (Ende)
Amenemhet I.

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