Messerschmitt Kabinenroller

Messerschmitt Kabinenroller
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Messerschmitt Kabinenroller KR 200
KR 200, Innenansicht
KR 200, aufgeklappt
KR 200, Motorraum (aufgeklappt)
Messerschmitt Roadster
Die beiden türkischen Regisseure Yılmaz Onay und Erol Keskin mit einem Messerschmitt Kabinenroller in der Türkei (1968)

Der Messerschmitt Kabinenroller ist ein Rollermobil des deutschen Konstrukteurs Fritz M. Fend. Die ersten Mobile nannten sich Fend Flitzer und wurden in Rosenheim hergestellt, bevor im Januar 1953 die Serienproduktion des KR 175 im Messerschmitt-Werk Regensburg (Regensburger Stahl- und Metallbau) begann.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Fend hatte seine „Flitzer“ zunächst als Einsitzer mit drei Rädern für Behinderte entwickelt. Die ersten Fahrzeuge von 1948 wurden noch wie ein Holländer durch Vor- und Zurückbewegen des Lenkhebels angetrieben, bevor Versuche mit einem 35-cm³-Fahrradhilfsmotor begannen, dem bald ein Antrieb mit 100 cm³ folgte. Die anfänglichen Fahrrad-Räder wurden vorn durch stärker bereifte Schubkarrenräder ersetzt. Erster Käufer eines Fend Flitzers war ein Querschnittgelähmter aus Offenbach. Hersteller der ersten Fahrzeuge war die Fend Kraftfahrzeug GmbH mit Sitz in München.[1]

Von der Selbstständigkeit zu Messerschmitt

Gute Nachfrage legte es nahe, die Produktion von zunächst zehn Flitzern im Monat zu erweitern, wozu aber das Geld fehlte. Die Gesellschaft wurde aufgelöst und Fend folgte im Januar 1952 dem Rat, sich an die früheren Flugzeugwerke Messerschmitt zu wenden, deren Produktionshallen leerstanden, weil zu dieser Zeit keine Flugzeuge gebaut werden durften. Willy Messerschmitt war jedoch nur bereit, einen Zweisitzer in seinem Werk zu produzieren, woraufhin Mitte 1952 entsprechende Prototypen unter der Bezeichnung FK 150 (Fend Kabinenroller) mit 150-cm³-Fichtel-&-Sachs-Motor entstanden. Im Frühjahr 1953 wurde der KR 175 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt..[2]

Der jetzt entstandene Messerschmitt-Kabinenroller hatte drei Räder und zwei hintereinander angeordnete Sitze, sodass ein ungewöhnlich schmaler, aerodynamisch günstiger Fahrzeugkörper gestaltet werden konnte. Die beiden Vorderräder waren lenkbar. Der Motor war im Heck des Fahrzeuges eingebaut und trieb das Hinterrad an. Der Passagierraum war von einer zur Seite schwenkbaren Plexiglashaube abgedeckt und erinnerte an eine Flugzeugkanzel. (Die langgestreckte Form des Mobils und die Plexiglashaube führten zu den scherzhaften Bezeichnungen „Schneewittchensarg“ oder „Mensch in Aspik“.) Der Kabinenroller hatte kein Lenkrad, sondern eine Art Motorradlenker mit Drehgasgriff, der ohne Lenkgetriebe über zwei Spurstangen direkt auf die Achsschenkel wirkte. Die Betätigung der Kupplung war zunächst in den Schalthebel integriert. Später bekam er Pedale für Gas, Bremse, Kupplung. Für das Rückwärtsfahren gab es ein Zwischengetriebe, das über einen Hebel an der Lenkstange betätigt wurde.

Messerschmitt KR 175 und KR 200

Der KR 175 (KR = Kabinenroller) hatte einen Einzylindermotor mit 173 cm³ Hubraum und 9 PS Leistung von Fichtel & Sachs. Das reicht für eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Der Tagesausstoß lag bei bis zu 80 Fahrzeugen, bei einem Endverkaufspreis von zunächst 2100 DM.

Anfang 1955 erschien das Nachfolgemodell KR 200 mit 10,2-PS-Motor (191 cm³) und einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 90 km/h. Wie ein Automobil verfügt der KR 200 über drei Pedale (Kupplung, Bremse, Gas) und an der rechten Fahrzeuginnenseite befindet sich der Ganghebel mit „sequentieller“ Ratschenschaltung: nach hinten ziehen = hochschalten, nach vorn drücken = runterschalten. Um rückwärts zu fahren, wird der Zweitaktmotor in umgekehrter Richtung angelassen. Wenn der Zündschlüssel eingesteckt und gedreht wird, dreht der Motor rechtsherum und alle vier Gänge können zum Vorwärtsfahren genutzt werden. Bei Einstecken und gleichzeitigem Drücken und Drehen des Zündschlüssels läuft der Motor linksherum. Man kann somit in allen Gängen auch rückwärts fahren, theoretisch also vorwärts so schnell wie rückwärts. Ein mechanischer Rückwärtsgang war gegen Aufpreis lieferbar.

Es gab die Ausführung mit einer Rhenalonhaube, einer durchsichtigen Kunststoffhaube, die rollbar war. Bei schönem Wetter sollte die Haube im Kofferraum über dem Motor verstaut werden und im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen montiert werden. Es stellte sich jedoch innerhalb kürzester Zeit heraus, dass die UV-Bestrahlung und die Wärmeentwicklung im Kofferraum die Haube ihre Elastizität verlieren ließen. Beim Versuch, die Haube zu rollen, riss das Material. In einer Rückrufaktion wurden die Hauben gegen eine Variante aus Plexiglas ausgetauscht. Die bereits gedruckten Prospekte der ersten Variante des KR 200 wurden aber nicht eingestampft, sondern die entsprechenden Bereiche auf der Rückseite geschwärzt. Im September des Jahres 1956 erschien der Me 201 als „Sparversion“ des KR 200, eine Roadstervariante ohne Seitenscheiben und gegen Aufpreis mit einem Scherenverdeck.

Zeitgenössisch war die Innenausstattung mit Schlangenlederimitat erhältlich, verschiedene Teile waren verchromt. Dieser Fahrzeugtyp ist jedoch heute im Original recht selten anzutreffen. 1958 erschien eine Cabriovariante des KR 200. Das Verdeck wurde mit drei Spriegeln gespannt und mit Druckknöpfen am Haubenrahmen befestigt. Man konnte nun im Winter das Fahrzeug mit Plexiglashaube fahren und im Sommer mit geringem Aufwand ein Cabrio nutzen.

Im gleichen Jahr kam das Einstiegsmodell, der KR 200 Sport auf den Markt. Man verzichtete bei dem Fahrzeug auf einen Klappeinstieg sowie eine Frontscheibe aus Glas, sodass das Fahrzeug für einen Preis von 2200 DM angeboten werden konnte. Wie viele dieser Sparversionen tatsächlich verkauft wurden, ist unklar, es dürfte sich aber um die seltenste Variante handeln. Für Autohäuser kam 1958 zusätzlich die Variante Abholfahrzeug auf den Markt. Der Monteur fuhr zum Kunden, montierte eine Abschleppstange an die Stoßstange des Kundenfahrzeugs sowie an den Schleppträger des Kabinenrollers und schon konnte der Weg zum Autohaus genommen werden.

Knapp 12000 KR 200 wurden 1955 verkauft.

Aus der Bedienungsanleitung

Der Messerschmitt war wohl das einzige Auto mit einer Anleitung zum Einsteigen:

„Einsteigen: Das Ein- und Aussteigen ist beim Kabinenroller etwas anders als Sie es bei anderen Fahrzeugen gewöhnt sind. Vor dem Öffnen der Haube überzeugen Sie sich, ob rechts des Fahrzeugs auch genügend Platz ist. Haube langsam anheben und nach rechts überkippen, bis Lederriemen straff gespannt ist. Nun, wie folgt Platz nehmen:

  • Sitz hochschwenken
  • Lenkung leicht nach rechts einschlagen
  • Rechten Fuß in Fahrzeugmitte setzen
  • Platz nehmen
  • Linken Fuß hineinsetzen
  • Beide Füße nach vorn setzen
Jetzt erst mit beiden Händen an den schrägen seitlichen Rahmenrohren abstützen und Sitz nach vorne schwenken lassen.“

Quelle: Bedienungsanleitung

Weltrekorde mit dem Messerschmitt KR 200 „Super“

Um die Zuverlässigkeit des Kabinenrollers zu beweisen, startete ein Messerschmitt KR 200 am 29. August 1955 auf dem Hockenheimring zu einer Rekordfahrt über 24 Stunden. Das geringfügig modifizierte offene Fahrzeug mit der Bezeichnung „Super“ hatte statt der serienmäßigen Plexiglaskuppel nur eine schmale Cockpitöffnung mit kleiner Windschutzscheibe und hinter dem Fahrer eine sogenannte Kopfrippe, um Luftverwirbelungen zu verringern. Durch höhere Verdichtung und höhere Drehzahl wurde die Leistung des 200-cm³-Motors auf ca. 13 PS angehoben und die drei oberen Getriebegänge waren enger gestuft als in der Serie, sodass im zweiten Gang etwa 80, im dritten 100 und im vierten über 120 km/h erreicht wurden. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 130–140 km/h gelegen haben[3]. Um den Versuch nicht durch Ausfall und Reparatur von Bedienteilen unterbrechen zu müssen, waren die Seilzüge für Gas, Kupplung und Bremse doppelt eingebaut. Außerdem hatte das Fahrzeug einen 30-Liter-Benzintank hinter dem Fahrer und unter dem Sitz zwei Bleiplatten als 60 kg schwerer Ballast, der für den Rekord vorgeschrieben war. Ansonsten entsprach der KR 200 „Super“ weitestgehend der Serie. [4][5]

Fünf Fahrer wechselten sich während der 24-Stunden-Fahrt ab, unter ihnen der Konstrukteur Fritz Fend und der Journalist H. W. Bönsch. Sie stellten 21 Rekorde über unterschiedliche Strecken und Zeiten auf und brachen die bis dahin bestehenden Weltrekorde in der 350-cm³-Klasse über 1000 Meilen, über 2000 km und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 103 km/h über 24 Stunden. Der Rekord über zwei Stunden wurde mit 108 km/h aufgestellt.[6]

Ende des Fahrzeugbaus von Messerschmitt

In Verbindung mit staatlichen Flugzeugaufträgen musste Prof. Willy Messerschmitt Mitte 1956 den Fahrzeugbau aufgeben, obwohl er kurz zuvor erklärt hatte: „Es war von jeher mein fester Entschluss, neben dem Flugzeugbau auch Fahrzeuge zu entwickeln. So ist das Werk Regensburg ausschließlich für den Fahrzeugbau eingerichtet worden und wird auch in Zukunft diesem allein vorbehalten bleiben.“ (Sonderbeilage „Messerschmitt“ zum 8 Uhr-Blatt) Ab dem 15. Januar 1957 wurden die Kabinenroller von der neu gegründeten Fahrzeug- und Maschinenbau Regensburg GmbH weiterproduziert. Gesellschafter des Unternehmens waren der Konstrukteur Fritz M. Fend und der Fabrikant Valentin Knott.

Der KR 200 mit seinen vier Varianten KR 200 mit Plexiglashaube, Cabrio-Limousine, Roadster und Sport wurde noch bis 1964 in immer kleineren Stückzahlen weitergebaut. Angeboten wurde er auch als Abholfahrzeug, das mit einer speziellen Abschleppstange ausgestattet war. Die Idee war, dass ein Werkstattmitarbeiter mit dem KR zum Kunden fährt, um einen Pkw zum Kundendienst abzuholen, und auf der Rückfahrt zur Werkstatt den Kabinenroller wie einen Anhänger an das Kundenfahrzeug ankoppelt. [7]

Der Konstrukteur Fritz M. Fend verließ im Januar des Jahres FMR und betrieb in Regensburg ein Konstruktionsbüro, nachdem sein Partner Valentin Knott nach und nach all seine Geschäftsanteile übernommen hatte.

Im Kinofilm Der Willi-Busch-Report des Drehbuchautors und Regisseurs Niklaus Schilling von 1979 spielt ein KR 200 eine wesentliche Rolle; mit ihm rast ein Reporter zu seinen Erlebnissen an der deutsch-deutschen Grenze. Nach dem Fall der Mauer entstand die Fortsetzung Deutschfieber, in der auch der reaktivierte Messerschmitt wieder unterwegs ist, vor allem für Expeditionen in die DDR.

Der englische Hersteller Tri-Tech, ursprünglich Lieferant von Ersatzteilen, vertrieb einen Messerschmitt-Nachbau unter dem Namen „Schmitt“, erhältlich als Bausatz (2650 Pfund) oder auch fertig zusammengebaut (ab 8800 Pfund). 2010 existierte Tri-Tech infolge Insolvenz nicht mehr.

Das schwedische Unternehmen Smite[8] plant eine Wiederbelebung mit Elektro- oder Benzinantrieb. Die Karosserie besteht aus Kunststoff und das Fahrzeug wirkt sehr „retro“. Eine Serienfertigung ist geplant.

Tg 500

1957 entstand aus dem KR der vierrädrige „FMR Tg 500“, der als „Tiger“ präsentiert wurde. Dieser Name durfte jedoch nicht verwendet werden, weil verschiedene Tiernamen wie „Tiger“, „Mustang“ usw für die Lkw-Baureihen von Krupp geschützt waren. (Auch der Name „Messerschmitt“ durfte nicht mehr in der Typbezeichnung erscheinen.) Daher wurde das Fahrzeug als FMR Tg 500 vertrieben. Jedermann nannte es aber „Tiger“, zumal Krupp diesen Namen für keinen Lkw tatsächlich benutzte. Als Sportvariante des Kabinenrollers verfügte der Tg 500 über ansprechende Fahrleistungen. Motorisiert mit einem 494 cm³ großen Zweizylinder-Zweitaktmotor von Fichtel & Sachs mit 19,9 PS erreichte er bis zu 130 km/h. (Ein Porsche 356 mit 1300-cm³-Motor von 1957 war mit 145 km/h nur unwesentlich schneller.) Der Verkaufspreis von 3650 DM (1958-1960) oder 3725 DM (1961) war jedoch recht hoch, sodass nur wenige Exemplare gebaut wurden; die Angaben schwanken zwischen 320 und 950 Stück (als richtig anzunehmen ist die geringere Zahl)[9]. Die Oberste Nationale Sportkommission hat dem Fahrzeug keine Homologation für den Motorsport erteilt, die eine Stückzahl von 400 Fahrzeugen voraussetzt. Die Tg-500-Fahrer fuhren nur gegeneinander. Höchstgeschwindigkeit war nicht das Wichtigste, sondern die außerordentlichen Fähigkeiten in den Kurven.

Ende 1961 lief die Fertigung des Tg 500 aus.

Technische Daten

FMR Tg 500 im Renneinsatz auf dem Nürburgring
FMR TG 500
FMR TG 500 Roadster
Motor des TG 500
Kenngrößen FMR TG 500
Motor:  Zweizylinder-Zweitakt-Reihenmotor,
hinter der Hinterachse eingebaut
Kühlung:  je ein riemengeriebenes Kühlluftgebläse pro Zylinder
Hubraum 494 cm³
Bohrung × Hub:  67 × 70 mm
Verdichtung:  6,5 : 1
Vergaser:  1 Fallstrom-Dreistufen-Registervergaser,
Bing 7/28/10
Leistung:  19,9 PS (14,6 kW) bei 5000/min
Maximales Drehmoment:  33,3 Nm bei 4000/min
Kraftübertragung:  4-Gang mit H-Schaltung, nicht synchronisiert,
Differenzial, Halbachsen mit Längenveränderung
Radaufhängung vorn:  Querlenker
Radaufhängung hinten:  Dreieckquerlenker
Federung:  Gummidrehfedern vorn, Schraubenfedern hinten;
Teleskopstoßdämpfer
Bremsen:  hydraulisch betätigte Trommelbremsen
Spurweite vorn/hinten:  1110/1040 mm
Radstand 1885 mm
Wendekreisdurchmesser:  ca. 9,5 m
Reifengröße:  4.40–10“
Karosserie:  Rohrrahmen mit Bodenwanne;
Stahlblechkarosserie
Länge × Breite × Höhe:  3000 × 1270 × 1245 mm
Leergewicht (vollgetankt, ohne Fahrer):  ca. 390 kg
Zulässiges Gesamtgewicht:  560 kg
Verbrauch:  5,7 l/100 km (Benzin-Öl-Gemisch)
Tankinhalt:  30 l
Höchstgeschwindigkeit:  ca. 125 km/h
Beschleunigung 0–100 km/h:  ca. 30 s
Preis 1961:  3725,00 DM

Je nach Quelle unterscheiden sich Leistungsdaten und Gewichtsangaben geringfügig.

Nachfolger des TG 500

1994 entwickelte die Firma Tiger Automobile GmbH in Bretten den TIGER T1 Kabinenroller. Bei diesem neuen Kabinenroller war der Messerschmitt-Kabinenroller Pate (der TG des Fahrzeugmuseum Marxzell diente zur Abnahme der Form). Er wurde nach neuesten Techniken gestaltet und gebaut. Dieses exklusive Fahrzeug sollte in einer limitierten Stückzahl gebaut werden. Er wurde für 78.000 DM angeboten. Er hatte einen 1300 cm3 großen 4-Zylinder-Reihenmotor von Rover mit 64 PS. Das Fahrzeug war aber mit ca. 700 kg fast doppelt so schwer wie das Original (Testbericht Cabrio 4/95). Es blieb ein Einzelstück.

Fend griff die Idee des Kabinenrollers in seinen letzten Lebensjahren in modernisierter Form wieder auf. Er stellte noch in den 80er Jahren den Fend 2000 vor. Es blieb jedoch bei einem Prototypen. Nach seinem Tod wurde das Projekt jedoch vollendet. Heute hat der F2000 als Unikat eine Straßenzulassung.

Weblinks

Literatur

  • Hanns-Peter Rosellen, "Deutsche Kleinwagen ...", Weltbild Verlag 1991, ISBN 3-89350-040-5
  • Reinhard Lintelmann, "Die Motorroller und Kleinwagen der fünfziger Jahre", Verlag W. Podszun 1995, ISBN 3-86133-136-5

Einzelnachweise

  1. Hanns Peter Rosellen: Deutsche Kleinwagen. Weltbild Verlag, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-040-5, S. 27–32.
  2. Hanns Peter Rosellen: Deutsche Kleinwagen. Weltbild Verlag, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-040-5, S. 33.
  3. Hanns Peter Rosellen: Deutsche Kleinwagen. Weltbild Verlag, Augsburg 1991, ISBN 3-89350-040-5, S. 35.
  4. 8 Uhr-Blatt. Sonderbeilage „Messerschmitt“. Noris-Verlag, Nürnberg 1956 (?), S 4.
  5. Fahrzeugberichte. Aufgerufen am 17. September 2011
  6. 8 Uhr-Blatt. Sonderbeilage „Messerschmitt“. Noris-Verlag, Nürnberg 1956 (?), S 3.
  7. FMR KaRo Extrapost. Nummer 4/59.
  8. Webseite von Smite
  9. Motor Klassik. Heft 12/1988, S. 107

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