Minenräumung

Minenräumung

Als Entminung wird der Vorgang bezeichnet, Land- oder Seeminen von einem Gebiet zu entfernen. Grundsätzlich werden zwei Methoden unterschieden. Zum einen Die Entfernung in Friedenszeiten (ziviles Minenräumen), zum anderen die Minensäuberung im Rahmen eines militärischen Einsatzes.

Minensuchender Soldat

Inhaltsverzeichnis

Problematik

Die Verlegung von Minen ist relativ einfach und kostengünstig, ihre Räumung dagegen umso schwieriger und kostenintensiver. Besonders asymmetrische Konflikte wie Bürgerkriege hinterlassen gefährliche Minenfelder, weil diese bei der Verlegung selten kartografiert werden, großflächig ungezielt eingesetzt werden und der Einsatz besonders oft in Arealen zivilen Lebens erfolgt.

Bei der Verlegung von Minen ist es üblich, verschiedene Minenarten zu mischen, damit Minenräumpanzer nicht gefahrlos in ein Feld von Anti-Personenminen fahren können und im Gegenzug menschliche Minenräumer nicht ungefährdet Panzerminen entschärfen können. Panzerminen mit Druckzünder werden durch das Gewicht eines Menschen normalerweise nicht ausgelöst, aber durch Sicherungsminen, Aufnahmesicherungen und Sprengfallen wird ihre Räumung dennoch erschwert.

Militärisches Minenräumen

In der Kampfzone wird Entminung betrieben, um Minenfelder schnell zu durchbrechen, damit ein sicherer Pfad für die Truppen oder die Schiffe vorhanden ist. Geschwindigkeit ist in diesem Fall aus zwei Gründen von großer Bedeutung. Zum einen, aus taktischen Gründen, zum anderen besteht die Gefahr des feindlichen Beschusses beim Durchbrechen des Minenfeldes. Aufgrund des hohen Stellenwertes der Geschwindigkeit, wird es in Kauf genommen, dass die Entminung nicht ganz vollständig ist und eventuell noch einige unentdeckte Minen vorhanden sind. Damit wird auch das Risiko des Menschen- und Materialverlustes in Kauf genommen. Die Methoden der militärischen Minenräumung sind primär auf Effektivität ausgerichtet, Schäden im betroffenen Gebiet, z. B. durch Bodenabtragung sind zum Teil erheblich, aber unvermeidlich.

Ziviles Minenräumen

Die Minenräumung für die Zivilbevölkerung hat ein gänzlich anderes primäres Ziel als die militärische Minenräumung. In Zeiten des Friedens werden Minen im einen gründlichen und zeitaufwendigem Prozess entfernt, damit das Land- oder Seegebiet wieder normal benutzt werden kann. Es ist von großer Bedeutung, dass die Entminung in diesem Fall sehr gründlich ist. Selbst wenn nur eine Handvoll Minen unentdeckt bleiben, ist dies sehr gefährlich, da die Bevölkerung, welcher das Gebiet wieder zur Verfügung steht, davon ausgeht, dass das Gebiet vollständig gesäubert ist, und teilweise ausgelöscht werden könnte, wenn einige der Minen explodieren würden.

Der für zivile Minenräumung aus dem englischen fälschlich eingebürgerte Begriff „humanitäre Minenräumung“ wird zumeist eingeengt als manuelle Minenräumung „durch Menschen“ („by human“) missverstanden. Tatsächlich wird bei der zivilen Minenräumung weiterhin hauptsächlich das manuelle Räumen verwendet.

Es wird geschätzt, dass eine Jahresleistung von einer Milliarde US-Dollar genug wäre, um die gesamte Welt zu Entminen.[1] Im Jahre 2000 wurden allerdings nur etwa 400 Millionen für diesen Zweck gestiftet. Es braucht eine bis zwei Millionen US$ im einen Quadratkilometer von Minen zu säubern. Oftmals ist die Entminung eine notwendige Bedingung, damit anderen humanitäre Programme begonnen werden können.[2] Es wurden mehrere internationale Anstrengungen unternommen, um existierende und neue Technologien für die Entminung zu testen und zu bewerten. Besonders in der EU, den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan.[3][4]

Offiziell galt vor dem 1. Oktober 2001 aufgrund der „International Standards for Humanitarian Mine Clearance Operations“ 1997 Standard, eine Räumquote für die Handentminer von 99,6 % bis zu einer Tiefe von 200 mm als ausreichend [5]. Da im Regelfall aber die Anzahl der gesamt verlegten Minen unbekannt ist, ist eine wirksame Kontrolle dieser Räumquote selten möglich. Seit dem beschreiben die „International Mine Action Standards“ (IMAS), Edition 2, das Ziel, alle Minen zu räumen oder unschädlich machen[6].

Aktuelle angewandte zivile Entminungsmethoden

Die am meisten angewandten Entminungsmethoden sind die manuelle Suche mit Metalldetektoren, die Suche mit Hunden, sowie die Entminung mit Spezialmaschinen. Die einzige Methode um die International Mine Action Standards[7] einzuhalten, ist meist nur die manuelle Aufspürung und Entfernung von Minen.[8] Dies ist allerdings relativ langsam, teuer und gefährlich. Neue Technologien werden eventuell sicherere Alternativen schaffen.

Manuelle Entminung mit Metalldetektoren

Foerster Minex 2FD 4.500 [Metalldetektor, welcher von der französischen Armee genutzt wird.

Der erste Schritt um ein Gebiet mit einem Metalldetektor zu entminen ist, das Gebiet mit einem Metalldetektor abzusuchen.[9], welcher sensibel genug ist, das er viele Minen findet. Dabei wird in Kauf genommen, dass auf eine Mine etwa tausend Fehlanzeigen kommen.[8]. Gebiete wo Metall angezeigt wird, werden vorsichtig untersucht, um festzustellen, ob eine Mine vorhanden ist. Die Minensuche darf erst weitergehen, wenn der metallische Gegenstand, welcher die Mine ausgelöst hat, gefunden worden ist. Plastikminen, in denen kein Metall enthalten ist, können mit dieser Methode jedoch leider nicht aufgespürt werden.

Tiere

Es gibt speziell ausgebildete Minenspürhunde (speziell trainierte Sprengstoffspürhunde), welche Sprengstoffe wie TNT, welche in Landminen enthalten sind, aufspüren können. Minenspürhunde werden in einigen Ländern eingesetzt.[10] Ebenfalls werden von Apopo speziell auf den Geruch von Sprengstoff dressierte Riesenhamsterratten eingesetzt[11].

Mechanische Entfernung

Fahrzeug der US-Army mit Pflug-System
Sherman M4A4 mit Flegel-System aus dem Zweiten Weltkrieg
Fahrzeug der US-Army mit Roller-System

Der tatsächliche Gegensatz zur manuellen Minenräumung ist die „voll-mechanische Minenräumung“, bei der der Mensch nicht mehr unmittelbar am Ort der höchsten Gefahr arbeiten muss, sondern die gefährliche Arbeit von Maschinen ausführen lässt. Speziell entwickelte Maschinen kombinieren effektiv die Minenerkennung, sowie die Minenentfernung in einem Vorgang. In der Vergangenheit wurden die Maschinen sowohl für den humanitären Einsatz, als auch für die militärische Säuberung genutzt. Diese Maschinen können benutzt werden, um Land zu durchkämmen, in welchem keine Minen vermutet werden oder als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, nachdem das Gebiet bereits nach einer anderen Methode, beispielsweise von Hunden, gesäubert wurde.

Diese Maschinen sind speziell ausgebaut. Der Fahrer befindet sich hinter einem Massivem Schutzschild, oder die Maschine wird ferngesteuert. Mit dieser Maschine wird dann das Minenfeld durchkämmt. Die Maschine an sich ist so robust gebaut, dass diese die Detonation ohne größere Schäden übersteht.

Man unterscheidet folgende Räumungsmethoden:

  • Pflug-System: Eine Methode ist es, Minenpflüge an der Vorderseite herkömmlicher Panzer / anderer Fahrzeuge zu montieren (wie z. B. beim auf dem US-amerikanischen M1 Abrams basierenden Assault Breacher Vehicle (ABV)). Diese Fahrzeuge arbeiten aber nicht perfekt: einige Minen detonieren nicht und werden in der Mechanik nicht oder nur leicht beschädigt; und so ist eine manuelle Nachräumung vor der Freigabe eines Geländes weiterhin nötig.
  • Flegel-System: An einem drehbaren Zylinder sind Kettenstücke befestigt. Der Zylinder dreht sich schnell, die Ketten peitschen gegen den Boden und bringen die Minen zur Explosion (siehe auch Keiler (Panzer)). Gefahr der Teilbeschädigung und des Eindrückens in größere Tiefe. Bei der zivilen Minenräumung kann eine Flegelfräse immer nur die Räumung von Hand vorbereiten. Es gibt Landminen, die mit einer Flegel-Fräse nicht ausgelöst werden können. Beispiele für Flegelfräsen: Keiler, Digger D2.
  • Roller-System: Vor dem Fahrzeug werden schwere Minenwalzen befestigt, die in der Fahrspur liegende Minen auslösen sollen.
  • Fräsen-System: Die effizientesten Minenfräsen arbeiten folgendermaßen: Vor dem Fahrzeug sind in einem etwas größer als fahrspurbreiten Kasten mehrere Walzen mit Zähnen aus Hartmetall angeordnet, die entgegengesetzt zueinander und mit aufeinander abgestimmter Drehzahl in geringem Abstand zueinander drehen. Antipersonen- und Anti-Panzerminen explodieren dabei entweder im lockeren und dadurch dämpfenden Erdhaufen, der sich vor der ersten Fräsenwalze aufbaut, können spätestens auch noch am Beginn des Fräskastens explodieren, werden aber ansonsten beim anschließenden Durchgang durch die Fräswalzen in kleine Bruchstücke zerschreddert. Die Bruchstücke müssen in einem nachfolgenden Arbeitsgang mit Scheibenegge und Spiralwalze aufgesammelt werden. Das gesamte Bodenvolumen wird durch die zahnbestückten Walzen hindurch transportiert. Mit einem Prototyp wurden mit dieser Technik 100 % der ausgelegten Minen entschärft. Andere Minenfräsen vermochten diese Leistung bisher nicht zu erreichen.[12] Beispiele für Fräsen: KMMCS.
  • Magnet-System: Wird oft in Verbindung mit Minenwalzen oder Minenpflügen eingesetzt. Durch vor dem Fahrzeug angebrachte Elektromagnete wird ein Feld erzeugt, das Magnetzünder vorzeitig auslösen soll.

Auch eine Entschärfung per ferngesteuertem Roboter ist denkbar, in armen Ländern aber nicht realistisch. Es gibt Pläne zum Einsatz von vielen kleinen, billigen, autonom agierenden Robotern, welche die Minen zur Detonation bringen sollen. Dieses Projekt ist aber noch nicht in die Praxis umgesetzt worden und verlangt auch weiterhin eine manuelle Nachräumung. Minen können mit einem Verfahren für expandierende Schäume mittels Mehrkammer-Kunststoffbehältern fixiert werden. Dadurch ist der weitere Umgang mit den Minen gefahrlos durchzuführen, da ein Auslösen der Mine durch die Blockade der Auslösemechanismen wirksam verhindert wird [13].

Persönliche Schutzausrüstung

Spezialschuhe eines Minenräumanzuges

Personen, welche Entminungen durchführen sind mit einer Persönlichen Schutzausrüstung ausgestattet. Diese besteht aus Helmen, Visieren, gepanzerten Handschuhen, sowie einer Schusssicheren Weste. Diese Spezialausrüstung stellt einen hohen Schutz gegenüber Antipersonenminen dar. Beispielsweise seien hier die Spezialschuhe genannt, welche sehr wenig Druck auf den Boden ausüben und eine sehr kleine Auflagefläche haben.

Entfernungsmethoden

Entfernungsmethoden in Friedenszeiten

Es gibt die folgenden Möglichkeiten eine Mine zu entfernen, wenn sie entdeckt wurde:

  • Manuelle Entfernung mittels Metalldetektor
  • Ferngezündete Verbrennung des Sprengstoffes. Wenn es möglich ist, ist es besser den Sprengstoff zu verbrennen, ohne eine Detonation zu provozieren. Man lässt das in den Minen vorhandene TNT mit Diethylentriamin reagieren, um Hitze zu erzeugen. Die Verbindung, die bei dieser Reaktion entsteht, kann nun ohne Detonation verbrennen.[14] Es wurde berichtet, dass dieses Amin mit TNT, Tetryl, Composition B, sowie weiteren TNT basierte Sprengstoffen Hypergolisch ist. Allerdings reagiert es nicht in dieser Form mit Hexogen oder Nitropenta-basierten Sprengstoffen. Andere Stickstoffhaltige Organischen Ligande (z. B. Pyridin, Diethylamin und Pyrrol) sind bekannt dafür, mit TNT Hypergolisch zu sein.[15]
  • Die Mine wird unter Feuer gesetzt, während eine große Detonation verhindert wird. Dies kann realisiert werden, indem man Löcher in die Mine schneidet, ohne den Inhalt explodieren zu lassen.[16]
  • Der Einsatz von Tieren (z. B. Schafen) als Minenauslöser wurde in einigen Ländern, etwa auf den britischen Falklandinseln oder den Bürgerkriegsgebieten im ehemaligen Jugoslawien, zur Minenräumung praktiziert. Vereinzelt werden Menschen im Selbstmordeinsatz zum Auslösen von Minen eingesetzt. Im Iran-Irak-Krieg ist dadurch die iranische Freiwilligenmiliz Basitschi-e Mostasafan bekannt geworden.

Entfernungsmethoden in Kampfzeiten

Eine schon vor dem Ersten Weltkrieg entwickelte Methode ist die Stabbombe Bangalore. Die Druckwelle der Explosion zündet benachbarte Minen und bildet so eine schmale, minenfreie Gasse.

Neuere Entwicklungen nutzen die starke Sprengwirkung von Aerosolbomben, die mit Raketen in das zu räumende Gebiet geschossen werden. Die US-Army benutzt das sogenannte MICLIC System, das MIne Clearing LIne Charge, bei dem eine Sprengschnur mittels Rakete in das Minenfeld geschossen wird und dann eine Gasse sprengt.

Es gibt allerdings schon seit längerer Zeit Landminen, die gegen Impulsbelastungen unempfindlich sind wie die in Italien produzierten Typen VS-MK2 oder MAUS oder die im ehemaligen Jugoslavien hergestellte PMA-3.

Sich in der Entwicklung befindende Erkennungsmethoden

Erweiterte Elektromagnetische Methoden

Bodendurchbrechendes Radar

Konventionelle Metalldetektoren beruhen auf Elektromagnetischen Frequenzen im Bereich von 10 bis 100kHz, welche nicht sensibel genug sind, Holz- oder Plastikminen zu entdecken. Der einzige Teil einer Mine, welche nur wenig Metall enthält, den man entdecken kann, ist der Zünder. Wesentlich höherfrequentige Signale (im 1GHz Bereich) werden im Bodendurchbrechendem Radar eingesetzt. Diese Signale sind sensibel genug, um auch nichtmetallische Teile der Mine erkennen zu können. Unglücklicherweise ist diese Technik allerdings so sensibel, dass sie selbst bei Baumwurzeln und Steinen anschlägt. Somit ist die Abgrenzung zwischen einer Mine und einem harmlosen Gegenstand sehr schwierig.

Doppelsensor

Ein Hybridsensor, welcher Bodendeckendes Radar, wie auch den Metalldetektor beinhaltet wird von einigen Firmen und Forschungsorganisationen entwickelt.

Biologische Entdeckung

Honigbienen

Jüngste Studien der University of Montana haben ergeben, das Honigbienen mit minimalem Training dazu benutzt werden können, Landminen mit einer höheren Erkennungsrate zu entdecken als Hunde oder Ratten.[17]

Pflanzen

Der Senf, eine der meist erforschtesten Pflanzen in der Welt, wird normalerweise bei rauen Bedingungen Rot. Eine Firma entwickelte allerdings eine speziell gezüchtete und gentechnisch manipulierte Variante, welche nur unter dem Einfluss von Distickstoffmonoxid, welches aus Landminen austritt, seine Farbe verändert. Da dieses Gas allerdings auch von einigen Bakterien ausgestoßen wird, besteht das Risiko, dass ungefährliche Bereiche als vermint angezeigt werden. Aus diesem Grund versuchen Forscher, die Pflanze weniger sensibel zu züchten. Diese Pflanzen würden durch die Verfärbung helfen, Minenbereiche zu identifizieren. Menschen könnten so in Minenfelder durch die Anzeige von Verminten Bereichen einen sicheren Weg durch ein Minenfeld finden. Damit sich dieses gentechnisch veränderten Pflanzen nicht unkontrolliert verbreiten, sollen die Pflanzen noch so modifiziert werden, dass sie nur wachsen, wenn eine bestimmte Wachstumsbedingung vorliegt.[18] Ähnliche Versuche gab es auch mit dem Acker-Schmalwand. Dänische Wissenschaftler haben die Pflanze so genmanipuliert, dass sich die grünen Blätter der Pflanze nach einigen Wochen rot färben und so Stickstoffdioxid anzeigen, das aus im Boden vergrabenen Landminen entweicht.[19]

Bakterien

Es wurde ein Bakterium genetisch so manipuliert, dass es unter ultraviolettem Licht fluoresziert, wenn TNT auf das Bakterium einwirkt. In Versuchen, in denen solche Bakterien über simulierte Minenfelder verteilt wurden, wurden die Minen erfolgreich lokalisiert. In der Praxis könnten so schnell große Flächen verschiedenster Bodenbeschaffenheiten untersucht werden. Allerdings können auch diese Bakterien saubere Flächen als vermint kennzeichnen. Des Weiteren sind diese Bakterien bei normalem Tageslicht nicht sichtbar. Auch taucht hier das Problem auf, dass nur das TNT angezeigt wird. Andere, auch benutze Sprengstoffe werden mit dieser Methode nicht angezeigt.[20]

Meeressäugetiere

Die US Navy benutzt unter anderem Seelöwen und Delphine, um Seeminen aufzuspüren.[21]

Nukleare Entdeckung

Mit anderen Materialen verglichen, sind die meisten Sprengstoffe, welche in Landminen verwendet werden sind Stickstoffreich. Es ist bei mit Hilfe von Neutronen in der Elementaranalyse möglich, Stickstoffe in Folgender Reaktion zu entdecken:

14(n, γ)15N (10.8 MeV)

Akustische Entdeckung

Es ist möglich Landminen zu entdecken, in dem man Schallwellen auf das Minengebiet richtet, was die Landminen zum vibrieren bringt. Nun nimmt man einen Laser und sucht damit den Boden nach Erschütterungen ab. Solche Geräte werden z. B. in der University of Mississippi[22]sowie an der Massachusetts Institute of Technology[23] entwickelt.

Einzelnachweise

  1. Stand: Februar 2007
  2. 'Landmines - Some Common Myths" Demining Research website. University of Western Australia
  3. International Test and Evaluation Program for Humanitarian Demining (ITEP)
  4. Serac Unit - :Metal detector Trials
  5. Räumquote Jahr 1997 (engl.)
  6. Räumquote aktuell (engl.)
  7. International Mine Action Standards (IMAS) project
  8. a b Was ist Entminung?.
  9. Metalldetektorhandbuch
  10. Minenspürhund im Einsatz. Demining Research website. University of Western Australia, Zugriff vom 28.März 2000.
  11. Minensuche mit Ratten
  12. Systemvergleich des ehemaligen Herstellers des KMMCS-Minenräumsystems
  13. (DPMA-Patent-Nr. 102 04 784)
  14. http://www.humanitarian-demining.org/demining/pubs/neutral/insituchem.asp
  15. http://www.humanitarian-demining.org/demining/pubs/neutral/eudem.asp
  16. Electrochemical Machining for UXO Neutralisation
  17. "Bees used in Area Reduction and Mine Detection". Jerry J. Bromenshenk et al. Journal of Mine Action. Ausgabe 7.3. Zugriff vom Dezember 2003
  18. mine_sniffing_plants.html Mine-sniffing Plants. American Communications Foundation, Zugriff vom 17.Februar 2005.
  19. Österreichisches Bundesheer: Biologische Minensuche
  20. R.S. Burlage, M. Hunt, J. DiBenedetto, and M. Maston. Bioreporter Bacteria For The Detection Of Unexploded Ordnance. Auszug von der Demining Research website.
  21. Mine Hunting Systems of the U.S. Navy Marine Mammal Program
  22. http://ieeexplore.ieee.org/iel5/8859/28004/101109LGRS2004836257.pdf
  23. http://www.newscientisttech.com/article/dn10868-vibrations-could-reveal-landmine-locations.html

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