Monika Hohlmeier

Monika Hohlmeier
Monika Hohlmeier am 3. Juni 2003

Monika Hohlmeier (* 2. Juli 1962 in München) ist eine deutsche Politikerin der CSU. Vom 6. Oktober 1998 bis zum 15. April 2005 war sie Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus. Bei der Europawahl 2009 wurde sie ins Europäische Parlament gewählt.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Familie

Monika Hohlmeier ist die Tochter des verstorbenen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß und seiner Frau Marianne Strauß, geb. Zwicknagl. Ihre Brüder sind Max Josef Strauß (* 1959) und Franz Georg Strauß (* 1961). Monika Hohlmeier ist seit 1982 mit dem Wirtschaftsprüfer Michael Hohlmeier (* 10. August 1955 in München) verheiratet, mit ihm hat sie eine Tochter und einen Sohn.

Von 1968 bis 1969 besuchte sie die Grundschule in Rott am Inn, von 1969 an bis 1972 die Grundschule an der Zielstattstraße in München, von 1972 bis zu ihrem Abitur 1981 besuchte Monika Strauß das Dante-Gymnasium München. Von 1981 bis 1983 absolvierte sie eine Ausbildung zur Hotelkauffrau im Eden-Hotel-Wolff in München. Von 1985 bis 1986 besuchte sie das Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München (FIM) mit der Sprachenkombination Französisch und Spanisch. Aufgrund der Geburt ihrer Tochter und ihrer sozialen Aufgaben an der Seite ihres Vaters und in der Marianne-Strauß-Stiftung verließ sie das FIM zwar mit sehr gutem Jahresabschluss, konnte aber ihre Abschlussprüfung nicht mehr ablegen. 1988 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Derzeit (2008) studiert sie an der Fernuniversität Hagen Volkswirtschaft. Mittlerweile hat sie dort das Grundstudium abgeschlossen.[1][2]

First Lady

Nach dem Tod ihrer Mutter Marianne Strauß im Jahr 1984 übernahm Monika Hohlmeier die Begleitung ihres Vaters bei offiziellen Anlässen und die Aufgaben der First Lady des Freistaates Bayern bis zu seinem Tod 1988.

Politik

1976 trat sie in die Junge Union ein und 1978 in die CSU. Im März 1990 wurde sie in den Gemeinderat von Vaterstetten (1990–1996) gewählt, im September 1990 erstmals in den Bayerischen Landtag. 1993 wurde sie zur stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU gewählt und 2003 zur Bezirksvorsitzenden von München. 2004 trat sie nach parteiinternen Streitigkeiten von diesem Amt zurück.

Kultusministerium

Von 1993 bis 1998 war sie unter Hans Zehetmair Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Nach der Landtagswahl 1998 wurde das bishierige Ministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst geteilt. Hohlmeier wurde von Edmund Stoiber als bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus berufen. Die wesentlichen inhaltlichen Stationen ihrer Arbeit waren die Einführung der sechsstufigen Realschule und der Mittleren-Reife-Züge an den Hauptschulen, der Ausbau von Fach- und Berufsoberschulen als gleichberechtigtem Weg zur Hochschulreife nach dem Mittleren Schulabschluss sowie die Gründung der ersten doppelqualifizierenden beruflichen Schule (Berufsabschluss + Fachabitur). Besondere Aufmerksamkeit fand deutschlandweit die Gründung der Stiftung Bildungspakt, einer Kooperation zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Wirtschaftsunternehmen, die das Ziel verfolgt, Qualität und Innovation im Bildungswesen zu fördern. In seiner Regierungserklärung nach der Landtagswahl 2003 kündigte Ministerpräsident Stoiber auch für Monika Hohlmeier überraschend die umgehende Verkürzung der Schulzeit in den bayerischen Gymnasien von neun auf acht Jahre an, was zusammen mit vier Jahren Grundschule eine Schulzeitverkürzung von 13 auf zwölf Jahre bedeutet. Der Lernstoff des Gymnasiums sollte so gekürzt werden, dass er in acht statt neun Jahren zu schaffen ist. Betroffen sind die Schüler, die neu ins Gymnasium aufgenommen werden, und der Schülerjahrgang, der im Schuljahr 2003/2004 in der 5. Klasse war.

Eine im Herbst 2004 geplante Änderung der Lernmittelfreiheit, bei der alle Schulbücher von den Schülern zu bezahlen gewesen wären,[3] wurde nach massiven Elternprotesten und der Drohung mit einem Volksbegehren fallen gelassen.[4] Sie wurde durch eine Lösung ersetzt, die die Budgets der Familien weniger belastet. Seit dem Schuljahr 2005/2006 wird ein Büchergeld in Höhe von 20 bzw. 40 Euro von den Schülern erhoben. Die erwarteten Einnahmen sind höher als der Betrag, den der Freistaat Bayern bisher für Schulbücher aufwendete.[5] Im Februar 2004 wurden die Fahrkosten-Zuschüsse für Schüler infrage gestellt.[6] Diese Sparpläne wurden jedoch nach dem Widerspruch des Bayerischen Elternverbands nicht weiterverfolgt.[7]

Kritik

Die Ernennung ihres Pressesprechers Peter Brendel zum Direktor des Gymnasiums in Pfarrkirchen brachte Hohlmeier im November 2004 in die Schlagzeilen,[8] da Vorwürfe der Begünstigung laut wurden und die Konkurrentenklage eines Mitbewerbers zu einer gerichtlichen Überprüfung führte. Das Verwaltungsgericht Regensburg erklärte die Ernennung zunächst für unwirksam.[9] Seit Anfang 2005 hat das Ministerium die Auflagen des Verwaltungsgerichts erfüllt und Brendel ist als Schulleiter bestätigt worden.[10] Des Weiteren soll sie ihre Bekannte, die Tochter Werner Zeyers, Monika Zeyer-Müller, ohne geeignete Qualifikationen in den Posten der Direktorin am größten bayerischen Gymnasium, dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in Schweinfurt befördert haben.[11]

Am 14. April 2005 beschuldigte der ehemalige JU-Funktionär Maximilian Junker die Kultusministerin im Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags, schon frühzeitig von gefälschten Aufnahmeanträgen und Stimmenkauf in der Münchner CSU gewusst zu haben (siehe Münchner CSU-Affäre): „Jedem war klar, wer ganz oben steht, das war die Frau Hohlmeier“.[12] Daraufhin belastete sie auch der CSU-Fraktionsvorsitzende im Münchner Rathaus, Hans Podiuk, schwer: „‚Ein Abgrund von Lüge und Täuschung‘ offenbare sich im Untersuchungsausschuss“ zitierte die Süddeutsche Zeitung Podiuk, „Er erhob neue Vorwürfe gegen die Ministerin: Als er bereits im Dezember 2002 offensichtlich gefälschten Aufnahmeanträgen auf die Spur gekommen sei, habe ihn die Ministerin daran gehindert, gegen den Fälscher Maximilian Junker vorzugehen, sagte Podiuk der SZ. SPD und Grüne erneuerten ihre Rücktrittsforderungen.“[13] Nach einem Gespräch mit Edmund Stoiber trat Monika Hohlmeier am 15. April 2005 von ihrem Amt als bayerische Kultusministerin zurück. Bereits am 20. April 2005 schlug Regierungschef Stoiber den 49 Jahre alten Eichstätter CSU-Landtagsabgeordneten Siegfried Schneider in der CSU-Landtagsfraktion als Nachfolger Hohlmeiers vor.

Das Ehepaar Hohlmeier geriet ab Ende der 1990er Jahre gemeinsam in die Kritik. Max Strauß hatte seinen Schwager 1998 als „Controller“ an die Unternehmensgruppe WABAG (Wirtschaftsanalyse und Beratung Aktiengesellschaft) in Oberhaching vermittelt. Doch hatte Michael Hohlmeier „die Firma nach kurzer Tätigkeit als leitender Angestellter verlassen, weil er überzeugt war, dass irgendwann der Staatsanwalt vorbeischaut“.[14] Ab Ende 1999 ermittelte die Staatsanwaltschaft München I gegen die WABAG wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue. Michael Hohlmeier arbeitete inzwischen für den Medienkonzern des Strauß-Freundes Leo Kirch.

Am 6. August 2004 erhob der Münchner Merkur neue Vorwürfe gegen Monika Hohlmeier. Ihr Ministerium soll den Erweiterungsbau des Sehbehindertenzentrum Unterschleißheim für rund 8,5 Millionen Euro finanziert haben, während ihr Ehemann dort zuvor die Stelle eines stellvertretenden Direktors erhalten hatte. Andere Schulbauten fielen gleichzeitig dem Sparkurs zum Opfer. „Ministeriumssprecher Thomas Höhenleitner verneinte dagegen jede Unkorrektheit“, schrieb der Stern nach einer dpa/Reuters-Meldung am 6. August 2004, „die Zusage für den Erweiterungsbau“ habe „bereits bestanden, bevor Michael Hohlmeier in die Einrichtung gewechselt sei. Die Ministerin muss sich seit Wochen gegen mehrere Vorwürfe unter anderem wegen möglicher Verquickungen von Partei und Ministeramt zur Wehr setzen.“[15]

Nach dem Rücktritt

Am 20. Juli 2004 kündigte Monika Hohlmeier an, sie werde sich im September desselben Jahres wegen der „Doppelbelastung als Ministerin und als CSU-Bezirkschefin“[16] von ihrem Amt als Bezirksvorsitzende der Münchner CSU zurückziehen. Sie war zuvor durch Vorwürfe aus der CSU, sie sei tief in die „Münchner CSU-Affäre“ verstrickt, unter Druck geraten. In einer Krisensitzung der Münchner CSU-Führung am 16. Juli 2004 habe Monika Hohlmeier zudem „ihren innerparteilichen Gegnern damit gedroht, Dossiers über sie zu verwenden, berichten Teilnehmer. Mit den Worten ‚So, gegen jeden von euch gibt es was‘ habe sie einen grünen Plastikordner auf den Tisch gelegt“.[16] Als dies in der Öffentlichkeit bekannt wurde, musste sie den Münchner CSU-Vorsitz am 23. Juli 2004 an ihren Vize Otmar Bernhard abgeben. Eine staatsanwaltliche Untersuchung ihres möglicherweise strafrechtlich relevanten Handelns blieb Hohlmeier allerdings aufgrund ihrer parlamentarischen Immunität erspart.

Rücktrittsforderungen und Hinweise, dass diese Affäre einem Ministeramt für Unterricht, das einen gewissen Vorbildcharakter erfordere, sehr abträglich sei, blieben ohne entsprechende Reaktion. Insbesondere Ministerpräsident Edmund Stoiber wurde Zögern vorgeworfen: „In Sachen Hohlmeier hat Stoiber jetzt allerdings schon sehr lange geschwiegen – zu lange, finden viele in der CSU“.[17] Doch Ende 2004 „wird die Luft nun auch in den eigenen Reihen dünn“ wie die Deutsche Presse-Agentur meldete:[18] „Kurz vor Beginn der parlamentarischen Untersuchung gegen Hohlmeier kritisierte Edmund Stoiber ihre Bildungspolitik ungewöhnlich scharf. Der Münchner CSU-Vorstand soll zudem auf ihren Rücktritt als Ministerin dringen.“ Vier Monate später lautet der Zwischentitel in einem Agenturbericht „Stoiber stellt Rückendeckung ein“:[19] „Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier hat die Konsequenzen aus der Spendenaffäre der Münchner CSU gezogen und ist von ihrem Amt zurückgetreten.“ (15. April 2005)

Im Juni 2005 verweigerte die CSU-Landtagsfraktion Monika Hohlmeier einen Sitz im Haushaltsausschuss, den stattdessen der niederbayerische Abgeordnete Bernd Sibler (* 1971) erhielt. Der Agrarwissenschaftler Maximilian Lehmer (* 1946) wurde von seiner Partei für den Wahlkreis Erding-Ebersberg aufgestellt.[20]

Am 29. Juli 2005 wies Monika Hohlmeier alle Vorwürfe vor dem Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtages im Zusammenhang mit parteiinternen Wahlfälschungen von sich: „Sie habe weder Wahlfälschungen in der Münchner CSU unterstützt noch Parteikollegen erpresst, sagte Hohlmeier teilweise unter Tränen. Sie habe die Aufklärung der Wahlaffäre vorangetrieben, aber die Münchner CSU sei ‚ein Intrigantenstadl‘, in dem ‚nur noch Mauscheleien und Intrigen herrschten‘.“[21]

Monika Hohlmeier teilte der Presse am 31. Juli 2005 per Fax mit, dass sie den Münchner CSU-Bezirksverband verlassen habe und in den Ortsverband ihres Wohnorts Vaterstetten gewechselt sei: „In dem Schreiben heißt es, nach Rücksprache mit der Kreisvorsitzenden Christa Stewens und dem oberbayerischen Bezirksvorsitzenden Alois Glück habe sie sich bereits vor Wochen entschieden, ihre Arbeit im Münchner Bezirksverband nach der Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zu beenden. Sie werde aber den Bürgern in ihrem Stimmkreis Milbertshofen‚ weiterhin selbstverständlich als Abgeordnete, die mit unvermindertem Einsatz für ihre Belange kämpft, zur Verfügung stehen‘.“[22]

Rückkehr in die Politik

Im Frühjahr 2006 ergab sich für Monika Hohlmeier die Möglichkeit, „vorsichtig den Wiedereinstieg in die aktive Politik“[23] zu versuchen. Nachdem Otmar Bernhard im Dezember 2005 zum bayerischen Umweltstaatssekretär berufen wurde, gab er im Januar 2006 seinen Sitz im einflussreichen Haushaltsausschuss auf. Monika Hohlmeier rückte auf den begehrten Posten nach:[24] „Sie steht seltener in den Schlagzeilen. Das trügt: Nach Plan ist die 43-Jährige auf dem steinigen Rückweg in die erste Reihe.“[25]

Am 12. Mai 2006 gestaltete Monika Hohlmeier die Aussage vor dem nach ihr benannten Untersuchungsausschuss als Auftritt mit hoher Medienaufmerksamkeit. Sie wurde zu Unregelmäßigkeiten bei der Organisation des bayerischen Kulturprogramms für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 befragt[26] (siehe „Task Force“-Affäre). Ihr offensiver Umgang mit den dort erhobenen Vorwürfen und Kritik, die sie bei einer Fraktionssitzung an der CSU-Politik in Berlin übte, gaben zu parteiinternen Spekulationen Anlass: „Immer mehr Kollegen trauen der Strauß-Tochter ein politisches Comeback zu; sie habe die Steher-Qualitäten des Papas geerbt.“[27]

Bei der Landtagswahl in Bayern 2008 kandidierte sie nach 18jähriger Abgeordnetentätigkeit als Listenkandidatin für den Bezirk Oberbayern wieder zum Bayerischen Landtag, scheiterte jedoch aufgrund des schlechten Wahlergebnisses der CSU, obwohl sie, auf Platz 10 gestartet, die viertmeisten Zweitstimmen bekam.[28]

Europaparlament

Monika Hohlmeier war die Spitzenkandidatin des CSU Bezirksverbands Oberfranken für die Europawahl 2009.[29] Zeitweise war sie auch als Listenführerin der gesamten CSU-Europaliste im Gespräch.

Am 7. Juni 2009 wurde Hohlmeier in das Europäische Parlament gewählt.

Auszeichnungen und Mitgliedschaften

Monika Hohlmeier wurde am 13. Mai 1988 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt. Am 20. Juni 2001 wurde ihr der Bayerische Verdienstorden verliehen. Sie ist Schirmherrin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Landesverband Bayern (DMSG), Gründerin und stellvertretende Vorsitzende der Marianne-Strauß-Stiftung, Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Pfennigparade, Vorsitzende des Landesausschusses der Bereitschaften beim Bayerischen Roten Kreuz, Vorstandsmitglied des Bayerischen Roten Kreuzes, Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Bayerische Gedenkstätten sowie Mitglied des Stiftungsrats der Deutschen Hospiz Stiftung.

Im November 2006 verzichtete Hohlmeier nach Protesten der Landtagsopposition auf die geplante Verleihung der Bayerischen Verfassungsmedaille.[30] Sie wird vom Bayerischen Landtag an Personen verliehen, die sich um die bayerische Verfassung verdient gemacht haben. Landtagsabgeordnete erhalten die Medaille in der Regel nach 12-jähriger Zugehörigkeit zum bayerischen Landesparlament. Landtagspräsident Alois Glück akzeptierte den Verzicht.

Von 1999 bis Anfang 2007 war sie Mitglied im Aufsichtsrat des TSV 1860 München. Seit 2001 war sie zudem im Aufsichtsrat der Kommanditgesellschaft des Vereins. Ihr wurde vorgeworfen, bei der negativen finanziellen Entwicklung des Vereins nur zugesehen, anstatt gehandelt zu haben, woraufhin ihr bei der Delegiertenversammlung vom 2. Dezember 2006 die Entlastung als Mitglied des Aufsichtsrates mit 77:90 Stimmen verweigert wurde.[31] Am 8. Februar 2007 trat sie von ihren Vereinsämtern zurück.[32]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ralf Müller: Wild entschlossen an der Spitze. In: Kölnische Rundschau, 16. Mai 2008
  2. Peter Issig: „Comeback? Ich war nie weg“ In: Die Welt, 8. Juni 2008
  3. Sebastian Beck: Eltern sollen Schulbücher zahlen. In: Süddeutsche Zeitung, 23. September 2004
  4. Sebastian Bräuer: Aufruf zum Protest, sueddeutsche.de, 24. September 2004
  5. Christine Burtscheidt: Der Trick mit dem Büchergeld, sueddeutsche.de, 30. September 2004
  6. CSU: Eltern sollen Schulbücher ihrer Kinder bezahlen, Merkur Online, 6. Februar 2004
  7. Bayerischer Elternverband: Pressemitteilung des stellv. Landesvorsitzenden Prof. Dr. W. Magin zum Schuljahresbeginn 2004/05, 15. September 2004
  8. Hohlmeiers Ex-Sprecher soll Direktor bleiben (Link nicht mehr abrufbar); Bayerischer Rundfunk, 18. November 2004
  9. Ernennung von Hohlmeiers Ex-Sprecher zum Schuldirektor ungültig; dpa, 15. November 2004
  10. Brendel bleibt - Auch im neuen Auswahlverfahren eindeutig bester Bewerber um die Schulleitung am Gymnasium Pfarrkirchen, Bayerisches Kultusministerium, Pressemitteilung Nr. 23 vom 4. Februar 2005
  11. Hans-Peter Reitzner: Monika Hohlmeiers System Strauß - Selbstherrlichkeit bringt eine Ministerin in Bedrängnis, Nürnberger Nachrichten. 6. August 2004. 
  12. Monika Hohlmeier tritt zurück. In: Die Zeit, Nr. 16/2005
  13. „Ein Abgrund von Lüge und Täuschung“; sueddeutsche.de, 15. April 2005 10:03 Uhr
  14. Dieter Schröder: Im Vaterland. In: Berliner Zeitung, 24. Juli 2004
  15. Neuer Ärger für Monika Hohlmeier, dpa/Reuters/Stern, 6. August 2004
  16. a b Jan Bielicki: Hohlmeier muss Münchner CSU-Vorsitz abgeben. Auf: sueddeutsche.de, 20. Juli 2004 18:27 Uhr
  17. Peter Fahrenholz: Stoibers Beißhemmung; sueddeutsche.de, 14. April 2005 9:54 Uhr
  18. Heftiger Rüffel vom Chef; dpa/ddp/sueddeutsche.de, 14. Dezember 2004 16:11 Uhr
  19. Hohlmeier gibt auf. ddp/dpa/sueddeutsche.de, 15. April 2005 14:52 Uhr
  20. Niederbayern lassen Hohlmeier auflaufen, Münchner Merkur, 10. Juni 2005
  21. Hohlmeier beklagt Münchner Intrigantenstadl. In: Spiegel Online, 29. Juli 2005
  22. Berthold Neff: Hohlmeier tritt aus der Münchner CSU aus; sueddeutsche.de, 1. August 2005 17:40 Uhr
  23. Peter Issig: Auf dem Weg zum Comeback (Link nicht mehr abrufbar) In: Welt am Sonntag, 5. Februar 2006
  24. Monika Hohlmeier kehrt zurück. In: Augsburger Allgemeine, 26. Januar 2006
  25. Christian Deutschländer: Auf dem steinigen Rückweg. In: Münchner Merkur, 13. April 2006
  26. „In ihrer Zeugenaussage vorm bayerischen Untersuchungsausschuss gibt Monika Hohlmeier die fröhliche Unschuld. Die Strauß-Tochter übernimmt für die Millionenverschwendung beim Fußball-WM-Rahmenprogramm keine Verantwortung.“ (Sebastian Fischer: Monis eruptive Umbruchsituation. In: Spiegel Online, 12. Mai 2006)
  27. Cornelia Wohlhüter: Plant Monika Hohlmeier ein Comeback? In: Passauer Neue Presse (Link nicht mehr abrufbar)
  28. Focus online:Monika Hohlmeier: Strauß-Tochter verliert Mandat, 29. September 2008
  29. Hohlmeier schielt nach Brüssel. Focus, 13. Dezember 2008
  30. Hohlmeier verzichtet auf Ehrung (Link nicht mehr abrufbar), Bayerischer Rundfunk, 13. November 2006
  31. Neuer Aufsichtsrat von Delegiertenversammlung gewählt, News vom TSV München von 1860 e. V., 2. Dezember 2006
  32. 1860-Presseservice: Neuer Aufsichtsrat der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA, news aktuell/dpa, 12. Februar 2007

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hohlmeier — Monika Hohlmeier am 3. Juni 2003 Monika Hohlmeier (* 2. Juli 1962 in München) ist eine deutsche Politikerin der CSU. Vom 6. Oktober 1998 bis zum 15. April 2005 war sie Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus …   Deutsch Wikipedia

  • Monika — ist ein weiblicher Vorname. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Bedeutung des Namens 2 Verbreitung 3 Namenstag 4 Varianten …   Deutsch Wikipedia

  • Monika Flašíková-Beňová — Member of the European parliament for Slovakia Incumbent Assumed office July 20, 2004 Member of the National Council of the Slovak Republic …   Wikipedia

  • Münchner CSU-Affäre — Die Münchner CSU Affäre war eine politische Affäre, die ab Anfang 2003 vom Münchner Bezirksverband der Christlich Sozialen Union in Bayern (CSU) ausging, und deren landespolitische Auswirkungen in Bayern bis zum Frühjahr 2007 andauerten. Eine… …   Deutsch Wikipedia

  • Bayerisches Kultusministerium — Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, kurz Bayerisches Kultusministerium (KM), ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit Sitz in der Salvatorstraße 2 sowie einem… …   Deutsch Wikipedia

  • FUH — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt FernUniversität in Hagen Gründung 1974 …   Deutsch Wikipedia

  • FeU — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt FernUniversität in Hagen Gründung 1974 …   Deutsch Wikipedia

  • Fern-Universität Hagen — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt FernUniversität in Hagen Gründung 1974 …   Deutsch Wikipedia

  • FernUni Hagen — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt FernUniversität in Hagen Gründung 1974 …   Deutsch Wikipedia

  • FernUniversität Hagen — Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt FernUniversität in Hagen Gründung 1974 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”