Museum der hundert Tage

Museum der hundert Tage

Die documenta ist die weltweit bedeutendste Reihe von Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Sie findet alle fünf Jahre in Kassel statt (ursprünglich alle vier Jahre) und dauert jeweils 100 Tage. Die erste documenta wurde 1955 veranstaltet und geht auf die Initiative von Arnold Bode zurück. Die letzte documenta, die documenta 12, fand vom 16. Juni bis zum 23. September 2007 statt. Die nächste, die documenta 13, beginnt am 9. Juni 2012. Die documenta ist das Museum der 100 Tage.[1]

Das Fridericianum während der documenta 12

.

„... die documenta hat die Kunstwelt immer wieder erschüttert, ob in armen, nach Kunst dürstenden Nachkriegszeiten, in aufrührerischen Revolte-Jahren, in der unbeschwerten Epoche des ausgehenden 20. Jahrhunderts oder dem von der Globalisierung geprägten Jahrhundertwechsel. Die documenta-Geschichte ist eine Geschichte der Niederlagen, des Zweifels, der Skandale und gleichzeitig der Erneuerung, der Erkenntnis, der künstlerischen Produktivkraft. Immer aber war sie eine Erfolgsgeschichte...“

Michael Glasmeier; Karin Stengel[2]

Inhaltsverzeichnis

Wortschöpfung „documenta“

Der Name der Ausstellung ist ein Kunstwort. Die Bezeichnung trägt den Anspruch insbesondere der ersten documenta von 1955 in sich, eine Dokumentation zu sein über die moderne Kunst, die den Deutschen während der Zeit des Nationalsozialismus nicht zugänglich war. Aus dem Umkreis von Arnold Bode wurde kolportiert, bei der Namensfindung habe eine Rolle gespielt, dass das lateinische Wort „documentum“ die Worte „docere“ (lateinisch: „lehren“) und „mens“ (lateinisch: „Geist“) in sich trage und damit Ziel und Anspruch der documenta gut wiedergebe.[3]

Die Namensgebung kommt aus dem Umfeld von Arnold Bode; wer der genaue Urheber ist, ist heute nicht mehr genau nachweisbar. Arnold Bode selbst reklamierte die Urheberschaft für das Wort documenta klar für sich: „[19]50 habe ich den Namen erfunden“.[4] Die Wortschöpfung documenta ist eine typische Kreation der 1950er-Jahre. In - damals moderner - Kleinschreibung und mit angehängtem „a“ (Arnold Bode: „machen wir ein ‚a‘ dran, das klang sehr gut ...“) [5] erinnert es an andere Wortschöpfungen dieser Zeit, beispielsweise an die Baumesse Constructa (ab 1951) in Hannover.

Für das Kunstwort existiert keine festgelegte Pluralbildung. Sowohl die Mehrzahlbildung „documenten“ als auch Wortkombinationen wie „documenta-Ausstellungen“ sind üblich. Bode selbst und andere Ausstellungsleiter der documenta verwendeten beides (Arnold Bode: „das Museum Fridericianum bietet sich an, zwischen den documenten als Club, ...“[6] oder Manfred Schneckenburger: „Die einzelnen documenten fanden in folgenden Jahren statt“[7]).

Der Name der Ausstellung wird von den Machern bis heute in der Regel klein geschrieben. Oft wird documenta auch als d, gefolgt von der jeweiligen Zahl, abgekürzt (beispielsweise „d 12“). Die documenta wird – angelehnt an die Ausstellungsdauer – auch als „Museum der 100 Tage“ bezeichnet. Wer auch immer der genauer Urheber des Kunstwortes war, das Ziel der Kreation wurde erreicht. Die Wortschöpfung sollte zeitlos sein, was sie zweifelsohne ist, und: Seit geraumer Zeit steht „documenta“ als quasi Synonym für „zeitgenössische Kunst“.

Entwicklung

„Stadtverwaldung“ von Joseph Beuys, Eiche vor dem Museum Fridericianum, documenta 7
Ein documenta-Kunstwerk auf dem Altan des ehem. Roten Palais': Die Fremden von Thomas Schütte DOCUMENTA IX 1992

Initiator der ersten documenta war der Kasseler Kunstprofessor und Designer Arnold Bode. Anlässlich der Bundesgartenschau 1955 gelang es ihm, mehr als 130.000 Besucher anzuziehen. Schwerpunkt dieser ersten Ausstellung war weniger die „zeitgenössische Kunst“, also die nach 1945 entstandene, vielmehr wollte Bode den Besuchern vor allem die Arbeiten derjenigen Künstler nahebringen, die während der Zeit des Nationalsozialismus unter der Bezeichnung „Entartete Kunst“ in Deutschland bekannt waren. Daher stand die abstrakte Kunst, insbesondere die abstrakte Malerei der 1920er und 1930er Jahre im Mittelpunkt der ersten Ausstellung. Im Rahmen der folgenden Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt zur zeitgenössischen Kunst. Anfangs war die Schau auf Europa beschränkt, doch bald umfasste sie auch Werke von Künstlern aus Amerika, Afrika und Asien.

Die documenta präsentiert einen Querschnitt durch die aktuelle Kunst aus dem Blickwinkel des jeweiligen Kurators – der im Kontext der documenta künstlerischer Leiter genannt wird. Ihre Geschichte ist voller Gegensätze und Brüche, in der sich unterschiedliche künstlerische und kuratorische Haltungen, Philosophien und Theorien ebenso spiegeln, wie politische und gesellschaftliche Zeitströmungen. Die Besucherzahlen der documenta steigen regelmäßig. Die Documenta11 zählte 650.000 Besucher. Als weltweit einzige Institution von vergleichbarer Bedeutung gilt die Biennale von Venedig.

Jahr LeiterIn Künstler Exponate Besucherzahl
01documenta 1955 BodeArnold Bode 148 670 130 000
02documenta II 1959 BodeArnold Bode, Werner Haftmann 338 1770 134 000
03documenta III 1964 BodeArnold Bode, Werner Haftmann 361 1450 200 000
044. documenta 1968 documenta-Rat24-köpfiger documenta-Rat 151 1000 220 000
05documenta 5 1972 SzeemannHarald Szeemann 218 820 228 621
06documenta 6 1977 SchneckenburgerManfred Schneckenburger 622 2700 343 410
07documenta 7 1982 FuchsRudi Fuchs 182 1000 378 691
08documenta 8 1987 SchneckenburgerManfred Schneckenburger 150 600 474 417
09DOCUMENTA IX 1992 HoetJan Hoet 189 1000 603 456
10documenta X 1997 DavidCatherine David 120 700 628 776
11Documenta11 2002 EnwezorOkwui Enwezor 118 450 650 924
12documenta 12 2007 BuergelRoger M. Buergel 114 500über 500 754 301
13documenta 13 2012 Christov-BakargievCarolyn Christov-Bakargiev

Ausstellungsorte

Die documenta nutzt unterschiedliche Ausstellungsorte innerhalb des Stadtgebietes von Kassel. Fester Ort seit 1955 ist das Fridericianum. Seit 1992, der DOCUMENTA IX, kam die neu erbaute documenta-Halle hinzu. Daneben werden - jeweils nach den Vorstellungen des künstlerischen Leiters - auch andere Museen in Kassel für die Dauer der Ausstellung zum Bestandteil der documenta. Hinzu kommen Gebäude, die sonst nicht für Ausstellungszwecke genutzt werden.

Neben den künstlerischen Arbeiten, die innerhalb von Gebäuden präsentiert werden, sind auch Werke unter freiem Himmel fester Bestandteil der documenta. Standort dieser Außenarbeiten ist traditionell der Friedrichsplatz, vor dem Fridericianum, sowie die Karlsaue, eine innerstädtische Parkanlage. Aber auch andere Örtlichkeiten innerhalb der Stadt wurden bereits genutzt.

Verzerrtes Panorama des Friedrichsplatzes mit Fridericianum (2. Geb. von links) und Documenta-Kassenhäuschen (rechts)

Besucher-Struktur

Eine Studie, die der Verwaltungsökonom Gerd-Michael Hellstern von der Universität Kassel erstellt hat, liefert basierend auf Befragungen während der Documenta11 (2002) Zahlen zur Besucher-Struktur:[8]

Nur 7 Prozent der Besucher kamen unmittelbar aus Kassel, dagegen reisten 27 Prozent aus dem Ausland an. 57 Prozent der Befragten zählten sich zur Gruppe der Stammbesucher. 61 Prozent der Menschen, die die Ausstellung im Jahr 2002 besuchten, wollten 2007 wiederkommen. Die Veranstaltung wird von Jüngeren dominiert: 22,5 Prozent waren zwischen 30 und 39 Jahren alt, die zweitstärkste Gruppe stellten die 20- bis 29-Jährigen mit 21,8 Prozent. Unter den 650 000 Besuchern der Documenta11 waren ein Drittel Akademiker, aber nur 1,2 Prozent Facharbeiter. (Diese relativen Werte gelten natürlich nur für die Befragten und sind, soweit auf die nicht befragten Besucher bezogen, Hochrechnungen.)

Organisation

Organisiert wird die Weltausstellung zeitgenössischer Kunst durch die documenta und Museum Fridericianum Veranstaltungs-GmbH, eine gemeinnützige Gesellschaft, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter getragen und finanziert und zudem durch die Kulturstiftung des Bundes finanziell unterstützt wird. Der derzeitige Geschäftsführer ist Bernd Leifeld (seit 1996) und der jeweilige Oberbürgermeister der Stadt Kassel, derzeit Bertram Hilgen, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates.

documenta Archiv

Nach einer Idee von Arnold Bode entstand 1961 in Kassel das documenta Archiv, bestehend aus einer Spezialbibliothek zur Gegenwartskunst und den vollständigen Akten und Materialien aus dem Umfeld der documenta-Organisation. Das Archiv beherbergt eine Videothek mit Ausstellungs- und Aktionsdokumentationen, Künstlerporträts zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Kunstvideos aus den letzten 30 Jahren.

Außenarbeiten, die in Kassel verblieben

Wenige der ausgestellten Werke verblieben als Ankäufe in Kasseler Museen. Einige Außenarbeiten finden sich heute im Stadtbild, wobei das Projekt 7000 Eichen von Joseph Beuys mit dem provokativen Untertitel „Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ wohl die wichtigste sein dürfte. Anlässlich der documenta 6, im Jahr 1977, entstand die begehbare Stahlskulptur Rahmenbau des österreichischen Künstlerkollektivs Haus-Rucker-Co. Durch den Künstler Horst H. Baumann wurde die weltweit erste Laserinstallation im öffentlichen Raum, zwischen Zwehrenturm, Herkules, Orangerie und Karlsaue eingerichtet. Später wurde sie als Laserscape Kassel reaktiviert und ist in modifizierter Form bis heute in Betrieb. Das aus Polyester gefertigte und an ein gefaltetes Papierboot erinnernde Traumschiff Tante Olga von Anatol Herzfeld fand einen Platz auf dem Gelände der Heinrich-Schütz-Schule. Walter De Maria bohrte auf dem Friedrichsplatz den Vertikalen Erdkilometer und füllte das Loch mit massiven Messingstäben von 5 cm Durchmesser, die zu einem Kilometer ineinandergesteckt, dauerhaft in die Erde eingelassen wurden, von oben sieht man auf dem Friedrichsplatz nur eine Platte und in deren Mitte den runden Querschnitt des Stabes.

Zur documenta 7, 1982, verankerte Claes Oldenburg eine überdimensionale Spitzhacke am Ufer der Fulda. Der zur documenta 9, im Jahr 1992, installierte Man walking to the sky (eingedeutscht heute Himmelsstürmer genannt) von Jonathan Borofsky findet sich inzwischen auf dem Vorplatz des Kasseler Hauptbahnhofs (nicht des ICE-Bahnhofs Kassel-Wilhelmshöhe). Ebenfalls in Kassel blieb ein Teil von Thomas Schüttes Figurengruppe „Fremde“, die auf dem Altan des ehemaligen Roten Palais am Friedrichsplatz installiert ist. Der andere Teil dieser Skulpturen steht auf dem Dach der Musik- und Kongresshalle in Lübeck.

Nicht wenige dieser Kunstwerke stießen in der Kasseler Bevölkerung zunächst auf Skepsis oder Ablehnung und mussten gegen erhebliche Widerstände durchgesetzt werden, wie etwa der Vertikale Erdkilometer oder die sich mittlerweile großer Wertschätzung erfreuenden 7000 Eichen von Beuys. Die Stahlkonstruktionen (Spitzhacke, Rahmenbau und Himmelsstürmer) wurden in enger Rücksprache mit den Künstlern vom Kasseler Unternehmen "Stahlbau Lamparter" gefertigt.

Die 1992 vom Landschaftsplaner Gustav Lange im Rahmen einer umstrittenen Umgestaltung des zentralen Kasseler Königsplatzes errichtete Treppe ins Nichts war entgegen weit verbreiteter Ansichten keine originäre documenta-Arbeit. Sie wurde nur auf Drängen und verbunden mit finanziellen Zusicherungen der Stadt vom damaligen Leiter Jan Hoet als Teil der documenta eingeordnet. Das umstrittene Kunstwerk wurde im Jahr 2000 in einer nicht legalen Aktion, eingeleitet von Kassels damaligen Oberbürgermeister Georg Lewandowski, abgerissen.

Literatur und Quellen

  • Kimpel, Harald: documenta, Mythos und Wirklichkeit. Köln 1997, ISBN 3-7701-4182-2
  • Kimpel, Harald: documenta. Die Überschau. Fünf Jahrzehnte Weltkunstausstellung in Stichwörtern. Köln 2002, ISBN 3-8321-5948-7
  • Schwarze, Dirk: Meilensteine: 50 Jahre documenta. Kunstwerke und Künstler (HNA Edition). Bostelmann & Siebenhaar Verlag, Berlin 2005, 192 S., ISBN 3-936962-23-5 - August 2007 zweite, erweiterte Auflage unter dem Titel "Meilensteine: Die documenta 1 bis 12 - Kunstwerke und Künstler", B&S Siebenhaar Verlag, Berlin, ISBN 3936962553
  • Schwarze, Dirk: Die Expansion der documenta-Kritik. Eine Ausstellung im Spiegel der Presse. Band 16 der Schriftenreihe zur Kunstkritik, Hrsg. Walter Vitt, Verlag Steinmeier, Nördlingen 2006, ISBN 3-939777-05-6
  • Glasmeier, Michael/Stengel, Karin (Hrsg.): 50 Jahre/Years documenta 1955 – 2005. 2 Bände: Diskrete Energien/archive in motion. Steidl, Göttingen 2005, ISBN 3-86521-146-1
  • Kulturamt der Stadt Kassel/documenta Archiv (Hrsg.) / CIS GmbH (Prod.); CD: Documenta 1-9 – Ein Focus auf vier Jahrzehnte Ausstellungsgeschichte / Profiling four decades of exhibition history - 1955 - 1992. CIS, Würzburg 1997, ISBN 3-89322-934-5
  • Wollenhaupt-Schmidt, Ulrike: documenta 1955. Eine Ausstellung im Spannungsfeld der Auseinandersetzungen um die Kunst der Avantgarde 1945 - 1960, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1994, ISBN 3631472420, ISBN 9783631472422
  • Heinz, Marianne (Hrsg.): Arnold Bode (1900-1977) - Leben und Werk, , Wolfratshausen, 2000, ISBN 3-932353-48-X
  • Orzechowski, Lothar; Stadtsparkasse Kassel (Hrsg.): Arnold Bode documenta Kassel- Essays ; Kassel 1986, ISBN 3-925272-10-0
  • Nemeczek, Alfred: Der Kasseler Weltmoment - 50 Jahre documenta: 1955 wurde die hessische Residenz erstmals einen Sommer lang zur Kunsthauptstadt Europas, in: DIE ZEIT, Nr. 28 vom 7. Juli 2005
  • Orth, Barbara: Die Welt ist neu: Begegnungen mit der documenta 1-4. Verlag M. Faste, Kassel 2007.

Einzelnachweise

  1. Arnold Bode prägt diesen Begriff erstmals im Vorwort zum Band 1 des Kataloges: documenta III. Internationale Ausstellung; Katalog: Band 1: Malerei und Skulptur; Band 2: Handzeichnungen; Band 3: Industrial Design, Graphik; Kassel/Köln 1964; S. XIX
  2. Glasmeier, Michael; Stengel, Karin: documenta Archäologie, in: 50 Jahre/Years documenta 1955–2005; 2 Bände: Diskrete Energien / archive in motion; Kassel 2005, S. 9 ISBN 3-86521-146-1
  3. Kimpel, Harald: documenta, Mythos und Wirklichkeit. Köln 1997, ISBN 3-7701-4182-2
  4. “Ich musste aus Kassel etwas machen, um nicht unterzugehen.“, Interview mit Arnold Bode
  5. “Ich musste aus Kassel etwas machen, um nicht unterzugehen.“, Interview mit Arnold Bode in: Wackerbarth, Horst (Hrsg.) / Stadtzeitung und Verlag Kassel; Kunst und Medien - Materialien zur documenta 6, Kassel 1977 ISBN 3-921768-00-4
  6. Arnold Bode; „... ein Grußwort 1976„, in: Ausstellungskatalog zur documenta 5: documenta 5. Befragung der Realität – Bildwelten heute; Katalog (als Aktenordner) Band 1: (Material); Band 2: (Exponatliste); Kassel 1972
  7. Schneckenburger, Manfred (Hrsg.): documenta - Idee und Institution: Tendenzen, Konzepte, Materialien; München 1983, ISBN 3-7654-1902-8
  8. Zahlen nach Peter Ketteritzsch: Kunstfans kommen wieder, Hessische/Niedersächsische Allgemeine - Kassel, 18. Mai 2007, online unter http://www.hna.de/kasselstart/00_20070518210744_Kunstfans_kommen_wieder.html

Weblinks



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