Museum für Hamburgische Geschichte

Museum für Hamburgische Geschichte
Logo des Museums

Das Museum für Hamburgische Geschichte (auch: hamburgmuseum) ist ein 1908 gegründetes kulturhistorisches Museum in Hamburg. Das Museum bietet einen Überblick über die Geschichte Hamburgs von etwa 800 bis zur Gegenwart, und ist mit seinen Außenstellen das größte städtehistorische Museum Deutschlands. Das Museum ist Teil der Stiftung Historische Museen Hamburg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Organisation

Eingangsbereich des Museums
Das Museum 1930

Die Anfänge des Museums gehen auf die Sammlung Hamburgischer Altertümer zurück, die der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte zusammenstellte. Die ersten Exponate waren Architekturfragmente des abgerissenen Domes und zweier Klöster. Nach dem Brand von 1842 wurde die Sammlung durch weitere Teile von Häusern, wie z.B. dem Eingang des abgebrannten Rathauses, ergänzt. Für die stetig wachsende Sammlung gab es jedoch noch keinen festen Ausstellungsort, sodass die Exponate ab 1849 provisorisch im Keller des Johanneums untergebracht wurden. 1853 wurden diese dann der Schulbehörde unterstellt.

Unter den folgenden Erweiterung der Sammlung ist insbesondere die Aufnahme des Bestandes aus Hamburgs Zeughäusern, der 1875 einige besonders kostbare Stücke brachte, hervorzuheben.

Die Gründung eines Museums wurde ab 1884 von Hans Speckter[1] geplant und in der Folge von Alfred Lichtwark konzipiert und umgesetzt. 1906 beschloss der Senat die Gründung eines Museums für Hamburgische Geschichte und berief 1908 Otto Lauffer zum ersten Museumsdirektor des Museums für Hamburgische Geschichte, der das Haus bis 1946 leitete. Sein Nachfolger Walter Hävernick prägte mit einer chronologischen statt thematischen Ordnung der Sammlung und einer Neuausrichtung auf die Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Hamburgs das Gesicht des Museums in der Nachkriegszeit. Der Archäologe Jörgen Bracker wurde 1976 zum Direktor berufen, und hatte dieses Amt bis 2001 inne. Ihm folgte als Direktorin die Kunsthistorikerin Gisela Jaacks, die seit 1971 im Haus gearbeitet hatte. Seit 2008 steht das Museum unter der wissenschaftlichen Leitung der Historikerin Lisa Kosok, die vorher das Museum der Arbeit geleitet hatte.

Innenhof des Museums

Seit 1985 wird das Museum vom Verein der Freunde des Museums für Hamburgische Geschichte e.V. unterstützt. Seiner Initiative verdankt es unter Anderem die Vollglasüberdachung des Innenhofs. Hierdurch konnte eine zusätzliche Ausstellungsfläche gewonnen werden, die zugleich auch für Konzerte oder Ähnliches genutzt werden kann.

2006 hat sich das Museum einen neuen Alias zugelegt. Es nennt sich nunmehr auch hamburgmuseum. Diese verkürzte Namensgebung wird als kommunikativer und ansprechender eingeschätzt, insbesondere im Hinblick auf ausländische Besucher. Das neue Logo ist ein schlichtes, miteinander verschmolzenes hm. Am 1. Januar 2008 wurde das Museum in die Trägerschaft der Stiftung Historische Museen Hamburg überführt.

Außenstellen

Das Museum verfügt über Außenstellen im Museum für Bergedorf und die Vierlande (im Schloss Bergedorf) und in der Kramerwitwenwohnung, Krayenkamp 10.[2] Außerdem gehören einige Objekte des Museumshafens Övelgönne dem Museum.

Gebäude

Das 1914–1922 nach Plänen von Fritz Schumacher errichtete Museum befindet sich auf der westlichen Seite des Holstenwall, keine 100 m vom Millerntor entfernt. Am Ort des Museums befand sich die im 17. Jahrhundert vom Festungsbaumeister Valckenburgh errichtete Bastion Henricus als Teil der barocken Hamburger Wallanlagen. Nach dem Schleifen der Wallanlagen wurde im tieferliegenden Gelände um die Bastionen der Park Planten un Blomen errichtet. Auf der Bastion stand von 1826 bis zu ihrem Abriss Anfang des 20. Jahrhunderts die Hamburger Sternwarte. Die Flanken einer Bastion stehen nicht rechtwinklig zur Grundlinie des Walls, wodurch das Bastions-Grundstück gegen den Holstenwall gedreht ist. Der ehemalige breite Wassergraben der Wallanlagen ist als Wasserlauf in den Park integriert, wodurch eine Erweiterung des Grundstücks durch Anschütten Schwierigkeiten bereitet hätte. Daher setzte Schumacher, dessen repräsentative Hamburger Bauten sonst symmetrische Fassaden und Baukörper in klarer Ausrichtung zu Straßenachsen besitzen, auf einen um 45° gegen die Straßenlinie gedrehten Entwurf mit einem zweigliedrigen Baukörper, der spitzwinklig in die Wallanlagen ragt.[3]

Ehemaliges Südportal der Hauptkirche Sankt Petri im Innenhof des Museums

Schumacher schuf 1909 die ersten Entwürfe für das Gebäude. 1914 begannen die Bauarbeiten, die jedoch 1916 inmitten des Ersten Weltkriegs unterbrochen wurden. Der Architekt ließ Spolien (Fragmente aus historischen Bauten) in die Fassade aufnehmen. Im Innenhof wurde das 1604/05 von Georg Baumann geschaffene Südportal der im Hamburger Brand 1842 zerstörten Hauptkirche St. Petri eingebaut. 1922 wurde das Museum eröffnet.

Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile des Gebäudes in mehreren Luftangriffen zerstört, besonders in den Angriffen vom 18. November 1943, vom 27. bis 29. Juli 1944 und vom 30. September 1944. Im Standardwerk über die Zerstörungen westdeutscher Bauten im Luftkrieg wird das Museum als „charakteristisches Beispiel für die allmähliche Zermürbung vieler Bauten durch zahlreiche Kleinschäden“ bezeichnet.[4] Zwar konnten die Sammlungen rechtzeitig ausgelagert werden, aber einige ortsfeste Exponate, besonders die fest eingebauten historischen Interieurs im oberen Stockwerk, waren verloren.

1946 wurde das Haus als erstes Hamburger Museum nach dem Krieg wieder eröffnet. Seit 1976 steht das Museum samt den innen, außen und auf dem Grundstück eingebauten „Dokumente[n] hamburgischer Bau- und Kunstgeschichte“ unter Denkmalschutz.[5]

Im Hauptgeschoss befindet sich ein Café, das Museumsbesuchern und – über einen separaten Eingang – auch anderen Gästen zur Verfügung steht.

1989 wurde der L-förmige Innenhof des Gebäudes mit einem Glasdach überdacht und von nun an als „Fritz-Schumacher-Hof“ bezeichnet. Der Entwurf für den Umbau stammte vom Architektenbüro Gerkan, Marg und Partner, die Statik verantwortete Jörg Schlaich. Zwei tonnenförmige Netzkuppeln überspannen 14 bzw. 17 m. Die Feldelemente aus Flachstäben mit vorgespannten Diagonalseilen sind mit Sonnenschutzglas einfachverglast,[6] der Übergang von Glasdach zum Gebäude schließt nicht dicht ab, wodurch Innen- und Außenklima ungefähr gleich sind. Sollten Schnee- und Eislasten zu groß werden, kann das Dach beheizt werden.[7] 1995 wurde die Restaurierung des Petri-Portals abgeschlossen, das nach seiner Beschädigung 1842 und Einbau im Innenhof des Museums im Zweiten Weltkrieg abermals schwer zerstört worden war.[8]

Sammlung und Dauerausstellung

Ständige Ausstellung

Die Ständige Ausstellung umfasst mit Stand 2010:

Untergeschoss: Hamburg im 20. Jahrhundert, erster Teil, u.a. mit:

  • Hamburg im Kaiserreich
  • Hafen und Wirtschaft
  • Revolution in Hamburg
  • Leben unter dem Hakenkreuz, Verfolgung und Widerstand im NS-Staat
  • Hamburg im Krieg, Vernichtung im Feuersturm

Erdgeschoss:

  • Hamburg im 20. Jahrhundert, zweiter Teil, u.a. mit Hungerwinter und Schwarzmarkt, Wirtschaftswunder und Gesellschaftskritik
  • Kostümgeschichte von 1750–1830 und 1830–1920
  • Hamburgisches Mäzenatentum am Beispiel der Familie Lorenz-Meyer
  • Musik und Kunst in Hamburg, u.a. mit Musikinstrumenten
  • Theater und Wissenschaft in Hamburg mit Hamburgs Barockoper und dem Modell des Salomonischen Tempels, ein von 1680 bis 1692 gebautes Modell der Barockzeit
Historisches Modell der Hamburger Hafenanlagen, um 1800. Im Vordergrund der Große Grasbrook, hinter dem Wallgraben das Katharinenviertel mit Kirche, das Wandrahm- und das Kehrwiederviertel, dahinter der Binnenhafen

Erste Etage:

  • „Glanzstücke aus Hamburgs Geschichte“, u.a. mit dem Wappen der Hamburger Börse, Kauffahrergesellschaften und dem „Kampf gegen die Piraten“. In der Sammlung befindet sich ein 1878 entdeckter, etwa 600 Jahre alten Schädel, der traditionell Störtebeker zugeschrieben wird. Der Schädel wurde 2010 entwendet und im März 2011 über einen Mittelsmann zurückgegeben.[9]
  • Hamburg im Mittelalter
  • Kirche in Hamburg
  • Hamburg in der Frühen Neuzeit
  • Barocke Kaufmannsdiele
  • Stadtbild und Verfassung im 17. Jahrhundert
  • Aufbruch in die Moderne, u.a. mit dem Brand von 1842, Auswanderung und Überseehandel
  • Kommandobrücke des Dampfers Werner
  • Hamburg im 21. Jahrhundert, insbesondere Planung und Bau der HafenCity
  • Zahlreiche Stadtmodelle zeigen in allen Abteilungen die Entwicklung der Stadt und des Hafens vom 8. bis zum 21. Jahrhundert

Zweite Etage:

  • Puppenhäuser und Hamburger Silber
  • Juden in Hamburg
  • Klopstockzimmer
  • Barocke Wohnräume: Gemäldefries zum Alten Testament, Deichstraßenzimmer und Catharinenstraßenzimmer

Modelleisenbahnanlage

Vorderseite der Modellbahn mit Bahnhof HH-Harburg

Mit einer Gleislänge von über 1200 Metern im Maßstab 1:32 (Nenngröße 1; 45 mm Spurweite; 250 Weichen) auf einer Fläche von rund 250 m² ist die vom Verein Modelleisenbahn Hamburg e.V. – kurz: „MeHeV“ – betriebene Bahn die größte dieser „Spur 1“ in Europa.

Der Verein wurde bereits 1931 gegründet, 1946 wurde sein erster Vorsitzender Direktor des Museums. Die Anlage im zweiten Obergeschoss konnte nach zahlreichen Schwierigkeiten (wichtigster Grund: Materialmangel) allerdings erst am 7. Oktober 1949 eröffnet werden, sie wurde 1956 erweitert. Fahrzeuge, Unter- und Oberbau, Bauten sowie ein zeitgenössisches Panorama entstanden überwiegend in Eigenleistung. Seit 1949 im Dienst und somit ältestes noch fahrendes Modell auf der Anlage ist der „Fliegende Hamburger“ (VT 04 000).

Nach Kurzschluss und einer unfreiwilligen „Umbaupause“ (1994 bis 1996) werden wieder tägliche Vorführungen des Bahnbetriebs zwischen Harburg und dem Hamburger Hauptbahnhof veranstaltet. Gezeigt werden ebenfalls Fotos, Modelle und Objekte zur Entwicklung von Fernbahn und städtischem Nahverkehr.

Sonderausstellungen

Von 2002 bis 2003 fand im Museum eine Sonderausstellung zum Hamburger Brand von 1842 statt.[10]

GLAM Kooperation

Seit Dezember 2010 ist das Museum für Hamburgische Geschichte Teil einer GLAM Kooperation und macht zur Zeit 312 Mediendateien öffentlich zugänglich. Die Bilder wurden unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht oder sind gemeinfrei.[11]

Literatur

Monographien und Sammelbände zur Museumsgeschichte und Sammlung
  • Gisela Jaacks (Hrsg.): Kirchen, Kanonen und Kommerz. Führer durch die Abteilungen Mittelalter bis 17. Jahrhundert im Museum für Hamburgische Geschichte. Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg 2003, ISBN 3-9809110-1-2.
  • Herbert Hötte: Das historische Museum in Bewegung : Das Museum für Hamburgische Geschichte; eine Fallstudie. Dölling und Galitz, Hamburg 2001, ISBN 3-933374-87-1 (Der Autor ist Leiter des Museumsdienstes Hamburg).
  • Olaf Matthes, Arne Steinert ( Hrsg.): Museum, Musen, Meer. Jörgen Bracker zum 65. Geburtstag. Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg 2001, ISBN 3-9805772-7-9 (Festschrift).
  • Wilhelmine Jungraithmayr (Hrsg.): Das historische Museum als Aufgabe. Forschungen und Berichte aus dem Museum für Hamburgische Geschichte 1946–1972. Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1972.
  • Otto Lauffer (Hrsg.): Ehrengabe des Museums für Hamburgische Geschichte zur Feier seines hundertjährigen Bestehens. Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1939.
Werke zur Architektur des Museums
  • Hartmut Frank (Hrsg.): Fritz Schumacher. Reformkultur und Moderne. Hatje-Cantz, Stuttgart 1994, ISBN 3-7757-0491-4 (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Deichtorhallen, 1994).
  • Erwin Ockert: Das Museum für Hamburgische Geschichte in Hamburg. Erbaut von Dr.-Ing. Fritz Schumacher. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Jg. 43, Nr. 43/44 (30. Mai 1923), S. 253–258, urn:nbn:de:kobv:109-opus-56777.
  • Dieter Schädel (Hrsg.): Hamburger Staatsbauten von Fritz Schumacher. Band 3: 1920–1933. Dölling und Galitz, München 2006, ISBN 3-937904-29-8.
Veröffentlichungsreihen des Museums
  • Mitteilungen aus dem Museum für Hamburgische Geschichte. Hamburg 1909–1922 und 1952–1977, ZDB-ID 504167-3.
  • Aus den Schausammlungen des Museums für Hamburgische Geschichte. Hamburg 1962–1976, ZDB-ID 256362-9.
  • Hamburg-Porträt. Hamburg 1976–, ZDB-ID 540865-9.

Weblinks

 Commons: Museum für Hamburgische Geschichte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans Speckter: Die Nothwendigkeit eines Museums für Hamburgische Geschichte. Vortrag gehalten im Verein f(ür) Hamb(urgische) Geschichte am 7. Jan(ua)r und im Architekten- und Ingenieur-Verein am 16. Januar 1884. L. Voss, Hamburg 1884, S. 1-32.
  2. Außenstellen – Kramerwitwenwohnung
  3. Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Edition Menges, Stuttgart 1995, ISBN 3-930698-58-7, S. 56–57.
  4. Hartwig Beseler (Hrsg.): Kriegsschicksale deutscher Architektur, Band 1 (Nord). Wachholtz, Neumünster 1988, ISBN 3-529-02685-9, S. 56.
  5. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 13. April 2010, Denkmalschutzamt in der Behörde für Kultur, Sport und Medien, S. 84, Denkmallisten-Nr. 559.
  6. Museum für Hamburgische Geschichte, Überdachung Innenhof bei Schlaich, Bergermann und Partner. (Abgerufen am 17. Januar 2010.)
  7. Klaus-Dieter Weiss: Museumerweiterungen in Paris und Hamburg : Architekten Van Gerkan, Marg und Partner. In: Werk, Bauen + Wohnen, Schweizer Ausgabe. Band 77 (1990), Nr. 4, doi:10.5169/seals-58362, S. 54–58.
  8. Webseite hamburgmuseum: Chronik, abgerufen am 23. August 2011
  9. Die Welt: Hamburg hat seinen Störtebeker-Schädel zurück, 17. März 2011, abgerufen am 23. August 2011.
  10. Claudia Horbas (Hrsg.): Es brannte an allen Ecken und Enden zugleich : Hamburg 1842. Boyens, Heide 2002. ISBN 3-8042-1114-3. (Anlässlich der Ausstellung vom 21. November 2002 - 23. Februar 2003.)
  11. Commons:Museum für Hamburgische Geschichte Wikimedia Commons. Abgerufen am 14. Oktober 2011.

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