Armee der Südstaaten

Armee der Südstaaten
General Robert E Lee

Die Confederate States Army, kurz CSA, war während des Sezessionskrieges das Heer der Südstaaten, die sich von den Vereinigten Staaten von Amerika abgespalten hatten.

Der Kongress der Konföderierten Staaten von Amerika genehmigte die Aufstellung eines Freiwilligenheeres (engl. Provisional Army of the Confederate States, PACS) am 28. Februar 1861 und eines Berufsheeres (engl. Army of the Confederate States of America (ACSA)) am 6. März 1861. Diese sollte 15.015 Soldaten umfassen, wobei dies nie vollständig gelang. Des Weiteren gab es Milizen der einzelnen Staaten.

Inhaltsverzeichnis

Oberbefehlshaber

Der Präsident der Südstaaten, Jefferson Davis, Absolvent der Militärakademie in West Point, New York gab die strategischen Ziele vor. Des Weiteren hatten die Generale Robert Edward Lee und Braxton Bragg während ihrer Verwendung als Militärberater des Präsidenten Weisungsbefugnis für das gesamte Heer der Konföderierten. Das Kriegsministerium setzte die Vorgaben des Präsidenten und seines Beraters um.

Ranghöchster Offizier des Heeres war General Samuel Cooper. Cooper hatte die Funktion des Generalinspekteurs und Generaladjutanten inne.[1] Anfang 1865 schuf der Kongress den Posten des Oberbefehlshabers (general-in-chief), der mit Robert Edward Lee besetzt wurde.

Zusammensetzung

Zu Beginn des Sezessionskrieges war das Heer der Konföderierten, wie das US-Heer, ein reines Freiwilligenheer. Der Kongress bewilligte im März 1861 Dienstposten für 100.000 einjährig freiwillige Soldaten. Innerhalb eines Monats stand mehr als 1/3 unter Waffen. Der Andrang der Freiwilligen war so stark, dass in diesem Zeitraum gut und gerne die doppelte Anzahl hätte eingestellt werden können – es fehlte jedoch an der notwendigen Bewaffnung und Ausrüstung.

Mit der Dauer des Krieges und den Niederlagen im Frühjahr 1862 schwand die Begeisterung für freiwillige Meldungen und im März 1862 erließ der Kongress das erste Wehrpflichtgesetz in der amerikanischen Geschichte. Weiße Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren wurden für die Dauer des Krieges einberufen. In den folgenden Monaten wurde das Wehrpflichtalter schrittweise erhöht. Mit dem dritten Wehrpflichtgesetz vom 17. Februar 1864 wurden schließlich alle weißen Männer zwischen 17 und 50 Jahren eingezogen. In diesen Gesetzen wurden reiche Bürger bevorzugt behandelt – sie waren berechtigt, Stellvertreter zum Wehrdienst zu entsenden oder sich freizukaufen. Die Einberufung von Sklaven war politisch sehr heikel und wurde erst im März 1865 gesetzlich verankert.

Das Gros des Heeres der Konföderation bildete formell die Provisional Army of the Confederate States, die in etwa dem freiwilligen Heer der Nordstaaten entsprach und nach einem erfolgreichen Kriegsausgang wieder aufgelöst werden sollte. Einige wenige Einheiten und Offiziere dienten in der Army of the Confederate States of America, die nach dem Krieg den Kern eines neuen, regulären konföderierten Heeres bilden sollte. Eine dritte Gruppe waren Milizen, die auf Staatsebene gebildet und oft nur dort eingesetzt wurden.

Insgesamt dienten im Heer der konföderierten Staaten 750.000–800.000 Mann, wegen fehlender Unterlagen gibt es keine genauen Angaben. Die Tagesdienststärke überschritt nie 460.000 Mann.

Organisation

Infanterie, Artillerie und Kavallerie waren die wichtigsten Truppengattungen des Heeres der Südstaaten. Zudem gab es auf Armee- und Korpsebene Spezialtruppengattungen, die von für die Spezialaufgabe zuständigen Generalen und Stabsoffizieren mit kleinen Stäben geführt wurden. Dazu gehörten die Topografie- (ging später in der Pioniertruppe auf), Pionier-, Fernmelde- und Logistiktruppe und das Sanitätswesen, sowie Führungstruppen wie die Feldgerichtsbarkeit und die Adjutanturen.

Eine Armee führte zwei bis vier Korps; der Oberbefehlshaber war üblicherweise General (engl.: Full General). Ein Korps führte zwei bis sechs Divisionen; der Kommandierende General war meist Generalleutnant. Zusätzlich führten Armee und Korps Führungs- und Kampfunterstützungstruppen. Die Korpsebene wurde erst ab 1862 eingeführt und zu Beginn auch „Flügel“ der Armee (Wing) genannt.

Die Division führte zwei bis sechs Brigaden; der Divisionskommandeur war meist Generalmajor. Divisionen bildeten sich erst mit fortschreitender Kriegsdauer. Vorher war die der Armee direkt unterstellte Ebene die der Brigade. Eine Brigade führte drei bis sechs Regimenter; der Brigadekommandeur war meist Brigadegeneral. Zu Beginn des Krieges unterstand jeder Brigade eine Artilleriebatterie.

Regimenter wurden weitgehend aus männlichen Bürgern eines Bundesstaates oder gar einer Region innerhalb eines Bundesstaates aufgestellt, ebenso wurde versucht, den Ersatz aus derselben Gegend zu rekrutieren. Jedes Regiment hatte seine eigene Regimentsfahne. Der Regimentskommandeur hatte meist den Dienstgrad Oberst.

Die zweckmäßigste Gliederungsform begann sich bei allen Armeen erst zu Beginn des Jahres 1863 herauszukristallisieren und war nicht einheitlich. Sie hing zum großen Teil von den Vorlieben des Oberbefehlshabers ab, bedurfte aber in jedem Fall der Genehmigung des Kongresses und des Präsidenten. Die häufigen Änderungen in der Organisation führten in der Führung und in der Auftragsdurchführung immer wieder zu Unsicherheiten.

Darüber hinaus war das Territorium der Konföderation in „Departments“ genannte Wehrbereiche aufgeteilt. Die Größe der Wehrbereiche konnte zwischen mehreren Bundesstaaten (z. B. der Wehrbereich Trans-Mississippi mit den Bundesstaaten Arkansas und Texas, dem westlichen Louisiana und dem Indianer-Territorium) bis zu kleinen Gebieten (z. B. der Wehrbereich Richmond, Virginia) schwanken. Wehrbereiche waren oft in mehrere Wehrbezirke (Districts) unterteilt. Die geographische Zusammensetzung der Wehrbereiche richtete sich nach dem aktuellen Kriegsverlauf und änderte sich deshalb häufig. Dem Befehlshaber im Wehrbereich unterstanden alle Truppen im Wehrbereich. Deshalb war er meist Oberbefehlshaber der im Wehrbereich dislozierten Armee. Gab es im Wehrbereich mehrere Armeen (z. B. im Wehrbereich West die Tennessee- und die Mississippi-Armee), so war der Befehlshaber den Oberbefehlshabern der Armeen gegenüber weisungsbefugt, verfügte aber selbst nicht über ihm direkt unterstellte Truppen. Die Armeen selbst erhielten zudem Aufträge direkt vom Präsidenten und dem Kriegsminister.

Offiziere

Im konföderierten Heer dienten mehr Absolventen der Militärakademie als im Unionsheer. Aber auch die Offiziere mit West-Point-Ausbildung waren selten über die Führung einer Kompanie/Batterie hinausgekommen, wie z. B. Lee als Regimentskommandeur eines Kavallerieregiments oder Joseph E. Johnston als stellvertretender Regimentskommandeur. Generale wurden durch die Regierung auf ihren Dienstposten ernannt. Ein Drittel der Generale war auf Grund ihrer Parteizugehörigkeit mit militärischen Dienstposten betraut worden, sieben von diesen hatten keine militärische Ausbildung.

Die Gouverneure ernannten die Regimentskommandeure. In den Kompanien der freiwilligen CSA wurden die Offiziere grundsätzlich gewählt. Zusätzlich konnte der Bundesstaat, aus dem das Regiment stammte, Offiziere auf Dienstposten einsetzen.

Die professionelle Führung der Divisionen, Korps und Armeen lernten die meisten Führer durch Erfahrung und häufig durch den Preis von tausenden von Leben.

Infanterie

Die größte und kampfentscheidende Truppengattung war die Infanterie. Die militärische Heimat des Infanteristen war das Regiment. Ein Regiment bestand aus zehn Kompanien mit einer Sollstärke von 100 Mann, die Stärke des Regiments betrug 1.045 Mann.

Die Infanterie verfügte insgesamt über 642 Regimenter, 9 Legionen[2], 163 selbstständige Bataillone und 62 selbstständige Kompanien.

Die Infanterie trug die Hauptlast des Kampfes. Dazu gehörten besonders Märsche. Der normale Marschtag begann im Morgengrauen und dauerte bis zum Nachmittag. Die Marschleistung betrug normalerweise zweieinhalb Meilen pro Stunde. Der Infanterist trug dabei seine gesamte Ausrüstung – 60 Pfund (entspricht ca. 27 kg) – und das ca. 10 Pfund (entspricht 4,5 kg) schwere Gewehr mit sich.

Artillerie

Die Artillerie war zu Beginn des Krieges den Brigaden unterstellt. Später wurden die Artilleriebataillone auf Korps- und Armeeebene zusammengefasst, um durch Zuteilung zu Divisionen eindeutige Schwerpunkte bilden zu können. Die Artillerie unterstützte die Infanterie direkt; der geschlossene Einsatz blieb die Ausnahme (z. B. der Artillerieeinsatz am dritten Tag der Schlacht von Gettysburg).

Eine Artilleriebatterie bestand aus bis zu 80 Mann und 4 Geschützen. Häufig waren selbst in der Batterie die Geschütze nicht vom selben Typ und verfügten teilweise darüber hinaus über unterschiedliche Kaliber.

Die berittene Artillerie (Horse Artillery) unterschied sich von der übrigen Artillerie, dass nicht nur die Geschütze bespannt waren, sondern überdies die Bedienungen beritten waren. Berittene Artilleriebatterien waren ausschließlich der Kavallerie zugeteilt.

Die Artillerie verfügte insgesamt über 16 Regimenter, die in 25 Bataillonen und 227 Batterien aufgeteilt waren.

Kavallerie

Die Kavallerie diente in erster Linie zur Aufklärung. Ein Kavallerieregiment bestand aus 10 Kompanien mit je 76 Mann. Teilweise entstanden auch Kavalleriebataillone mit weniger Kompanien. Mehrere Kavallerieregimenter bildeten eine Brigade, die zu Divisionen zusammengefasst wurden.

Die Armeen verfügten über eine oder mehrere Kavalleriedivisionen, deren Brigaden zusätzlich mit den Infanteriedivisionen auf Zusammenarbeit angewiesen wurden. Ab 1863 wurden die Kavalleriedivisionen zu Kavalleriekorps zusammengefasst.

Die Kavallerie verfügte über 137 Regimenter, 1 Legion, 143 selbstständige Bataillone und 101 selbstständige Kompanien.

Bewaffnung

Infanterie

Die Standardwaffe der Infanterie war die Pattern 1853 Enfield Rifled Musket Kaliber .577, die aus Großbritannien importiert wurde. Aus der Waffe, einer Muskete mit gezogenem Lauf, konnte dieselbe Munition wie aus der Standardwaffe der Union, der Springfield Model 1861 (Rifled Musket) im Kaliber .58, verschossen werden. Die Waffe wurde von vorne geladen, hatte eine Perkussionszündung und verschoss Minié-Geschosse. Vorne auf das Gewehr konnte ein Bajonett aufgesteckt werden. Die Bewaffnung der Infanterie war sehr uneinheitlich und unterschied sich teilweise von Regiment zu Regiment. Zu Beginn des Krieges brachten die Rekruten häufig ihre eigenen Waffen mit. Dabei handelte es sich meist um veraltete Musketen und sogar Schrotflinten, aber auch um moderne Repetiergewehre.

Zum Waffenarsenal der Infanterie gehörten weiterhin österreichische Lorenz-Gewehre, erbeutete Waffen aus US-Beständen, veraltete glatte Musketen und Eigenproduktionen mit gezogenem Lauf. Insgesamt kaufte die Konföderation mehr als 600.000 Gewehre in Europa ein, besonders in Großbritannien, Österreich und Preußen. Diese Vielzahl von Waffen führte überdies zu einer großen Zahl unterschiedlicher Kaliber, für die die entsprechenden Patronen hergestellt werden mussten. Die Bewaffnung der Infanterie auf dem östlichen Kriegsschauplatz war moderner als auf den anderen Kriegsschauplätzen.

Karabiner waren zu Beginn des Krieges bereits verfügbar. Die Führung verzichtete jedoch weitgehend auf die Einführung dieser Waffen bei der Infanterie, weil sie einen erhöhten Munitionsverbrauch befürchtete, wegen technischer Probleme an den Waffen und der Munition und den damit verbundenen erhöhten Kosten.

Artillerie

Eine Zwölfpfünderkanone „Napoleon“

Eine ähnliche Vielfalt von Waffen wies auch die Artillerie auf. „Arbeitstier“ der Feldartillerie war das Zwölfpfündergeschütz M 1857 „Napoleon“ aus Bronze und mit glattem Lauf. Darüber hinaus wurden aber auch zahlreiche gezogene Geschütze wie die 3-inch Ordinance oder Parrot-Geschütze und sogar einige britische Hinterlader eingesetzt. Zu Beginn des Krieges fanden oft auch veraltete Sechspfünderkanonen aus Beständen des US-Heeres Verwendung. Die Geschütze verschossen Vollgeschosse, Sprenggeschosse und Kartätschen/Schrapnelle („Shrapnel“ und „Canister“). Die Bedienung bestand aus neun Mann.

Kavallerie

Die konföderierten Kavalleristen waren für gewöhnlich mit einem Säbel, einer Kurzwaffe und einem Karabiner oder einer Schrotflinte ausgerüstet. In den Schlachten versorgten sich die Kavalleristen häufig mit Karabinern gefallener US-Kavalleristen. Der Nutzen der Hinterlader und Repetiergewehre wie der Sharps Rifle oder der Spencer Repeating Rifle wurde jedoch durch die Schwierigkeiten der Industrie geschmälert, ausreichend Metall für die Herstellung der Patronen zu erhalten.

Pferde mussten von den Reitern, im Gegensatz zum US-Heer, selbst mitgebracht und gegebenenfalls ersetzt werden. Mit fortschreitenden Kriegsverlauf fingen die Kavalleristen, deren Pferde getötet worden waren, häufig die Pferde gefallener Kavalleristen beider Seiten ein und blieben so beritten.

Die Kavallerie kämpfte in den Kampfarten aufgesessener und abgesessener Kampf. Da es keine Vorschriften gab, wann welche Kampfart anzuwenden war, bevorzugten die Kommandeure nach persönlicher Einstellung mal die eine, mal die andere Kampfweise. Der Angriff mit gezogenem Säbel blieb die Ausnahme. Im Grundsatz ritt die Kavallerie schnell an den Gegner heran und kämpfte danach abgesessen.

Verluste

Etwa 260.000 Soldaten des Heeres der Konföderierten starben aufgrund von Kampfhandlungen, deren Folgen, Krankheit oder aus anderen Gründen.

Verweise

Interne Verweise

Literatur

  • Dietmar Kuegler: Die Armee der Südstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg, 1861-1865. Verlag für Amerikanistik. Wyk auf Föhr, 1987 ISBN 3-924696-15-2.
  • Dr. William Glenn Robertson u. a.: Staff Ride Handbook for the Battle of Chickamauga 18-20 September 1863, 1992. U.S. Army Command and General Staff College. Combat Studies Institute. E475.8l.S73 hier online

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Cooper war dem Heer gegenüber nicht weisungsbefugt. General Albert Sidney Johnston folgte ihm in der Rangreihenfolge. Johnston war bis zu seinem Tod am 06. April 1862 in der Schlacht von Shiloh der ranghöchste General, der Truppen im Felde führte. Aus Achtung vor dem Dienstgradälteren meldete beispielsweise General Lee Cooper die meisten seiner getroffenen Entscheidungen.
  2. Legionen waren zu Operationen verbundener Kräfte fähige Regimenter, die aus Infanterie-, Artillerie- und Kavallerieeinheiten bestanden. Mit zunehmender Kriegsdauer verloren sie diese Fähigkeit.

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