Münstereifel

Münstereifel
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Münstereifel
Bad Münstereifel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Münstereifel hervorgehoben
50.5530555555566.7661111111111434Koordinaten: 50° 33′ N, 6° 46′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Euskirchen
Höhe: 434 m ü. NN
Fläche: 150,84 km²
Einwohner: 18.850 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 125 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53902
Vorwahlen: 02253, 02257
Kfz-Kennzeichen: EU
Gemeindeschlüssel: 05 3 66 004
Adresse der Stadtverwaltung: Marktstr. 11
53902 Bad Münstereifel
Webpräsenz:
Bürgermeister: Alexander Büttner (CDU)
Lage der Stadt Bad Münstereifel im Kreis Euskirchen
Kreis Euskirchen Nordrhein-Westfalen Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Erft-Kreis Kreis Düren Rheinland-Pfalz Kreis Aachen Belgien Blankenheim Euskirchen Schleiden Bad Münstereifel Weilerswist Hellenthal Nettersheim Mechernich Zülpich Kall DahlemKarte
Über dieses Bild

Bad Münstereifel ist eine Stadt im Kreis Euskirchen, der im Süden des Bundesland Nordrhein-Westfalen (Deutschland) liegt.

Bad Münstereifel gilt als mittelalterliches Kleinod mit nahezu vollständig erhaltener restaurierter Stadtmauer. Neben den rund 6.000 Einwohnern im Kernort leben weitere rund 13.000 Einwohner in den dazugehörigen 51 Ortsteilen und Weilern. Bad Münstereifel ist Erholungsort, insbesondere für die Bewohner der Ballungsräume Köln, Bonn, Düsseldorf und Ruhrgebiet. Seit 1974 ist Bad Münstereifel „staatlich anerkanntes Kneipp-Heilbad“.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Stadtansicht

Bad Münstereifel liegt etwa 30 km südwestlich von Bonn bzw. rund 10 km (jeweils Luftlinie) südlich von Euskirchen im Münstereifeler Wald, einem Teil der Eifel, und wird von einem Abschnitt der Erft durchflossen. Es erstreckt sich auf rund 151 km² Fläche über Höhenlagen von 200 bis 588 m ü. NN. Der Michelsberg, der sich im Nordwestteil des Ahrgebirges (weiterer Teil der Eifel) befindet, ist mit 588 m ü. NN Höhe die höchste Erhebung des Stadtgebiets.

Das Stadtgebiet ist zu rund 60 % bewaldet, etliche Waldparzellen sind als sogenannte Urwaldparzellen ausgewiesen. Über 200 km gut ausgebaute Wanderwege erschließen die Mittelgebirgslandschaft, die in etwa 25 km Entfernung zum Nationalpark Eifel liegt.

LITHO 1897

Klima

Bad Münstereifel gehört zum Regenschattengebiet der Osteifel (im Lee der westlichen Hocheifel und Schneifel) und weist deswegen nur durchschnittliche Jahresniederschläge von 700 - 750 mm auf. Im Ort selbst herrscht eine jahresdurchschnittliche Lufttemperatur von 7,5 - 8,0 °C und eine Julitemperatur von ca. 15 - 16 °C. Die Länge der Vegetationszeit liegt bei 130 - 140 Tage. Der mittlere Beginn der Apfelblüte ist am 10 bis 20. Mai. Die Winterroggenernte beginnt am 29. Juli bis 8. August.

Stadtteile

Arloff, Bergrath, Berresheim, Effelsberg, Eichen, Eicherscheid, Ellesheim, Esch, Eschweiler, Gilsdorf, Hilterscheid, Hohn, Holzem, Honerath, Houverath, Hummerzheim, Hünkhoven, Iversheim, Kalkar, Kernstadt Bad Münstereifel, Kirspenich, Kolvenbach, Kop Nück, Lanzerath, Lethert, Limbach, Lingscheiderhof, Mahlberg, Maulbach, Mutscheid, Neichen, Nitterscheid, Nöthen, Odesheim, Ohlerath, Reckerscheid, Rodert, Rupperath, Sasserath, Scheuerheck, Scheuren, Schönau, Soller,Vollmert , Wald, Willerscheid, Witscheiderhof (Verlinkungen siehe unten in der Navigationsleiste)

Nachbargemeinden

Folgende Gemeinden grenzen an das Stadtgebiet Bad Münstereifel; sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Südwesten, genannt: Nettersheim, Mechernich, Euskirchen, Rheinbach (alle Nordrhein-Westfalen) sowie Altenahr und Adenau (beide Rheinland-Pfalz)

Geschichte

Um 830 gründete der dritte Abt von Prüm, Markward, ein Tochterkloster, das er „Novum Monasterium“ nannte. 844 schenkte Papst Sergius II. dem Abt die Gebeine des römischen Märtyrerehepaars Chrysanthus und Daria. Danach gewann das Kloster durch rege Wallfahrtstätigkeit an Bedeutung und wurde kirchlicher Mittelpunkt des Eifeldekanates. König Zwentibold von Lothringen verlieh 898 dem Kloster das Markt-, Münz- und Zollrecht. Um die Klostermauern herum entstand eine Siedlung, vor dem Kloster entstand ein Markt. Im 12. Jahrhundert setzte sich ein neuer Name für die Siedlung durch, Monasterium in Eiflia. Das Kloster wurde in ein Stift umgewandelt. Um 1300 baute der Graf von Jülich die Burg und errichtete die Stadtbefestigung. 1356 wurde Münstereifel Sitz eines Gerichts und der städtischen Selbstverwaltung. Es entstanden Wollwebereien, Gerbereien und Brauereien. 1454 gab der Herzog von Jülich der Stadt eine Ratsverfassung. Dem Rat gehörten sieben Schöffen und sieben Ratsverwandte an, aus deren Mitte jährlich der Bürgermeister gewählt wurde. Nach 1600 wurde Münstereifel zu einer Stadt der Gegenreformation umgebaut. 1618 kamen die Kapuziner nach Münstereifel, die auf ihrem Klosterbezirk auch eine Tuchmanufaktur errichteten und damit neue Arbeitsplätze für die in Schwierigkeiten geratenen Wollweber schufen. 1625 nahmen die Jesuiten den Unterricht des St. Michael-Gymnasiums auf. Ihre Niederlassung wurde 1649 zum Kolleg erhoben; die Errichtung der Klostergebäude erfolgte zwischen 1652 und 1674, die der Jesuitenkirche von 1659 bis 1668; das Gymnasialgebäude wurde zwischen 1724 und 1727 errichtet. Als letzter Orden ließen sich ab 1657 die Karmelitinnen in Münstereifel nieder. Ihr Klosterkomplex wurde 1769/70 erbaut. Das von den Jesuiten erbaute St. Michael-Gymnasium war die einzige höhere Schule zwischen Köln und Trier. Die Säkularisierung der Klöster und des Stifts um 1802 durch Napoleon bedeutete einen schweren Rückschlag für das wirtschaftliche Leben der Stadt, das durch zuletzt sieben Klöster und Kirchen mit insgesamt etwa 100 Priestern, Schwestern und Laienbrüdern geprägt wurde. 1815 fiel die Rheinprovinz an Preußen, Münstereifel verlor politisch und wirtschaftlich an Bedeutung. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts brachte der Fremdenverkehr eine erneute Belebung der Wirtschaft. 1926 wurde Münstereifel Kneippkurort, seit 1967 heißt es „Bad“ Münstereifel.

Während des Zweiten Weltkrieges nutzte Adolf Hitler vom 10. Mai bis zum 6. Juni 1940 das zuvor ausgebaute FührerhauptquartierFelsennest“ in Münstereifel-Rodert. Das Oberkommando des Heeres (OKH) hatte sein Quartier in einem Bunker- und Barackenlager um das Forsthaus Hülloch.

Politik

Stadtrat

Die 38 Sitze des Stadtrats verteilen sich wie folgt:

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

Wappen

Wappenbeschreibung

Schild geteilt von Gold und Rot. Oben ein wachsender schwarzer Löwe, rot bewehrt und bezungt. Unten ein goldener fünfstrahliger Stern.

Bedeutung

Münstereifel war eine der vier Hauptstädte des Herzogtums Jülich, worauf der Jülicher Löwe im Wappen heute noch verweist. Der Stern ist ein Symbol für die Gerichtsbarkeit. Seit 1171 ist ein Schöffengericht urkundlich belegt, dem 1197 die Marktgerichtsbarkeit übertragen wurde. Aus diesem Schöffengericht entwickelte sich der Rat der Stadt. Erstmals bezeugt ist das Münstereifeler Wappen im Siegel der Münstereifeler Schöffen aus dem 14. Jahrhundert.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

Romanisches Haus von 1167
Stiftskirche St. Chrysanthus und Daria von 1100
mittelalterliche Stadtumwehrung
Römische Kalkbrennerei aus dem 3. Jahrhundert bei Bad Münstereifel-Iversheim
Rotes Rathaus
Taufstein von 1619 in der Stiftskirche
  • Nahezu vollständig erhaltene Stadtumwehrung aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts mit insgesamt 4 Stadttoren. Bad Münstereifel wurde 1299 erstmals „oppidum“, also „befestigter Ort“ genannt.
  • Historischer Stadtkern innerhalb der Stadtumwehrung.
  • Burg Bad Münstereifel
  • Romanische Stiftskirche St. Chrysanthus und Daria von 1100, Westwerk vermutlich von St. Pantaleon (Köln) inspiriert.
  • Jesuitenkirche
  • Romanisches Haus von 1167 - eines der ältesten aus Naturstein gebaute Häuser im deutschen Westen. Die Fenstersäulen sind aus dem Kalksinter der römischen Wasserleitung gewonnen.
  • Windeckhaus
  • St. Michael-Gymnasium
  • Ehemaliges Karmelitessenkloster
  • Rathaus, erbaut in zwei Bauabschnitten, der älteste vermutlich aus dem 14. Jahrhundert, urkundlich erstmals erwähnt 1476, Anbau mit der „new kamer“ ab 1550, fertiggestellt 1551
  • 100 m-Radioteleskop Effelsberg
  • 25 m-Radioteleskop Astropeiler auf dem Stockert, das erste deutsche Radioteleskop, denkmalgeschützt, bei Eschweiler
  • Römischer Tempelbezirk, der sogenannte Heidentempel
  • Römische Kalkbrennerei aus dem 3. Jahrhundert bei Iversheim
Hauptartikel: Römische Kalkbrennerei Iversheim

Museen

Siehe auch: Liste deutscher Museen nach Orten, Liste deutscher Museen nach Themen

Konzerte

Die klassischen „Konzerte am Wallgraben“ sind weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Das Theater 1 steht als Kulturraum zur Verfügung. Dort finden Theateraufführungen für Kinder und Erwachsene statt. Der international bekannte Jazzmusiker und Prof. für Musik Hans Peter Salentin konzertiert dort regelmäßig.

Freizeit und Aktivitäten

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  • Wandern: 200 km gut gekennzeichnete Wanderwege für Läufer und Spaziergänger
  • Der Erftradweg
  • Eifelbad: Schwimm- und Sportbecken, Spiel- und Spaßbecken, Kinder-Spiel- und Spaßbecken, Außenbecken (auch im Winter), Whirlpool (außen und innen), Suhle, 66 m-Riesenrutsche, Saunalandschaft, Solarien und großer Liegewiese
  • Jugendherberge DJH in Bad Münstereifel-Rodert mit 164 Betten in Schlafräumen für vier, sechs und acht Personen, außerdem zehn Gruppenleiterzimmer sowie sieben Aufenthaltsräume
  • Römische Glashütte am Orchheimer Tor. Auf 800 m² sind Glaskunst, Glasgeschichte und Glaskultur zu sehen, ferner Demonstration am Glasofen.
  • Führung durch das Europäische Schutzgebiet Bad Münstereifeler Wald: Der Forstlehrpfad hat eine Länge von ca. 6 km, er beginnt und endet im Kurpark Schleid und vermittelt Informationen über die heimische Pflanzen- und Tierwelt.
  • Stadtführung: Führung durch den historischen Stadtkern mit seinen zahlreichen Baudenkmälern und der vollständig erhaltenen Stadtbefestigung von 1,6 km Länge mit 18 Wehr- und Verteidigungstürmen, vier Stadttoren, der Burgruine und dem teilweise begehbaren Wehrgang.

Bildung

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Fachhochschule für Rechtspflege NRW


Verkehr

Öffentlicher Nahverkehr

Bahnhof Bad Münstereifel

Der Haltepunkt Bad Münstereifel ist Endpunkt der Erfttalbahn (KBS 475) Euskirchen–Bad Münstereifel, auf der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) die RegionalBahn 23 täglich im Stundentakt verkehrt.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio NRW, die für die Voreifelbahn Diesel-Triebwagen der DB Baureihe 644 in Ein- bis Zweifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h einsetzt. Auf der Erfttalbahn kann dieser Zug (BR644) jedoch nur 60 km/h fahren da es sich um eine eingleisige, langsam zu befahrene Nebenstrecke handelt.

Des Weiteren wird Bad Münstereifel auch von Bussen der RVK (Regionalverkehr Köln GmbH) angefahren. Es existieren mehrere Buslinien in verschiedene Richtungen. Aufgrund der relativ schwachen Nachfrage werden jedoch nur auf der Buslinie 801 viele Fahrten angeboten, da hier auch die Auslastung entsprechend hoch ist. Auf den restlichen Linien werden Taxibusse angeboten.

Für den Öffentlichen Schienenpersonennahverkehr sowie den Busverkehr gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Straße

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Landrat Gottfried Josef Wolff am 9. September 1876 zum 25-jährigen Dienstjubiläum als Landrat des Kreises Rheinbach (Münstereifel gehörte zu dieser Zeit zum Kreis Rheinbach)
  • Fürst Otto von Bismarck am 2. April 1895
  • Freiherr Friedrich von Ayx am 18. November 1897
  • Landrat Rudolf von Groote (Förderer der Stadt) am 24. April 1902
  • Franz Maria Ferdinand Stephinsky am 22. Juni 1912
  • John A. Wiles - ehemaliger Bürgermeister der englischen Partnerstadt Ashford - am 8. August 1961
  • Emile (Mimi) Renno aus der französischen Partnerstadt Fougères/Bretagne in Anerkennung seiner Verdienste um die Städtepartnerschaft Fougères/Bad Münstereifel am 5. Juli 1977

Söhne und Töchter der Stadt

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen

Literatur

  • Bad Münstereifel – Das Kneipp-Heilbad. Die schöne Eifel. Hrsg.v. Eifelverein Ortsgruppe Bad Münstereifel. Eifel-Verlag, Düren 1999 (2. Aufl.), ISBN 3-924383-14-6. (Führer durch die historische Altstadt – Geschichte – Tier- und Pflanzenwelt – Wandertips)
  • Harald Bongart, Helmut Cloot: Bad Münstereifel. Archivbilder. Sutton, Erfurt 2003, ISBN 3-89702-611-2.
  • Harald Bongart, Jeannette Bünger, Helmut Cloot, Yvelise Langner: Bad Münstereifel. Ein Stadtrundgang mit Fotos und erläuternden Texten in deutsch, englisch, französisch und niederländisch. Mit Fotos von Theo Broere. Bachem, Köln 2003, ISBN 3-7616-1723-2.
  • Ruth Schmitz-Ehmke: Stadt Bad Münstereifel. Die Bau- und Kunstdenkmäler von Nordrhein-Westfalen. Mann, Berlin 1985, ISBN 3-7861-1403-X.
  • Joseph Matthias Ohlert: Stadtbilder aus Bad Münstereifel. Mit Fotos von Günther Prätor. Stadt-Bild-Verl., Leipzig 1995, ISBN 3-928741-97-7.
  • Johannes Heinen: „Alt Münstereifel“ in Wort und Bild. Bilddokumentation von 1890 bis 1932 und Entstehungsgeschichte der Stadt Münstereifel. Heinen, Münstereifel 1986.
  • Joseph Matthias Ohlert: Bad Münstereifel in alten Ansichten. Bd 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1979, 1991, ISBN 90-288-5517-3.
  • Harald Bongart, Helmut Cloot: Bad Münstereifel in alten Ansichten. Band 2. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1993, ISBN 90-288-5535-1.
  • Harald Bongart, Helmut Cloot: Bad Münstereifel - Einst und jetzt. Geiger, Horb am Neckar 2001, ISBN 3-89570-744-9.
  • Jakob Katzfey: Geschichte der Stadt Münstereifel und der nachbarlichen Ortschaften. 2 Bd. Schmitz, Köln 1854.
  • Karl Hürten: Volkstümliche Geschichte der Stadt Münstereifel. F. Schulte, Münstereifel 1926.
  • Toni Hürten: Bad Münstereifel – Chronik von 760 bis 1816. Verein der Geschichts- und Heimatfreunde, Euskirchen 1969.
  • Toni Hürten: Bad Münstereifel – Chronik. Bb 2. Von 1816 bis 1970. Rheinland Verlag, Köln 1975, ISBN 3-7927-0256-8.
  • Marianne Gädtke: Hospital und Armenverwaltung zu Münstereifel. Institution für soziale Belange auf der Basis gewinnorientierter Unternehmenstätigkeit. Eine Betrachtung zur Stadtgeschichte von Marianne Gädtke. Gädtke, Bad Münstereifel 1994, ISBN 3-924383-05-7.
  • Marianne Gädtke: Die Flurnamen im Gebiet der Stadt Bad Münstereifel. Mit Orts- und Siedlungsnamen, Gewässernamen und Straßenverzeichnis von Marianne Gädtke. Heinen, Bad Münstereifel 1993, ISBN 3-924383-00-8 (formal falsche ISBN).
  • Friedrich Knauer: Die Sasserather Heide. Zur Agrar- und Sozialgeschichte einer Landschaft von Friedrich Knauer. Westkreuz-Verl, Bad Münstereifel 2000, ISBN 3-929592-52-5.
  • Sophie Lange: Im Dunkel der Nacht. Sagen und andere „merkwürdige“ und unheimliche Geschichten aus Bad Münstereifel und Umgebung gesammelt von Sophie Lange. Helios, Aachen 2001, ISBN 3-933608-42-2.
  • Joseph-Matthias Ohlert, Bernhard Ohlert: Die Stiftskirche zu Bad Münstereifel. Schnell & Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-5613-4.
  • Hans-Josef Hansen: Felsennest - Das vergessene Führerhauptquartier in der Eifel. Bau, Nutzung, Zerstörung. Helios, Aachen, 2., erweiterte Neuauflage 2008, ISBN 3-938208-21-X. (Umfassende Dokumentation über das FHQ in Münstereifel-Rodert)

Weblinks



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