Młodzież Wszechpolska

Młodzież Wszechpolska

Die Allpolnische Jugend (Młodzież Wszechpolska) war[1] eine rechtsextreme, militante Jugendorganisation in Polen, die sich auf die Traditionen der Studentenbund Allpolnische Jugend (Związek Akademicki Młodzież Wszechpolska) beruft. Sie fordert einen einheitlichen, nationalen und rein katholischen Staat und lehnt den liberalen, pluralistischen Verfassungsstaat westlicher Prägung ab. Sie konnte als Jugendorganisation der Liga Polnischer Familien angesehen werden. Im Jahre 2006 hat sich die LPR von ihr getrennt.

In ihrer Ideen-Deklaration aus dem Jahre 1989 heißt es unter anderem: „Die Nation ist der höchste irdische Wert. Die erste Liebe, direkt nach der zu Gott, ist die zur Nation. Der erste Dienst, nach dem für Gott, ist der für die Nation.“ Im selben Dokument heißt es, man wolle sich „den Doktrinen der Willkür, des Liberalismus, der Toleranz und des Relativismus“ entgegenstellen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 wurde die Allpolnische Jugend am 2. Dezember 1989 durch den damals 18 Jahre alten Roman Giertych in Posen neu gegründet und bis 1994 geführt. Die heutige Allpolnische Jugend setzt die Tradition der Vorkriegs-Allpolnischen Jugend fort und ist eine öffentliche Organisation mit ideologisch-erzieherischem Charakter, die in ganz Polen tätig ist. Ihre Zielgruppe sind Schüler und Studenten. Die Allpolnische Jugend hat rund 3.000 offizielle Mitglieder. Sie gilt als Jugendorganisation der LPR (Liga Polnischer Familien) und wird von dieser Partei gefördert. Diese Unterstützung wurde während der Parlamentswahlen im Jahr 2005 sichtbar, als der Führer der LPR in letzter Minute einige Kandidaten, die für die LPR zur Wahl in den Sejm (das polnische Parlament) standen, durch Mitglieder der Allpolnischen Jugend ersetzen ließ. Roman Giertych stieg im März 2006 zum Führer der LPR auf und ist seit der Bildung einer Regierungskoalition mit den Parteien „Prawo i Sprawiedliwość (PiS)“ (Recht und Gerechtigkeit) und der Samoobrona (Selbstverteidigung) im Mai 2006 Vizepremier- und Bildungsminister von Polen.

Sowohl der Hitlergruß als auch weitere nationalsozialistische Symbole werden von maßgeblichen Vertretern der Organisation heute immer wieder verwendet. Die Anhänger der Organisation gelten als besonders gewalttätig und tragen meist kurzrasierte Haare. Besonders offensiv gingen sie 2005 gegen homosexuelle Demonstranten der Parada Równości vor, indem sie auf diese einschlugen und mit Steinen bewarfen. Im Jahr 2006 meldete sie eine Gegendemonstration unter dem Namen Parade der Normalität an, sagte diese jedoch kurz nach der Erlaubnis der Parada Równości auf Bitte von Roman Giertych, der unter dem Druck der Koalitionspartner stand, wieder ab.

Vorsitzende

  • Roman Giertych (1989–1994)
  • Damian Pukacki (1994–1995)
  • Dariusz Wasilewski (1995–1997)
  • Piotr Sosiński (1997–1999)
  • Wojciech Wierzejski (1999–2000)
  • Maciej Twaróg (2000–2002)
  • Piotr Ślusarczyk (2002–2004)
  • Radosław Parda (2004–2005)
  • Marcin Kubiński (2005)
  • Krzysztof Bosak (2005)

Die Allpolnische Jugend heute

Die Organisation setzt sich zum Ziel, den Menschen im katholischen und nationalistischen Geist zu erziehen. Die politische Aktivität gehört nicht zu ihren offiziellen Zielen. Die Mitglieder dürfen politische Ämter bekleiden, aber nicht im Namen der Organisation. Um ihre Ziele zu erfüllen organisiert die Allpolnische Jugend unter anderem

  1. schulische Lager zum Zweck der Schulung und Entspannung, bei denen folgende Aktivitäten abgehalten werden:
    • Vorträge zu historischen und politischen Themen
    • Treffen mit Aktivisten der nationalistischen Bewegung der Vorkriegszeit und anderen geladenen Gästen
    • Sportliche Wettbewerbe
    • Konzerte
    • Besichtigung von Denkmälern
    • Heilige Messen und Wallfahrten
    • historische und literarische Jugendwettbewerbe.
  2. öffentliche Kampagnen wie die Kampagne „Kocham Polskę“ (Ich liebe Polen), ein öffentliches Projekt, welches den so genannten „neuen Patriotismus“ fördern und vor allem junge Menschen ansprechen sollte. Die Kampagne bestand in der Organisation von Pressekonferenzen, dem Verteilen von Handzetteln und Kugelschreibern mit dem Logo der Kampagne sowie dem Aufhängen von Plakaten. Sie wurde in zahlreichen polnischen Städten durchgeführt.
  3. pädagogisch-informative Kampagnen in Sachen der Entwicklung von Unternehmen im westlichen Küstengebiet. Die Aktion begann mit einer Pressekonferenz. Man bereitete 10.000 informative Handzettel sowie Materialien über Programme zur Unterstützung und Entwicklung der Region. Dieses Material wurde in Arbeitsämtern sowie in höheren Lehranstalten mehrerer Städte verteilt.
  4. das Feiern von Nationalfeiertagen und anderer wichtiger Jahres- und Feiertage
  5. das Sammeln von Spenden für arme Kinder und im Westen lebende Polen
  6. das Anti-Abtreibungstelefon des Vertrauens, bei dem man Informationen über Abtreibungsaktivitäten im Untergrund melden kann. Zum selben Zweck wurde ein spezielles Postfach eingerichtet. (Seit 1993 gibt es in Polen restriktive Abtreibungsgesetze, die einen Schwangerschaftsabbruch nur aus streng medizinischen Gründen sowie wegen Vergewaltigung oder Missbildung des Fötus erlauben.)
  7. die Aktion „Stoppt Pornographie“, die sich für ein Verbot des Ausstellens pornographischer Inhalte in der Öffentlichkeit ausspricht.
  8. kostenlose Nachhilfe für Kinder aus den ärmsten Familien

Kritik

Der Allpolnische Jugend wird vorgeworfen, rechtsextremes Gedankengut zu verbreiten. Die Gegner der Organisation betonen, dass deren Mitglieder oftmals ihre ideologischen Ansichten mit (physischer) Gewalt durchzusetzen versuchen. Als Beispiel kann man die Aktion der Allpolnischen Jugend während der Parada Równości in Warschau am 11. Juni 2005 nennen. Die friedliche Demonstration wurde durch Mitglieder der Allpolnischen Jugend mit Steinen, Flaschen und Eiern beworfen, wobei die Festgenommenen ihre Zugehörigkeit zur Organisation abstritten. Nach Berichten von Indymedia wurden zwei Personen mit Kopfverletzungen durch Steine ins Krankenhaus gebracht. Die Führer der Allpolnischen Jugend dementieren Vorwürfe, nach denen sie und ihre politischen Unterstützer Gewalt gegen sexuelle Minderheiten initiieren und unterstützt, während Wojciech Wierzejski bei Fernsehinterviews in Polen unter anderem legal tätigen Organisationen von Schwulen und Lesben mit deren Kriminalisierung droht.

Beispiele für Aktivitäten mit gewalttätigem Charakter, die durch ihre Kritiker angezeigt wurden

Einige Tausend Befürworter der Integration Polens in die Europäische Union nahmen an der Schumann-Parade teil, die durch den Straßenzug Trakt Królewski führte. Auf der Demonstrationroute standen sich aggressiv verhaltende Anhänger der Allpolnischen Jugend, der „Nationalistischen Partei“, der Organisation „junges Polen“ und der „Gesellschaft für Kultur und Tradition - Niklot“ mit ihrem Führer Tomasz Szczepański und riefen unter anderem: „Pädophile und Päderasten, das sind die Euroenthusiasten“, „Raus aus der EU“, „Das große katholische Polen“ und „Polen den Polen“. Sie verbrannten europäische Flaggen, was im Lichte der EU-Gesetzgebung schon eine Straftat darstellt, die hätte bestraft werden müssen. An der Schumann-Parade nahmen viele Kinder und Jugendliche im Schulalter teil.

  • Warschau, 8. März 2003:

Eine Gruppe der Allpolnischen Jugend störte eine Kundgebung zum Frauentag. Sie riefen rassistische und xenophobe Parolen gegen sexuelle Minderheiten, beleidigten mit Schimpfwörtern die an der Kundgebung teilnehmenden Frauen und bewarfen sie mit Schnee und Eis.

Eine aggressive Gruppe von etwa 20 Sympathisanten der LPR und der Allpolnischen Jugend störte den Marsch von Anhängern der EU. Die Gruppe rief chauvinistische Parolen und versuchte, eine Gegendemonstration zu organisieren.

  • Warschau, 1. Mai 2003:

Auf dem Platz Trzech Krzyży und in der Krakauer Vorstadt wurde eine Homosexuellenkundgebung durch eine Gruppe aggressiver Aktivisten der Allpolnischen Jugend gestört. Der bunte Zug der sexuellen Minderheit wurde mit den Sprüchen „Großpolen ohne Schwuchteln“ und „Sperrt die Lesben ins Arbeitslager“ beschimpft.

In der Stadt fanden konfrontierende Kundgebungen der Allpolnischen Jugend und der LPR gegen die Visite des holländischen Abtreibungsschiffes Langenort mit einer Gruppe holländischer Feministinnen von der Stiftung „Frauen auf den Wellen“ an Bord statt. Die einige Tage andauernden Aktivitäten der Allpolnischen Jugend und der LPR hatten sehr aggressiven Charakter. Am 21. Juni 2003 wurden die Holländerinnen durch Mitglieder der Allpolnischen Jugend mit verschiedenen Gegenständen und Farbe beworfen, am 25. Juni gerieten sie mit Beamten der Grenzwache aneinander. Diese Aktivitäten der Allpolnischen Jugend organisierte Grzegorz Sielatycki, der damalige Führer und Ratsmitglied in Danzig. Während dieser Aktionen sprach mehrmals Robert Strąk, Abgeordneter der LPR, in den Medien im Namen der Allpolnischen Jugend und LPR-Aktivisten.

  • Olsztyn (Allenstein), 12. Juli 2003:

Eine Gruppe von Anhängern der Allpolnischen Jugend überfielen die 21-jährige Ewelina Stalitra, eine Sympathisantin der Gruppe „Narodowe Odrodzenie Polski“ (Nationale Wiedergeburt Polens, eine ebenfalls rechtsradikale Gruppe). Dieser Vorfall war ein Teil des politischen Konkurrenzkampfes zwischen diesen beiden (rechtsradikalen) Gruppen. Salita, die früher eine Sympathisantin der Allpolnischen Jugend gewesen war, war bereits am 27. Juni 2002 von einem Schlägertrup der Allpolnischen Jugend überfallen worden. Nach Aussage der Geschädigten wurde diese von dem Sekretär der Allpolnischen Jugend in Olsztyn, Łukasz Czarnecki, im Zuge des Überfalls mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen. Bei ihr wurden Verätzungen im Gesicht, am Hals und am linken Auge festgestellt. Die Überfälle auf sie sollen vom örtlichen Führer der Allpolnischen Jugend, Krzysztof Fedorowicz, initiiert worden sein. Weiterhin erhielt die Geschädigte zahlreiche Anrufe mit beleidigendem und bedrohlichem Inhalt, die nachweislich vom Handy von Grzegorz Sielatycki getätigt wurden, dem Führer der Allpolnischen Jugend in Trójmieście, Ratsmitglied in Danzig, Mitarbeiter im Parteibüro von Gertrud Szumska von der LPR.

Ein Treffen im Rahmen des Projekts „Jestem gejem, jestem lesbijką. Poznajmy się“ („Ich bin ein Schwuler, ich bin eine Lesbe, lernen wir uns doch kennen“) an der Danziger Universität wurde durch Mitglieder der Allpolnischen Jugend unter Führung von Grzegorz Sielatycki gestört. Sie trugen Plakate mit der Aufschrift „Verbot der Schwuchtelei“. An dem Treffen nahmen unter anderem Izabela Jaruga-Nowacka, Gleichstellungsbeauftragte der damaligen Regierung, Aktivisten der Kampagne gegen Homophobie und eine Gruppe Schwuler und Lesben teil. Die Störungen wurden durch einen Polizeieinsatz beendet.

Ähnliche Vorfälle ereigneten sich auch in anderen Städten:

Am 24. November 2003 störten Anhänger der Allpolnischen Jugend zusammen mit Neonazis und Skinheads eine Versammlung des oben genannten Projekts.

Am 8. Dezember 2003 wurde der Veranstaltungsort des oben genannten Projekts spontan verlegt, worauf die Allpolnische Jugend aus Białestok das Kommentar abgab, dieses Verhalten sei „talmudyczny spryt“ („talmutische Findigkeit“. Am 11. Dezember 2003 störten aggressive Mitglieder der Allpolnischen Jugend erneut ein Treffen des Projekts und trugen Transparente mit der Aufschrift „Homosexualität ist Sünde. Man kann sich heilen lassen.“

  • Warschau, 7. März 2004:

Während einer Kundgebung am Frauentag, bei der es um die Gleichberechtigung der Geschlechter ging, kam es zu chauvinistischen Störungen. Die Demonstration unter dem Motto "Dziewczyny, potrzebne są czyny" („Mädchen, benötigt werden Taten“, (Anm.: auf polnisch ein Wortspiel, wie man schon rein optisch erkennt), welche von der „Allianz der Frauen des 8. Märzes“ (Porozumienie Kobiet 8 Marca) organisiert wurde, wurde durch eine Gruppe der Allpolnischen Jugend attackiert. Die Anhänger bewarfen die Demonstranten mit Steinen und Tomaten und riefen unter anderem „Euroidioten“ (Eurocwele), „Arbeitslager für Lesben, Euthanasie für Schwuchteln“. Es kam zu einigen Gewalttätigkeiten. Beispiel: Eine Frau, die versuchte einen Kinderwagen vor einem geworfenen Eisblock zu schützen, wurde von diesem im Gesicht verletzt. Die Polizei schritt ein. Die Gruppe der Allpolnischen Jugend wurde bei dieser Aktion von einer Skinheadgruppe begleitet, die Embleme des Ku Klux Klans an der Kleidung trugen.

Im Zentrum der Stadt kam es zu Randalen durch Mitglieder und Sympathisanten der Allpolnischen Jugend und der LPR, die den „Marsch der Toleranz – Sollen sie uns doch sehen“ (nach der gleichnamigen Fotoausstellung), der durch die „Kampagne gegen Homophobie“ anlässlich der „Krakauer Tage der schwulen und lesbischen Kultur“ organisiert worden war, angriffen. Die Gruppe trug Transparente mit Aufschriften wie „Prügelt die Homosexuellen aus Krakau!“, „In der Union ist es schwul“ und „Homosexuelle aller Länder heilt euch!“. Zunächst riefen sie Parolen wie „Ins Gas mit den Perversen“, „Ab ins Krankenhaus“ und „Euroschwule“, dann begannen sie mit dem Werfen von Eiern, Steinen und Flaschen und griffen Teilnehmer des Marsches an. Nach Beendigung des Marsches wurden Demonstranten auf dem Heimweg angegriffen und dabei teilweise brutal zusammengeschlagen. Die Polizei setzte Schreckschusspistolen ein. Über zwanzig Randalierer, die ganz besonders aggressiv waren, wurden festgenommen. Ein Polizist wurde verletzt, als er von den Randalierern mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen wurde.

In der Dokumentation Polnisches Tagebuch der Regisseurin Maria Zmarz-Koczanowicz, einer Koproduktion von ARTE und der zweiten Senderkette des Polnischen Staatsfernsehens TVP aus dem Jahre 2004, wird eine Frauenkundgebung in Warschau und an ihrem Rand die Gegendemonstration einer rechtsextremen Organisation gezeigt. Die Allpolnische Jugend wird nicht beim Namen genannt, aber ein rot-weißes Transparent mit ihrem Namen darauf ist deutlich zu sehen. Auffallend ist der große Anteil an Frauen unter den Gegendemonstranten, grob geschätzt 20 Prozent. Auf den Aufnahmen sind keine faschistischen Symbole und Handlungen oder Attacken gegen die Frauen zu erkennen, dafür aber Gewalttätigkeiten gegenüber der Polizei. Skandiert werden die Parolen „Zählt ruhig schon eure Stunden, wie haben ein Chile für euch gefunden!“, „Lesben ab ins Arbeitslager“, „Euthanasie für Schwule“ und „Polen ist groß, Polen ist katholisch!“, und die oben erwähnte Hymne der Jugend des großpolnischen Lagers wird gesungen. Ein Sprecher verkündet: „Dies ist eine der letzten Aktionen, die wir in unserem großen Polen durchführen müssen. In unserem katholischen Polen. In ein paar Jahren wird diese Bande von Perversen hier nicht mehr durchmarschieren.“ Diese Aufnahmen könnten von einer der oben erwähnten Kundgebungen (8. März 2003 oder 7. März 2004) stammen.

Sprachliche Mittel

Bei öffentlichen Debatten bedient sich die Allpolnische Jugend gegenüber den Gegnern ihrer Ideologie einer aggressiven, provozierenden und hasserfüllten Sprache - ein Beispiel sind ihre Bezeichnungen für Homosexuelle als „Schwuchteln“, „Perverse“, „Degenerierte“ und „Pädophile“. Diese Terminologie weicht von der anderer Gegner der Homosexuellen, wie z.B. der Regierungspartei „Prawo i Sprawiedliwość“ (Recht und Gerechtigkeit), ab. Diese aggressive Sprache der Allpolnischen Jugend kann man nicht nur in Interviews ihrer Mitglieder in den Medien hören, sondern auch auf ihrer Homepage nachlesen.

Gegner

Am 22. September 2005 entstand die „Koalition gegen die Allpolnische Jugend“ – eine nichtformelle Vereinbarung einiger linker Organisationen, deren Ziel die Vertreibung der Allpolnischen Jugend aus der öffentlichen Debatte vor den Wahlen 2005 war.

Die Kritik dieser Gruppe wurde gestützt, als die Tageszeitung „Fakt“ Fotos veröffentlichte, die Mitglieder der Allpolnischen Jugend bei der gegenseitigen Begrüßung mit dem Hitlergruß zeigen.

Einzelnachweise

  1. http://www.polskieradio.pl/zagranica/news/artykul64944.html

Weblinks

Quelle

Dieser Artikel basiert auf einer Übersetzung aus der polnischen Wikipedia (Quelle: Młodzież Wszechpolska) und wurde redigiert und ergänzt.


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