NARTH

NARTH

Die National Association for Research and Therapy of Homosexuality (kurz: NARTH) ist eine nicht-kommerzielle Vereinigung mit Sitz in Encino, Kalifornien, USA, die der Ex-Gay-Bewegung zugerechnet wird. Die Vereinigung betrachtet Homosexualität als eine veränderbare Orientierung[1] und sieht sich selbst als Interessenvertretung von Homosexuellen, die diese zu ändern wünschen. NARTH sieht die Kritik an ihren Behandlungsmethoden hauptsächlich als politisch motiviert an[1]. Mitglieder sind nach eigenen Angaben in erster Linie Psychoanalytiker, Psychiater, Psychologen und Sozialarbeiter, die sich mit psychologischer Behandlung und Forschung über Homosexualität befassen sowie weitere Einzelpersonen, die die Ziele von NARTH unterstützen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Psychiatrieprofessor Benjamin Kaufman sowie die Psychologen Charles Socarides und Joseph Nicolosi gründeten im Jahre 1992 NARTH für wissenschaftliche Studien über mit Homosexualität verbundene Probleme sowie „reparative Therapie“. Aus ihrer Erfahrung und der ihrer Ansicht nach politisch motivierten Haltung der American Psychological Association (APA) sahen sie deren wissenschaftliche Integrität nicht mehr gewährleistet[2]. In der Zwischenzeit haben sich noch Vertreter anderer Theorien über die Ursache und Veränderbarkeit von Homosexualtität dazu gesellt[3].

NARTH ist 2003 gemeinsam mit anderen Organisationen der Ex-Gay-Bewegung der Initiative Positive Alternatives to Homosexuality (P.A.T.H.) beigetreten.

Ende März / Anfang April 2007 wurden alle relevanten Hinweise auf den in weiten Teile der Szene wegen seiner Fernsehauftritte in Ungnade gefallenen selbsternannten Therapeuten und Lehrer Richard Cohen, die bisher auf der NARTH Webseite zu finden waren, herauseditiert und seine Artikel gelöscht.[4][5]

Der Vorstand[6] besteht derzeit aus neun Mitgliedern, von denen vier Leiter von anderen mit dem Thema befassten religiösen Organisationen sind.

Funktion[6] Name Beruf sonstiges Engagement
Präsident Joseph J. Nicolosi Psychologe
Vizepräsident Jerry Harris Ehe- und Familientherapeut Direktor von LDS Family Services[6]
Aufsichtsratsvorsitzender Benjamin Kaufman Psychoanalytiker
Schatzmeister David C. Pruden Direktor von Evergreen International (LDS)[6]
Exekutivsekretär Arthur A. Goldberg Co-Direktor von JONAH (jüdisch)[6]
Beisitzerin Janelle M. Hallman Lizenzierte Beraterin Direktorin von Desert Hope Ministries[6]
Beisitzerin Mary Beth Patton Psychotherapeutin
Beisitzerin Julie Harren Ehe- und Familientherapeutin
Direktorin für Veröffentlichungen Linda Ames Nicolosi

Weiters existiert ein 28 Personen umfassendes wissenschaftliches Beratungskomitee zu dem unter anderem Jeffrey Satinover und Gerard J. M. van den Aardweg zählen.[7]

Sichtweise der Homosexualität

Auf ihrer Homepage stellt NARTH fest, dass sie mit der American Psychological Association (APA) darin übereinstimmt, dass "biologische, psychologische und soziale Faktoren" die sexuelle Identität bei den meisten Leuten in einem frühen Lebensalter formen. NARTH legt jedoch die Betonung mehr auf die psychologischen Einflüsse.[1] Als exemplarische Beispiele für psychologische Faktoren werden Probleme in der frühen Familienbeziehung, sexuelle Verführung sowie ein wahrgenommenes Missverhältnis mit gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen angeführt, welche in eine Störung der Geschlechtsidentität münden können. Nach der Ansicht von NARTH ermutigt die Gesellschaft verunsicherte Jugendliche, sich selbst als schwul zu bezeichnen. Diese Ermutigung könne auch eine Beeinflussung darstellen, welche zu einer homosexuellen Entwicklung führe.[8]. NARTH gibt zu, dass biologische Faktoren wie pränatale Hormoneinflüsse oder genetische Faktoren die sexuelle Orientierung beeinflussen können, sagt aber auch, dass solche Faktoren nicht bedeuten, dass Homosexualität normal, Teil des menschlichen Designs, unvermeidbar oder unveränderbar sei.[1] Laut NARTH unterstützen die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschungen die Idee, dass Homosexualität keine gesunde, natürliche Alternative zur Heterosexualität sei. In dieser Idee sieht NARTH eine "uralte kulturelle Norm".[8].

Da NARTH zur Zeit ihrer Gründung hauptsächlich die reparative Therapie vertrat, spielt diese immer noch eine große Rolle. Die Washington Post berichtet, dass Vertreter der reparativen Therapie darin einig sind, dass sie Homosexualität „nicht als angeboren ansehen, sowie darin, dass sie sie niemals als normal bezeichnen“. Psychologen der reparativen Therapie, die stets bemüht sind zu betonen, dass sie die „Freie Wahl“ ihrer Klienten unterstützen, sehen darin jedoch keinen Widerspruch zu ihrer Ansicht, dass Homosexualität pathologisch sei. Homosexuelle seien somit aus ihrer Sicht „dem Schicksal verfallen, ein jämmerliches, ungesundes Leben zu führen“[9]. NARTH betont jedoch auf ihrer Webseite, dass nur manche der in ihr vertretenen Therapeuten Homosexualität als pathologisch betrachten, während andere die Frage der Pathologie von Homosexualität offen lassen.[10]

Nach David Leaman soll man sich nicht selbst als homosexuell bezeichnen, solange man nicht aktiv einen „homosexuellen Lebensstil“ gewählt hat, denn gewisse Zweifel an seiner Sexualität bedeuten noch nicht, dass man homosexuell ist.[11].

Über die genauen Ursachen von Homosexualität gibt es unter den Mitgliedern unterschiedliche Ansichten.[10]

  • Einige halten den Zustand für eine Entwicklungsstörung, insbesondere für eine „Geschlechtsidentitätsstörung“ nach ihrer Auslegung, welche zu einer romantischen Idealisierung und Sexualisierung derjenigen Eigenschaften führt, welche der Einzelne in sich als mangelhaft, erfährt[10]. Diese Ansicht ist bei Vertretern von Reorientierungstherapien im Ex-Gay-Bereich weit verbreitet.
  • Andere, wie zum Beispiel Uriel Meshoulam, enthalten sich einem Urteil zur Pathologie und meinen, dass man einfach nur die subjektiven Probleme des Klienten ansprechen und ihnen bei ihren unglücklichen Konstruktionen und Einstellungen zu ihrer Sexualität helfen soll. Viele lernen dadurch sich selbst und ihre Sexualität neu zu definieren und ihr potential zu erweitern[10].
  • Wieder andere wie etwa Mark Stern sehen Homosexualität nicht als Funktionsstörung sondern als vermisstes Potential - Homosexuelle schlössen einen Teil von sich selbst ab und sagten "Nein" zur Fortpflanzung[10].

Der Gründer und Leiter Joseph Nicolosi vertritt den Standpunkt, Homosexualität sei eine Entwicklungsstörung und potentiell vermeidbar. Sie basiere auf einer Art Geschlechtsidentitätsdefizit und repräsentiere einen „Drang zur Reparatur“ dieses Defizits[10].

Meistens beziehen sich die Angaben von NARTH auf männliche Homosexualität. Weibliche Homosexualität wird selten erwähnt.

Kritik

Im Gegensatz dazu sind führende psychiatrische und psychologische Fachgesellschaften der Ansicht, Homosexualität stelle keine Störung dar[12][13]. Der bei Ex-Gay-Watch mitwirkende[14] Timothy Kincaid kritisiert dort die Ansichten von NARTH scharf. Manche Mitglieder von NARTH zeigten eine verblüffende Ignoranz gegenüber in der heutigen Zeit lebenden homosexuellen Menschen und manche demonstrierten eine Abscheu, die durch Begriffe ausgedrückt werde, die er als hasserfüllt beschreibt [15].

Auf der Webseite von NARTH gibt es mehrere[16] Dokumente, in denen der seit 1983 aus der APA ausgeschlossene[17], in zahlreichen Studien mit wissenschaftlich stark umstrittenen Methoden bis unwissenschaftlich agierende Paul Cameron ohne Hinweis auf seine wissenschaftliche Fragwürdigkeit als Mitautor von Quellen zitiert wird.[18]

In einem Artikel von Dean Byrd, „president elect“ von NARTH wird der Genetiker Francis Collins in einer Art und Weise zitiert, die den Eindruck erweckt, Collins sei der Meinung, dass Homosexualität geändert werden könne, da sie nicht genetisch determiniert sei.[19]. Collins stellte daraufhin richtig, dass der gegenwärtigen Forschungsstand sehr wohl darauf hinweise, dass Homosexualität eine Korrelation mit genetischen Faktoren habe. Es seien zwar auch andere Faktoren als DNA involviert, aber er habe keineswegs impliziert, dass diese Faktoren sich verändern ließen.[20] Laut dem Reorientierungstherapeuten Warren Throckmorton ist letztere Aussage zum derzeitigen Stand der Forschung diejenige, die an das Publikum weitergeben werden sollte.[20][21] Insbesondere sei zu bedenken, dass es auch irreversible Formen des Lernens gibt, z.B. die Prägung, also Verhaltensweisen, die zwar nicht angeboren bzw. genetisch fixiert sind, aber dennoch nicht veränderlich.

In drei Dokumenten[22][23][24]wird, wie in vielen konservativen Medien üblich, eine Studie aus dem Jahre 2003 von Maria Xiridou[25] aus einer Amsterdamer Klinik für Geschlechtskrankheiten so zitiert, als würde sie Aussagen über die extrem geringe Partnerschaftsdauer und so gut wie nicht vorhandene Treue von durchschnittlichen homosexuellen Männern machen. Dabei basiert die Studie auf einer Kohorte (Sozialwissenschaft) von explizit nicht monogamen und relativ vielen HIV-positiven Männern, die ausgewählt wurden um Trends schneller erkennen zu können.[26]

NARTHs Therapiekonzept

Zielgruppe von NARTH sind Klienten, die den starken Wunsch haben, ihr Bedürfnis nach gleichgeschlechtlichem Geschlechtsverkehr und nach gleichgeschlechtlichen Zweierbeziehungen abzubauen. Da Homosexualität von NARTH Therapeuten als Störung verstanden wird, fördern sie diesen Wunsch nach einer sexuellen Umorientierung und bieten hierfür Reorientierungstherapien an. Anders als die übrigen Psychotherapeutenverbände halten sie solche Therapien für wirksam, ethisch vertretbar und nicht bedenklich. NARTH nimmt für sich in Anspruch, das Recht der Klienten zu verteidigen, selbst die Richtung der Behandlung zu bestimmen. Das Leiden der Klienten an der Dissonanz zwischen ihrer sexuellen Orientierung und ihrer sonstigen Weltanschauung wird deshalb nicht ergebnisoffen mit unterschiedlichen Mitteln -- darunter auch mit bejahenden Ansätzen -- behandelt, selbst wenn dies aus Therapeutensicht erfolgversprechender wäre.[10]

Nicolosi leitet von seiner klinische Erfahrung ab, dass das Ansprechen von tieferliegenden emotionalen Bedürfnissen und vermeintlichen Identitätsdefiziten eine Abnahme von gleichgeschlechtlichen Fantasien und Verhalten zur Folge habe. Für Viele folge daraus ein Erwachen von heterosexueller Ansprechbarkeit[10]. Die Veränderung geschehe langsam und dauere normalerweise mehrere Jahre[8]. Ein Drittel der zu ihm kommenden Patienten würden „geheilt“: Sie hätten keine gleichgeschlechtlichen Sexualkontakte mehr und die Intensität und Häufigkeit gleichgeschlechtlichen Verlangens wäre vermindert, aber verschwinde nicht zwangsläufig. Ein weiteres Drittel habe signifikante Veränderungen erfahren. Sie verstünden ihre Homosexualität, hätten ein gewisses Maß an Kontrolle und dabei noch immer gleichgeschlechtlichen Sex. Das letzte Drittel erfahre keinerlei Veränderungen[9]. Aussagen über den weiteren Lebensverlauf der ehemaligen Patienten über weitere „Heilungsfortschritte“ oder mögliche „Rückfälle“ gibt es keine, da die klinische Erfahrung nur auf den Zeitraum der laufenden Behandlung begrenzt ist.

Kritik

Nicolosis vermeintliche Erfahrungen widersprechen dem Konsens aller großen nationalen Fach- und Berufsverbände, der besagt, dass die sexuelle Orientierung nach der frühen Kindheit nicht mehr entscheidend veränderbar ist. Dieser ist in der frühen Kindheit biologisch und möglicherweise auch durch psychologische Einflüsse bestimmt. Dabei betrachten sie solche Einflüsse, wenn sie zur Homosexualität führen sollten, nicht als schädlich[27][28].

Die Idee einer Reparativen Therapie wurde von verschiedenen konservativen Organisationen angenommen und recht aggressiv beworben, wodurch sich verschiedene Berufsverbände genötigt sahen, öffentliche Stellungnahmen dazu abzugeben. Es wurden dabei ernste Stimmen über mögliche Nachteile für die Klienten laut[12]. Der Surgeon General of the United States David Satcher und die Fachvereinigungen American Medical Association, American Psychological Association[12], American Psychiatric Association[29], die American Counseling Association, [30] und die Mental Health America[31] haben sich einhellig gegen den Ansatz der Reparativen Therapie ausgesprochen und geben auch mögliche Schäden zu bedenken. Zwei ehemalige (Robert Perloff, 2004; Nicholas Cummings, 2005) Leiter der APA bekräftigten jedoch, dass die Amerikanische Psychologenvereinigung keine Probleme damit habe, wenn Psychologen ihre Klienten therapeutisch begleiten, um diesen zu helfen, ihr selbstbestimmtes Ziel der Entwicklung ihres heterosexuellen Potentials zu erreichen[32][33]. Auch der jetzige APA Präsident, Gerald Koocher (2006), habe sich zu diesem Thema geäußert, allerdings etwas differenzierter als seine Vorgänger. [34][35]

Die US-amerikanische Psychologin Lisa Diamond, die Studien zur sexuellen Identität von Frauen veröffentlicht hat und an der University of Utah tätig ist, wehrt sich 2008 gegen den Missbrauch ihrer Daten durch die NARTH. Sie beschuldigt insbesondere den US-amerikanischen NARTH Mitgründer und Psychologen Joseph Nicolosi der missbräuchlichen Verwendung ihrer Daten und verantwortungslosen Fehlinterpretation.[36]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d NARTH.com Positionspapier (Engl.) vom 11.04.2006.
  2. Benjamin Kaufman: Why NARTH? The American Psychiatric Association's Destructive and Blind Pursuit of Political Correctness, Regent University Law Review, Vol. 14:423, 1. Mai 2002, online als PDF früher bei regent.edu, jetzt via Archieve.org.
  3. Siehe unten unter Hintergründe zur Entwicklung von Homosexualität.
  4. David Roberts: NARTH and PFOX Quietly Rid Themselves of Richard Cohen, exgaywatch.com, Stand 31. März 2007
  5. Mike Airhart: Ex-Gay Purge at NARTH, PFOX Compared to Stalinist Era, exgaywatch.com, Stand 7. April 2007.
  6. a b c d e f NARTH.com NARTH Vorstand Stand 19.10.2007.
  7. NARTH.com Wissenschaftlicher Beirat, Stand 19.Oktober 2007.
  8. a b c The Three Myths About Homosexuality, NARTH.com, Stand 19. September 2004.
  9. a b Sandra G. Boodman: Vowing to Set the World Straight, Washington Post, 16. August 2005.
  10. a b c d e f g h Joseph Nicolosi: What is Homosexuality? - Reorientation Therapists Disagree, NARTH.com, 21. September 2004
  11. David Leaman: What do clinical studies say? - Questions and Answers, NARTH, 20. April 2006
  12. a b c Committee on Lesbian, Gay, & Bisexual Concerns : Just the Facts About Sexual Orientation & Youth: A Primer for Principals, Educators and School Personnel 1999, apa.org - Mit einer Liste unterstützender Organisationen. Stand 23.10.2007.
  13. apa.org: Answers to Your Questions About Sexual Orientation and Homosexuality - Is Homosexuality a Mental Illness or Emotional Problem? Stand: 24. Oktober 2007.
  14. Timothy Kincaid: "Ex-gay" lies and God's love, The Advocate, 9. Oktober 2006
  15. Timothy Kincaid: NARTH’s Justification of Slavery, exgaywatch.com, 15. September 2006.
  16. z.B. Ross Olson: Pediatrician Says Childhood Gender Identity Disorder Requires Treatment - Not Sex-Change Surgery Gesehen bei NARTH.com am 20. Oktober 2007.
    Christopher H. Rosik: Conversion Therapy Revisited: Parameters And Rationale For Ethical Care. The Journal of Pastoral Care, Frühling 2001, S. 47-67. Gesehen bei NARTH.com am 20. Oktober 2007.
  17. Max Seigel: Letter from American Psychological Association to Paul Cameron, dropping him from membership. psychology.ucdavis.edu, 2. Dezember 1983.
  18. Jim Burroway: NARTH Web Site Promotes Discredited ‘Research’ of Paul Cameron, exgaywatch.com, 30. April 2007
  19. A. Dean Byrd: "Homosexuality Is Not Hardwired" - Concludes Dr. Francis S. Collins, Head Of The Human Genome Project, Gesehen bei NARTH.com am 20. Oktober 2007.
  20. a b David Roberts: Major Geneticist Francis Collins Responds to NARTH Article, exgaywatch.com, 25. Mai 2007
  21. Warren Throckmorton: Geneticist Francis Collins comments on Narth article, wthrockmorton.com, 25. Mai 2007
  22. Richard Fitzgibbons: Gay Teens: Studies On Emotional/Relational Health, NARTH.com, 31. Oktober 2005
  23. MARANATHA COMMUNITY: STATEMENT ON "GAY AFFIRMATIVE THERAPY" - 3. Homosexual lifestyle and promiscuity, NARTH.com, 23. Juli 2007
  24. Dean Byrd: Gender Complementarity and Child-rearing: Where Tradition and Science Agree, NARTH.com, 24. Mai 2005
    Text beginnend mit: A more recent study published in the journal AIDS (2003) ...
  25. Maria Xiridou; Ronalda Geskus; Johna de Wit; Roela Coutinho; Mirjam Kretzschmar: The contribution of steady and casual partnerships to the incidence of HIV infection among homosexual men in Amsterdam, AIDS Volume 17(7), 2. Mai 2003
  26. Jim Burroway: Straight From The Source: What the “Dutch Study” Really Says About Gay Couples, Box Turtle Bulletin, 9. Januar 2006.
  27. Davison, G. C. & Neale, J. M.: Klinische Psychologie. Psychologie Verlags Union, Weinheim 2002. ISBN 3621274588
  28. APA.org: Answers to Your Questions About Sexual Orientation and Homosexuality - Can Therapy Change Sexual Orientation? Gesehen am 24. Oktober 2007.
  29. APA: COPP Position Statement on Therapies Focused on Attempts to Change Sexual Orientation (Reparative or Conversion Therapies), APA.org Mai 2000.
  30. ACA: Ethical issues related to conversion or reparative therapy 22. Mai 2006.
  31. MHA: Questions and Answers - What makes someone gay? mentalhealthamerica.net, Stand 16. November 2006.
  32. Siehe Bulletin von NARTH 2006, Bd 14, Nr.2, S. 40.
  33. Christl Ruth Vonholdt „Stellungnahme zur Presseerklärung des Antidiskriminierungsbüros in Leipzig“ (deutsche Zusammenfassung) DIJG vom 7. November 2006.
  34. Monisha Bansal: Update: APA Disputes Therapy, Not Homosexual Change - Originalzitat mit Analyse durch rechtskonservativen Nachrichtendienst CNS vom 29. August 2006.
  35. Gerald P. Koocher APA president Gerald Koocher's statement about therapy and homosexuality ([http://www.apa.org/pi/lgbc/policy/0806koocher.pdf als PDF)- APA.org: Presseerklärung vom 15. August 2006.
  36. The Salt Lake TribuneU. psychologist says group distorting her same-sex research

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