- Burns London
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Burns ist eine englische Gitarrenmarke, die seit 1959 unter verschiedenen Handelsmarken u.ä. auf dem Markt vertreten ist.
Der Hersteller hatte seine Glanzzeit in den sechziger Jahren, als insbesondere die Instrumentalband The Shadows mit ihrem Frontmann Hank Marvin mit vielen Hits die Charts eroberte. Erst in den letzten Jahren erlebte die Marke wieder einen deutlichen Aufschwung, insbesondere durch die neu aufgelegte Zusammenarbeit mit Hank Marvin und der Kooperation mit Brian May (Gitarrist der Band Queen).
Das Unternehmen wird seit 1992 von Barry Gibson geleitet.
Firmengeschichte
Burns ist eine Gitarrenmarke aus England mit Firmensitz in London. Der Markenname an sich wurde im Jahre 1959 von James „Jim“ Ormston Burns (* 1925 im County Durham; † 1998) gegründet.
Jim Burns war selbst begeisterter Musiker, schon in jungen Jahren erlernte er das Gitarrenspiel, jedoch erfüllten die damals erhältlichen Instrumente nicht seine Vorstellungen und Ansprüche einer Gitarre. Sein erlernter Beruf als Feinmechaniker und Metallbauer im Rahmen seines Militärdienstes bei der Royal Air Force (1943-1946) kam ihm daher sehr zugute. Burns entschied sich – entgegen seiner ursprünglichen Neigung für das Flugwesen – für den Dienst beim Bodenpersonal, da ihm seine Luftkrankheit und auch Flugangst eine Karriere als Pilot bei der RAF verwehrte.
1959 gründete Burns das Unternehmen Burns-Weill in London und begann mit der Produktion von Gitarren, die sich durch zum Teil sehr extravagantes bzw. gelegentlich sogar gewagtes Design von allen anderen auf dem Markt unterscheiden sollten. Diese Firmenphilosophie wird noch heute aufrechterhalten, das besondere Zertifikat jeder Burns-Gitarre ist das HANDMADE (deutsch: hergestellt in Handarbeit), worauf größter Wert gelegt wird. Dies spiegelt sich im Preis der Instrumente wider. Burns starb 1998.
Die einzelnen Marken
Burns-Weill 1959 bis 1960
Diese erste Firma, in Zusammenarbeit mit Henry Weill entstanden, beschränkte sich auf die Herstellung eines einzigen Modells, der sogenannten Fenton Guitar, die der Guyatone Antoria sehr ähnlich sah. Henry Weill entwickelte hierbei das bis heute noch gebräuchliche Elektroniksystem der Burns-Gitarre. Jim Burns beschränkte sich auf die Herstellung der Holzteile. Die Fenton erlangte nur sehr geringe Stückzahlen, nachdem sie preislich mit der Antoria nicht einmal ansatzweise mithalten konnte.
Burns London Ltd 1960 bis 1965
Das Aufkommen der Skiffle-Musik in Großbritannien und die Erfolge des Rock ’n’ Roll erforderten eine massive Erweiterung von Sortiment und Produktarten. Nachdem Fender in Europa Fuß fassen konnte (Import der ersten Fender Stratocaster nach Europa durch Harry Webb, besser bekannt als Cliff Richard, im Jahre 1959 zum damaligen Preis von 140 Guineen oder 140 Pfund Sterling) war seitens der Firma Burns Handlungsbedarf gegeben. Man orientierte sich primär am Design der Stratocaster und entwickelte einige hervorragende Gitarrentypen, die in Sammlerkreisen Höchstpreise erzielen.
Die Modelle Artist, Vibra Artist, Vibra Artist De Luxe erinnern an die Stratocaster, jedoch weisen sie „verstümmelte“ Hörner und nur zwei Pickups auf. Hier gelangte das in einem separaten Kasten eingebaute Walzentremolo erstmals zum Einsatz. Ferner kamen insgesamt sechs verschiedene Modelle der Bison-Reihe zum Verkauf (Black Bison, Bison Guitar und Bison Models 2 bis 5). Charakteristisch für die Bison-Reihe ist der nahezu symmetrische Korpus mit zwei reichlich langen Hörnern. Vorlage für die Bison war, wie der Name ahnen lässt, der Schattenriss eines Bisonschädels.
Um einen Gegenpart zur Gibson Les Paul zu schaffen, entwickelte Jim Burns die Sonic-Reihe, bestehend aus Sonic, Split Sonic, Vista-Sonic und NuSonic. Der Korpus dieser Gitarren erinnert an die Les Paul, jedoch wurden diese Gitarren auch mit Tremolo ausgestattet.
Besonders für den amerikanischen Markt wurden die Jazz-Modelle produziert. Die Short Scale Jazz Guitar und die Jazz Split Sound Guitar erinnern zwar von der Form her an eine Stratocaster, jedoch weisen diese Gitarren lediglich zwei Pickups (TriSonic) auf. Bezeichnend für die beiden Jazzmodelle ist die stark verkürzte Mensur und das Kuriosum von 25 Bünden. Lediglich der hohe Preis der Jazzmodelle verhinderte höhere Auflagen dieser beiden Gitarren. Die überschüssigen Gitarrenbodies wurden später für die Produktion der Bassgitarre für John Rostill verwendet.
Um mit Framus oder Gretsch mithalten zu können, kamen gegen 1963 auch Halbresonanzgitarren auf den Markt, hierunter zählen insbesondere die TR2, Vibraslim, GB65, GB66 und die GB66 De Luxe Virginian.
Nachdem in England seit 1959 Cliff Richard und die Shadows Hit um Hit landeten, war es für Burns natürlich Ehre und Verpflichtung, für diese Formation die entsprechenden Instrumente herzustellen. Kein Geringerer als Hank B. Marvin, der Leadgitarrist der Formation, sollte bei der Entwicklung dieser Modelle mitwirken. Er forderte die perfekte elektrische Gitarre, an der alles stimmen musste, von Ausführung bis hin zum Design, das er mit seiner Idee des Violinenkopfes krönte. Die Kopfplatte der Marvin-Serie – für die Hank Marvin seinen Namen zur Verfügung stellte, was später für Ärger mit Fender sorgte – zierte fortan eine Schnecke wie bei Streichinstrumenten. In Fachkreisen wird die Kopfplatte daher Scrollhead genannt.
Entwickelt wurden die Marvin Range, die Marvin, die Marvin "S" (Luxusausführung der Marvin), die zwölfsaitige Double-Six (Marvin mit zwölf Saiten, ohne Tremolo mit TriSonic-Pickups) sowie der Shadows Bass für John Rostill, der lustigerweise auch die Bezeichnung Marvin trug.
Ampeg 1963 bis 1964
Für den amerikanischen Markt suchte man die Zusammenarbeit mit dem gleichnamigen Verstärkerhersteller Ampeg, um Burns-Gitarren auch in den USA vertreiben zu können. Da ihnen kein sonderlicher Erfolg beschieden war, blieben die Verkaufszahlen sehr gering. Ampeg-Gitarren sind heute eine sehr gesuchte Rarität. Es gelangten vier Gitarrenmodelle und eine Bassgitarrenausführung ins Sortiment. Die ursprünglichen englischen Bezeichnungen sind in Klammern dahintergesetzt: Wild Dog (Split Sonic), Wild Dog De Luxe (Jazz Split Sound), Thinline (TR2), Sonic Six (NuSonic) und als Bassgitarre Wild Dog Bass (Vista Sonic Bass).
Baldwin Burns Ltd 1965 bis 1970
Das Erstarken der „jungen Rebellen“ in der Rockmusik (The Beatles, The Rolling Stones, The Who und viele mehr) bedeutete für Burns massive Umsatzeinbrüche. Die Zeit der Wirtschaftsblüte war vorbei, offene Zulieferrechnungen und hohe Herstellungskosten führten zum Zusammenbruch von Burns London Ltd. Für einen verhältnismäßig geringen Preis von unter 400.000 Pfund erwarb der amerikanische Tasteninstrumentenhersteller „Baldwin Piano Company“ das englische Unternehmen. Der Kaufpreis reichte gerade einmal zur Deckung der offenen Lieferantenrechnungen aus. Das ursprünglich recht ausgefallene Design der Gitarren – insbesondere der Hälse und der Kopfplatten – wurde in eine „abgespeckte“ Version übergeführt. Diese Designänderungen (wahrscheinlich aus Kostengründen) führten nicht zur Erhöhung der Verkaufszahlen. Jim Burns durfte zwar in der neuen Firma als Entwickler und Berater weiterhin mitwirken, jedoch musste er sein Namensrecht an Baldwin abtreten. Anstelle von BURNS LONDON prangte nunmehr BALDWIN auf den Gitarren.
Ormston Burns Ltd 1966 bis 1968
Wegen der vertraglichen Namensbindung (siehe oben) entwickelte Jim Burns unter seinem zweiten Namen Ormston diverse zum Teil wirklich sehr ausgefallene Modelle, die jedoch nicht über den Status eines Prototypen hinausgelangen sollten. Zumindest für kurze Zeit konnte er sich durch Vermarktung von Steelgitarren der Firma Denley unter dem Handelsnamen „Ormston Steel Guitars“ einigermaßen über Wasser halten und seine Projekte weiterhin finanzieren.
Hayman 1969 bis 1975
Hayman war eine Marke von Dallas-Arbiter unter der ab 1968 Schlagzeuge vertrieben wurden (benannt nach George Hayman – eigentlich Haymon, der einen „Vibra Sonic“ genannten Innenüberzug entwickelt hatte, der das Schlagzeug besonders laut machen sollte). Als 1969 Jim Burns in Zusammenarbeit mit Lieferanten (Jack Golder - Holzarbeiten und Nick Houlder - Halsstab[2], beide später Shergold) aus früheren Tagen und ehemaligen Mitarbeitern der Firma Vox (Bob Pearson) weiterentwickelte Gitarrenmodelle aus der Burns-London-Ltd-Zeit bei Dallas-Arbiter vermarktete, wurden Marke und Logo übernommen[3]. Nachdem auch die Gitarrennamen vertraglich geschützt waren, wählte Jim Burns Zahlenbezeichnungen für seine Instrumente. 1010, 2020, 3030 und 4040, 5050[4] für die Bässe, 1010H[5], 2020H, 3030H, White Cloud, Modular, Comet, Perspex Hayman (an Semiakustikgitarren von Höfner beziehungsweise Framus erinnernde Form).
Auf vielfachen Kundenwunsch kehrte Burns zum klassischen Hals-Design aus erfolgreicheren Zeiten zurück. Heute sind die Haymans trotz Problemen mit der Abschirmung gerade wegen ihres Halses geschätzt. Beim Niedergang der Firma wurden die restlichen Teile als Do it yourself-Bausätze verkauft. Diese daraus gefertigten Gitarren sind heute als Hayman Bitzer bekannt. Nachfolger Shergold verwendete zu Beginn auch restliche Halbfabrikate von Hayman. Die Gitarren und das Schlagzeug wurden bis 1975 gefertigt (Free - George Hayman Logo, The Chris Barber Band - Hayman Logo, Endorser Mitch Mitchell).
Burns UK 1974 bis 1977/78
Erneut versuchte Jim Burns, sich seinen alten Rang und Namen auf dem Sektor der E-Gitarren zurückzuerobern. Diesmal versuchte er es mit äußerst ausgefallenen Modellen, die zum Teil an Raumschiffe oder Streitäxte von Fantasygestalten erinnerten. Obwohl wieder zur alten Burns-Qualität zurückgelangt, ging das Unternehmen 1977 bankrott, da die Instrumente zu teuer waren. Nachdem Gibson die Flying V auf den Markt gebracht hatte, konterte Burns mit der Flyte und der Concorde. Beide Gitarren waren auch als Bassgitarre erhältlich. Außerdem umfasste das Sortiment die Artist, die Mirage, LJ24, und den Mark Griffiths Bass.
Jim Burns Ltd 1979 bis 1983
Von den Misserfolgen des letzten Jahrzehnts geprägt, wollte Jim Burns sich eigentlich vom Markt vollständig zurückziehen, jedoch konnte er von einigen Freunden und Sponsoren zu einem Neuanfang überredet werden. Frühere Modelle wurden in alter Bauweise neu aufgelegt, jedoch insbesondere bei der Marvin sollte es mit Fender Probleme geben, wonach Fender das Namensrecht von Hank Marvin beanspruchen sollte. So musste das Erfolgsmodell „The Marvin“ in The Legend umbenannt werden, was den Verkaufszahlen einen empfindlichen Dämpfer versetzte. Ebenso gab es Streit hinsichtlich des Designs der "Marvin", da sie aus Kostengründen der Fender Stratocaster zum Verwechseln ähnlich sah. Aus diesem Modell entstand später das Erfolgsmodell Marquee.
Noch bevor das Unternehmen abermals bankrott ging, verließ Jim Burns das Unternehmen. Fast zehn Jahre sollten vergehen, bis wieder Burns-Gitarren hergestellt werden sollten. Lediglich sieben verschiedene Instrumente umfasste das Sortiment, und zwar Steer, Magpie, Marvin (Legend), Bison, Bandit X, Black Scorpion, und den Black Scorpion Bass.
Burns London Ltd 1992 bis 2009
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Burns "The Marvin Anniversary 1964-2004, 2004[6]
Barry Gibson, selbst namhafter Musiker aus England, reaktivierte die lange Jahre verschwundene Marke und setzte alles auf Tradition, ließ sich aber auch zu einigen Neuentwicklungen hinreißen. Ein besonderer Coup war die Entwicklung der Brian May Signature Guitar des gleichnamigen Gitarristen der Band Queen. Brian May, der sich in jungen Jahren aus wertvollem Holz und einigen Burns-Original-Teilen (Tri-Sonic-Pickups) sein legendäres Instrument „Red Special“ mit dem unverwechselbaren Sound selber baute, stimmte der Vermarktung zu. Ebenso wurde die Marvin und der Shadows-Bass wieder neu aufgelegt.
Das Sortiment umfasste bis 2009 verschiedene Gitarren- und Bassmodelle. Die Custom Elite Guitar-Serie beinhaltet die Shadows Custom Signature, die Hank Marvin Signature Anniversary Guitar, den Shadows Bass John Rostill, die Jet Sonic und die Sonic Guitar. Die Brian May Signature gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen, auch als Linkshändermodell. Unter der Custom Guitar-Serie versteht man die Apache, die Apache Special, die Legend, die Legend Dream und den Shadows Bass. Im Rahmen der Club Series sind die folgenden Gitarren erhältlich: Barracuda, Batwing, Bison 62, Bison 64, Bison Bass, Cobra, Double Six, Marquee, Marquee Bass Guitar, NuSonic, NuSonic Black, Scorpion, Scorpion Bass, Shadow, Shadow Special, Steer und Steer Cutaway (beides Halbakustikmodelle).
Die Modelle Jet Sonic, The Legend, Scorpion, Brian May Signature Red Special und Batwing wurden im April 2008 eingestellt. Ebenso wurden die streng limitierten Modelle der Shadows Custom Guitar (de-Luxe-Version der Marvin in fiestarot mit Goldhardware), Apache 50 Anniversary The Shadows und des John Rostill Bass Guitar wegen Erreichens der 500-Stück-Obergrenze aus dem Sortiment genommen.
50 Jahre Burns London 1960 - 2010
Zum Firmenjubiläum erweiterte Barry Gibson das Sortiment. Fortan sind in der Sparte Custom Elite folgende Modelle erhältlich:
- Apache Double Six Special (12-saitige de-Luxe-Ausführung der Apache mit Rezo-Tube-Tremolo-System
- Apache Noiseless Special (limitiert auf 50 Stück)
- Dream Noiseless Special (limitiert auf 50 Stück)
- Gold Dream (limitiert auf 50 Stück)
- Hank Marvin Signature
- Nu Sonic Bass
- Shadows Bass
- Sonic
Die Sparte Club Series umfasst folgende Modelle:
- Barracuda (Baritongitarre, d.h. sowohl als Gitarre als auch als Bass spielbar)
- Barracuda Special (Barracuda mit Rezo-Tube-Tremolosystem, 500 Stück limitiert)
- Bison 62 (Knife-Edge-Tremolo) und Bison 64 (Rezo-Tube-Tremolo)
- Bison Bass
- Cobra (strat-ähnliches Einsteigermodell)
- Double Six (12-saitige Version der Marvin ohne Tremolosystem)
- Drifter LG 50 (baugleich zur Guytone Antoria, erste Gitarre von Hank Marvin)
- Marquee (Marvin ohne Rezo-Tube-System, dafür mit Knife-Edge-Tremolo)
- Marquee Bass
- Marquee Pro (Sonderausführung der Marquee mit Tri-Sonic-Pickups und Gear-Box)
- Shadow und Shadow Special (de-Luxe-Ausführung der Marquee)
- Steer und Steer Cutaway (Akustik)
Charakteristika aller Burns-Modelle
- Fertigung in Handarbeit
- Tri-Sonic-Pickups (z.B. Sonic, Shortscale, Double Six und Brian May u.v.a)
- REZ-O-MATIK Pickups (z.B. Shadows Custom Signature, The Marvin, Marvin Anniversary u.v.a.)
- Rezo-Tube: Im Tremolo eingebautes Sustainsystem mit langen Röhren, durch die die Saiten gezogen werden
- Gear Box: In den Hals eingebaute Mechanik, die mittels Königsgewinde äußerst präzises Verstellen des Halses erlaubt
- Form der Kopfplatte: Oft an die Form von Streichinstrumenten erinnernd (Shadows-Bass, Legend, Marvin)
Besonders interessant sind die verschiedenen Tremoloarten (z.B. Walze mit freischwingendem Sustainblock bei Shortscale, Rezo-Tube-Tremolo bei Marvin bzw. Legend u.v.a.).
Namhafte Musiker und Bands
Elvis Presley, Billy Bragg, Scorpions, Hank B. Marvin, Bruce Welch, The Shadows, Brian May, Paul Day, Edwin Collins, Menswear, The Searchers, Status Quo, The Tremeloes, The Troggs, Eric Clapton, The Elton John Band, Honeybombs, Led Zeppelin, Mark Knopfler, Mud, Slade, The Tornadoes und viele weitere. Eine umfangreiche Liste nebst Fotografien ist auf der Burns-Homepage einzusehen.
Weblinks
Commons: Burns London – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website (englisch)
- Hayman (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Modifiziert: Brass Nut, Five-Way-Switch (Out-of-Phase)
- ↑ Die Einstellung des Halsstabes ist unter der Seriennr. möglich
- ↑ Ivor Arbiter war auch Importeur für Ludwig and Ludwig, vgl. Logos von Ludwig und Hayman
- ↑ Sehr selten
- ↑ Mit ReAn Humbuckern
- ↑ auf 2004 Stück limitierte Auflage, 50 Linkshand-Modelle, erhältlich in weiß und in greensunburst
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