U-Bahnhof Aidenbachstraße

U-Bahnhof Aidenbachstraße
Aidenbachstraße
U-Bahn.svg
U-Bahnhof in München
Aidenbachstraße
Aidenbachstraße
Basisdaten
Ortsteil Obersendling
Eröffnet 28. Oktober 1989
Gleise (Bahnsteig) 2 (Mittelbahnsteig)
Nutzung
Strecke(n) Stammstrecke 1
Linie(n) U3
Umstiegsmöglichkeiten Bus

Der U-Bahnhof Aidenbachstraße ist ein Bahnhof der Münchner U-Bahn.

Er wurde am 28. Oktober 1989 eröffnet und ist wie die Straße nach dem niederbayrischen Ort Aidenbach benannt. Die Hintergleiswände wurden blau bemalt und besitzen auf jeder Seite 12 Doppelspiegel. Die Decke besitzt wie alle 1989 eröffneten Bahnhöfe baldachinförmige Blechpaneele, an deren Rändern die zwei Lichtbänder hängen. Die Decke über den Gleisen verschwindet im Dunkeln. Die Säulen in der Mitte des mit Isarkiesel-Motiv ausgelegten Bahnsteig sind mit weißen Fliesen verkleidet und die Ecken sind mit Aluminium abgerundet. Am nordwestlichen Ende führt eine Rolltreppe und ein Lift in ein Sperrengeschoss und von dort führen Roll- und Festtreppen zur Aidenbachstraße und zum Busbahnhof. Am anderen Ende ist ebenfalls ein Sperrengeschoss zu erreichen und weiter die Gmunder Straße.[1]

Linie Linienverlauf
U3 Moosach – Moosacher St.-Martins-Platz – Olympia-Einkaufszentrum – Oberwiesenfeld – Olympiazentrum – Petuelring – Scheidplatz – Bonner Platz – Münchner Freiheit – Giselastraße – Universität – Odeonsplatz – Marienplatz – Sendlinger Tor – Goetheplatz – Poccistraße – Implerstraße – Brudermühlstraße – Thalkirchen – Obersendling – Aidenbachstraße – Machtlfinger Straße – Forstenrieder Allee – Basler Straße – Fürstenried West

Referenzen

  1. U-Bahnhof Aidenbachstraße

Siehe auch

Weblinks

48.09779411.52551

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