Niederrheinische Verkehrsbetriebe

Niederrheinische Verkehrsbetriebe
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG
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Basisinformationen
Unternehmenssitz Moers
Webpräsenz www.niag-online.de
Bezugsjahr 2008[1][2]
Eigentümer Rhenus Veniro (51 %),
Kreis Wesel,
Kreis Kleve,
Städte Moers, Duisburg und Wesel
Vorstand Hans-Joachim Berg,
Dr. Werner Kook,
Udo Köppeler (nebenamtlich)
Aufsichtsrat Heinz-Dieter Bartels (Vorsitzender),
Michael Viefers (stv. Vorsitzender),
Harald Winter (stv. Vorsitzender),
12 weitere Mitglieder[3]
Verkehrsverbund Verkehrsgemeinschaft Niederrhein,
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Beschäftigte 426, davon 29 Azubis
Umsatz 54,7dep1
Linien
Spurweite 1.435 mm
Bus 92
Anzahl Fahrzeuge
Lokomotiven 7 Diesellokomotiven,
1 angemietete Elektrolokomotive[4]
Omnibus 144 eigene + 214 angemietete
Sonstige Fahrzeuge 115 angemietete Güterwagen,
17 sonstige Fahrzeuge
Statistik
Fahrgäste 21,6 Mio. pro Jahr
Fahrleistung 13,363 Mio. km pro Jahr
Einzugsgebiet 2,651 km²
Einwohner im
Einzugsgebiet
1,3 Mio.
Länge Liniennetz
Buslinien 2,588 km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Moers (Bus und Bahn),
Kleve (Bus),
Wesel (Bus),
Dinslaken (Bus)
Sonstige Betriebseinrichtungen Rheinhafen Orsoy[5]
Länge Gleisanlagen 36 km
Lok 8 der NIAG

Die NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG ist ein Verkehrsunternehmen des Kreises Wesel und der Rhenus Veniro GmbH & Co. KG mit Sitz in Moers. Das Verkehrsgebiet umfasst die Kreise Kleve und Wesel sowie Teile des Duisburger Westens. Einige Linien führen bis in die Niederlande nach ’s-Heerenberg, Venlo und Nimwegen. Die NIAG ist Mitglied der VGN, Kooperationspartner des VRR, und Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE).

Das Verkehrsunternehmen entstand 1968 aus dem Zusammenschluss der Straßenbahn Moers-Homberg GmbH, den Kreis Moerser Verkehrs und Versorgungsbetrieben (KMV) und der Niederrheinischen Automobilgesellschaft mbH (NIAG).

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Straßenbahn Moers–Homberg

Die Straßenbahn Moers–Homberg GmbH wurde auf einen Beschluss der beiden Städte vom 7. August 1906 am 16. Mai 1908 gegründet. Eingetragen wurde das Unternehmen am 29. Juni 1908 und erhielt am 6. September 1908 die Konzession für den Bau und Betrieb einer meterspurigen Straßenbahn. Die Gesellschaft besaß ein Kapital von 1,5 Millionen Goldmark, welche zu 50 Prozent vom Kreis und zu je 25 Prozent von den beiden Städten aufgebracht wurde. Der Bau der Bahn begann bereits 1907, also noch vor Erteilung der Konzession, und wurde 1908 abgeschlossen. Am 1. Oktober nahm zunächst eine Dampflok den Betrieb auf der 6,025 Kilometer langen Strecke zwischen Moers und Homberg auf, da die Oberleitungen noch nicht vollständig montiert waren und an etlichen Stellen noch das zweite Gleis fehlte. Dieses musste geschehen, da am 30. September die Preußische Staatseisenbahn den Betrieb auf der parallel verlaufenden Eisenbahnstrecke eingestellt hatte. Der Straßenbahnbetrieb konnte dann am 11. Dezember mit zehn Triebwagen und sechs Beiwagen aufgenommen werden. Die Strecke verlief vom Bahnhof in Homberg über die Rheinanlagen, die Ruhrorter Straße, die Augustastraße, die Moerser Straße und die Homberger Straße bis zum Steintor in Moers.

1907 wurde die Brücke von Ruhrort über den Rhein fertiggestellt und am 1. Oktober 1908 ein Anschluss an die Gleise der Kreis Ruhrorter Straßenbahn hergestellt, welche die Brücke für ihre Straßenbahn nutzte und ihre Gleise bis zum Goetheplatz verlegt hatte. Am 11. Februar 1909 wurde die Strecke bis auf 6,82 Kilometer verlängert, da ab diesem Tag die Querung der Gleise der Preußische Staatseisenbahn von dieser erlaubt wurde. Diese niveaugleiche Querung hatte bis in die 1920er Jahre Bestand. Am 1. Januar 1913 eröffnet die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH ihrerseits eine Linie über die Rheinbrücke bis Ruhrort, zuvor hatte man am 21. Dezember 1912 einen Probebetrieb bis zur Brückenrampe in Betrieb genommen. 1914 verlängerte man die Strecke in Moers vom Steintor über die Steinstraße, den Altmarkt und die Neustraße bis zum Neutor. Diese Strecke wurde ab dem 12. März 1915 von den Bahnen der Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg mitbenutzt.

Ab dem 8. Februar 1918 befuhren Güterzüge von der Zeche Rheinpreußen die Strecken der Straßenbahn Moers – Homberg. Sie nutzen dabei eine speziell für diese Fahrten angelegte Gleisverbindung nach Krefeld, welche am 15. November 1920 elektrifiziert wurde. An diesem Tag nahm auch eine neue Linie von Homberg über Moers und Kapellen nach Krefeld ihren Betrieb auf.

Am 1. Januar 1925 übernahm die Straßenbahn Moers–Homberg die Betriebsführung der Straßenbahn Homberg. 1926 folgte die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg. Somit war die Betriebsführung dieser drei Gesellschaften unter einem Dach zusammengefasst und es wurde eine einheitliche Nummerierung eingeführt:

Linie Linienweg Fahrzeit
(min)
Takt
(min)
1 Hülsdonk – Moers – Homberg 30 15
2 Ruhrort – Homberg – RheinhausenFriemersheim 44 30
3 Homberg – Baerl 20 60
4 Moers – Lintfort – Kamp 43 20
5 Lintfort – Rheinberg 20 60
12 Krefeld – Moers – Homberg – Ruhrort 72 60

Im Zweiten Weltkrieg wurde bereits am 29. September 1943 die Linie 3 eingestellt. Am 4. März 1945 wurde schließlich das Netz so stark beschädigt, dass alle Fahrten eingestellt werden mussten. Nach Kriegsende konnte bis zum 14. Januar 1946 abschnittsweise der Straßenbahnbetrieb wieder aufgenommen werden. Der Linienverkehr wurde allerdings nicht lange aufrechterhalten. Am 16. Mai 1953 wurde er auf O-Bus- und Omnibusbetrieb umgestellt. Nur die Strecke der ehemaligen Straßenbahn Homberg GmbH wurde zunächst weiter betrieben, bis sie ebenfalls Stück für Stück bis zum 25. September 1954 eingestellt wurde. Die Gesellschaft selbst ging am 26. Mai 1968 in der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG auf.

Statistik
  1911 1928 1937 1951
Triebwagen 10 12 27 18
Beiwagen 6 12 20 20
Streckenlänge 6,03 8,63 21,71 17,19
Betriebsleistung in Wagenkilometer 383.000 500.000 881.000 1.197.000
Beförderte Personen 1.522.000 2.383.000 2.957.000 5.195.000

Straßenbahn Homberg

Die Straßenbahn Homberg GmbH wurde am 29. Juni 1908 zur Errichtung der meterspurigen Straßenbahn Friemersheim – Homberg – Baerl gegründet und im Handelsregister eingetragen. Die Gemeinde Homberg war mit 540.000 Goldmark, die Gemeinde Hochemmerich mit 180.000 Goldmark, die Gemeinde Baerl mit 90.000 Goldmark und die beiden Gemeinde Friemersheim und Bliersheim mit je 45.000 Goldmark an der Gesellschaft beteiligt. Der Bau begann schon vor der endgültigen Unterzeichnung des Vertrages und wurde am 30. März 1909 polizeilich abgenommen. Aufgrund eines Einspruchs eines Anliegers konnte der Abschnitt bis Baerl nur mit Verzögerungen am 6. Mai 1910 in Betrieb gehen. Am 12. Juli 1913 und 1914 wurden weitere Abschnitte eröffnet, so dass die Bahn eine Gesamtlänge von 16,4 Kilometern erreichte. Bis zum 1. Januar 1925 existierte die Bahn als selbstständiges Unternehmen, danach übernahm die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH die Betriebsführung. Diese begann 1930 mit einer Verlängerung der Strecke in Friemersheim bis an die Gleise der Krefelder Straßenbahn, vollendete diese Baumaßnahme allerdings nie. Am 1. Oktober 1933 fusionierten beide Betriebe unter dem Namen Straßenbahn Moers – Homberg GmbH.

Statistik
  1911 1921 1928
Triebwagen 8 16 15
Beiwagen 2 10 8
Betriebsleistung in Wagenkilometer 439.000 k.A. k.A.
Beförderte Personen 916.000 1.512.000 1.212.000

Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg

Die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg GmbH wurde im November 1912 als Zweckverband der Gemeinden Kamp-Lintfort, Moers, Repelen-Baerl und Rheinberg zur Errichtung einer regelspurigen Straßenbahn gegründet. Die Gesellschaft hatte ein Stammkapital von 110.000 Goldmark. Dieses wurde zu 49,5 Prozent von der RWE aufgebracht, die übrigen Anteile wurden zu 37,5 Prozent von der Gemeinde Moers, zu je 25 Prozent von den Gemeinden Kamp-Lintfort und Rheinberg und zu 12,5 Prozent von der Gemeinde Repelen gestellt.

Der Bau der Strecke war 1914 abgeschlossen. Da aufgrund des Ersten Weltkrieges nicht genügend Kupfer für den Fahrdraht beschafft werden konnte, musste man nach Verhandlungen mit der Kriegsmetall AG auf Draht zurückgreifen, den die Klever Straßenbahn zur Verfügung stellte. Dieser einfache Draht ließ allerdings nur eine Stromstärke für einen 40-Minuten-Takt zu.

1926 wurde die Betriebsführung an die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH abgegeben.

Moerser Kreisbahn

Hauptartikel: Moerser Kreisbahn

Die Moerser Kreisbahn betrieb die 1909/1910 eröffnete Bahnstrecke Rheinberg–Moers–Hoerstgen-Sevelen.

Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe

1938 gliederte der Landkreis Moers die Straßenbahn Moers-Kamp-Rheinberg, nachdem die RWE AG als Gesellschafter ausgeschieden war, zusammen mit der Moerser Kreisbahn, dem Hafen Orsoy und den Wasserwerken in die neu gegründeten Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe (KMV) ein.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es nicht mehr zu den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen auf der Straßenbahnstrecke und die Bahn wurde am 10. August 1952 auf O-Bus-Betrieb umgestellt. Der Fahrplan fand sich uneter der Nummer 243e sogar im Bahnkursbuch. Die Gesellschaft selbst wurde noch bis 1967 als KMV Oberleitungsbus-Betrieb weitergeführt.

Am 26. Mai 1968 gingen die Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe (ohne die Wasserwerke) und die Straßenbahn Moers–Homberg–Rheinhausen in der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG auf.

Statistik
  1920 1928 1936 1951
Triebwagen 12 12 12 12
Beiwagen 6 12 12 12
Streckenlänge 18,46 18,46 18,24 12,16
Betriebsleistung in Wagenkilometer 769.000 500.000 404.000 703.000
Beförderte Personen 2.730.000 1.295.000 811.000 2.003.000

Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG)

Im Jahre 1924 gründeten die Stadt Duisburg, die Kreise Geldern, Kleve, Rees, Moers sowie einige kreisangehörige Städte der genannten Kreise die Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Sitz der Gesellschaft wurde Moers. Die NIAG sah ihre Aufgabe darin, die Landkreise am linken Niederrhein mit einem weitmaschigen Busverkehr zu versorgen. Es entstand auch die erste deutsche grenzüberschreitende Buslinie von Duisburg zum niederländischen Venlo.

Nach und nach entstanden folgende Linien:

Linienweg Eröffnung
Sonsbeck -Geldern 8. April 1925
Duisburg – Kevelaer 28. Mai 1925
Moers – Rheinberg – Wesel 10. Juni 1925
Wesel – Kevelaer 15. August 1925
Duisburg – Venlo 13. September 1925
Moers – Rheinhausen – Uerdingen 13. September 1925
Geldern – Kaldenkirchen 7. Februar 1926
Kamp – Geldern 15. Mai 1926
Moers – Sonsbeck 15. Mai 1926
Walbeck – Geldern 1. April 1927
Sonsbeck – Kleve 1. Februar 1928
Kalkar – Goch 1. Februar 1928
Moers – Meerbeck – Ruhrort – Duisburg 1. Februar 1928
Kalkar – Resserschanz 14. April 1928
Sevelen – Geldern 1. April 1926 1)
Geldern – Wachtendonk 6. Oktober 1929
Reeserschanz – Xanten 6. Oktober 1929
Kalkar – Kleve 1. Dezember 1930 2)
Zyfflich – Kleve 4. April 1936
ad 1) übernommen von der Moerser Kreisbahn

ad 2) übernommen von der Klever Straßenbahn

Oberleitungsbus

1952 wurde der Straßenbahnbetrieb am linken Niederrhein beendet und durch Oberleitungsbusse ersetzt. Zwischen Kamp-Lintfort, Rheinberg, Duisburg, Rheinhausen und Neukirchen-Vluyn entstand das größte O-Bus-Liniennetz der Bundesrepublik Deutschland.

Durch die KMV und die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH wurden folgende O-Bus-Strecken in Betrieb genommen:

Eröffnungsdatum Strecke Führung Länge
(km)
Gesellschaft
27. Oktober 1950 Rheinberg – Ossenberg Einspurig 4,3 KMV
2. Dezember 1950 Lintfort, Gardemann – Rheinberg Zweispurig 5,0 KMV
22. Dezember 1950 Lintfort, Rathausplatz – Lintfort, Gardemann Zweispurig 1,7 KMV
11. August 1952 Repelen, Linde – Moers, Neumarkt Zweispurig 5,0 KMV
11. Oktober 1952 Lintfort, Post – Repelen Zweispurig 4,4 KMV
11. Oktober 1952 Moers, Neumarkt – Moers, Bahnhof Zweispurig 3,0 KMV
1. November 1952 Kamp – Lintfort Zweispurig 1,9 KMV
17. Mai 1953 Moers, Bahnhof – Homberg Zweispurig 6,2 Straßenbahn Moers-Homberg
26. September 1954 Homberg, Bismarckplatz – Bahnhof Rheinhausen Ost Zweispurig k.A. Straßenbahn Moers-Homberg
11. Dezember 1954 Bahnhof Rheinhausen Ost – Friemersheim Zweispurig 9,84 Straßenbahn Moers-Homberg
18. Dezember 1954 Homberg – Ruhrort Zweispurig 2,8 Straßenbahn Moers-Homberg und DVG
15. November 1955 Homberg, Bismarckplatz – Homberg, Parkfriedhof Zweispurig 2,0 Straßenbahn Moers-Homberg
6. November 1958 Moers, Neumarkt – Neukirchen-Vluyn Zweispurig 8,5 Straßenbahn Moers-Homberg
18. Dezember 1960 Homberg, Parkfriedhof – Moers, Alexanderstraße Zweispurig 3,3 Straßenbahn Moers-Homberg

Diese Strecken wurden zu den Linien 2, 4 und 5 zusammengefasst (Gesamtlänge 77,16 km). Das Netz hatte eine Länge von 54,635 km und war eines der größten in Deutschland. Zum Einsatz kamen unter anderem elf O-Busse des Typs ÜHIIIs, sie trugen die Betriebsnummern 151 bis 161.

Nach der Übernahme durch die NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG im Mai 1968 wurden bis zum 28. September 1968 alle O-Bus-Linien auf ein reines Omnibusnetz umgestellt.

Schienenverkehr

Auf den Strecken Rheinberg–Moers–Hoerstgen-Sevelen und St. Tönis–(Krefeld Süd)–Krefeld Nord–Hülser Berg betreibt die NIAG den Schienenverkehr. Planmäßig findet seit 1968 nur noch Güterverkehr statt.

Im Personenverkehr finden aber noch Sonderfahrten statt. Auf der Strecke Moers–Orsoy–Rheinberg fanden zwischen 1. Mai und 3. Oktober 2008 an dreizehn Sonn- und Feiertagen wieder jeweils 5 Fahrtenpaare mit Schienenbussen statt.[6] 2007 gab es bereits sporadischen Ausflugsverkehr mit Plattformwagen und historischen Schienenbussen auf den Strecken Moers–Orsoy–Rheinberg[7] und Moers–Neukirchen[8]. Hier verkehrten die Nostalgiezüge zur Moerser Kirmes 2008 erstmals seit 2001 wieder bis Vluyn, da diese Strecke für Güterverkehre seit April 2008 reaktiviert ist.

Linienverzeichnis (Stand: 7. September 2011)

Linie Linienweg
1 Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Rheinberg – Ossenberg Kirche
SW1 Weeze Bf. – Flughafen Niederrhein – Wemb Kirche
2 Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Hoerstgen Zur Linde
3 Moers Königlicher Hof – Kapellen – DU-Kaldenhausen Krölls
4 Moers Hauptfriedhof – Meerbeck – Repelen Markt
6 Moers-Kapellen Dorsterfeldstraße – Neukirchen-Vluyn Tersteegen-Schule
7 Moers Bf. – Neukirchen-Vluyn – Rheurdt – Kamp-Lintfort Neues Rathaus
8 Vierbaumer Heide – Budberg – Rheinberg Schulzentrum
9 Alpen Metzekath – Drüpt – Millingen – Rheinberg Schulzentrum
SB10 Neukirchen-Vluyn Vluyner Südring – Moers-Hülsdonk - Duisburg Hbf. Osteingang
16 Voerde Rathausplatz – Friedrichsfeld Brücke
17 Dinslaken Waldfriedhof – Dinslaken Holunderweg
19 Dinslaken Rosenstraße – Dinslaken Bergmannstraße
SL20 Bönninghardt Hoerstgener Weg – Vorst – Sevelen – Oermten – Holthuysen – Sevelen Spaßbad Hexenland
SL21 Bönninghardt Hoerstgener Weg – Issum – Sevelen – Oermten – Holthuysen – Sevelen Käthe-Kollwitz-Schule
SL22 Bönninghardt Hoerstgener Weg – Issum – Hamsfeld – Oermten – Sevelen Käthe-Kollwitz-Schule
SL23 Issum-Oermten – Kerken-Nieukerk Bf.
25 Dinslaken Liebigstraße – Voerde – Friedrichsfeld Bf.
26 Dinslaken Otto-Hahn-Gymnasium – Dinslaken Im Hardtfeld
SB30 Geldern Bf. – Sevelen – Kamp-Lintfort – Moers – Duisburg Hbf. Osteingang
31 Geldern Bf. – Issum – Rheurdt Kirche
32 Geldern Bf. – Issum – Kamp-Lintfort – Moers Bf.
33 Straelen Schulzentrum – Aldekerk Bf.
34 Geldern Bf. – Straelen – Wachtendonk – Wankum Post
35 Geldern Bf. – Walbeck – Straelen Venloer Tor
36 Geldern Bf. – Sonsbeck – Xanten Bahnhofstraße
37 Kevelaer Bf. – Sonsbeck – Alpen – Wesel Bf.
38 Rheinberg Bf. – Alpsray – Millingen – Alpen Metzekath
39 Alpen Adenauerplatz – Millingen – Kamp-Lintfort Neues Rathaus
SL40 Hochbruch – Xanten Bf. – Lüttingen Schule Wende
41 Xanten Bf. – Veen – Alpen Adenauerplatz
SL42 Xanten Schulzentrum – Wardt – Vynen – Kalkar Markt
43 Xanten Bahnhofstraße – Uedem Markt
45 Uedemerbruch Kirche – Uedem – Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum
46 Kleve Weißes Tor – Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum
47 Goch Frauentorplatz – Kalkar – Rees Busbahnhof
48 Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum – Grieth – Huisberden Hohe Weide
49 Kleve Bf. – Kleve EOC
50 Kleve-Reichswalde Schule – Kleve-Brienen Zur Schleuse
51 Kleve Siemensstraße – Bedburg-Hau Rathaus
53 Geldern Bf. – Veert – Wetten – Kevelaer – Kervenheim – Uedem Markt
54 Kleve Bf. – Uedem Markt
55 Kleve Bf. – Mook en Middelaar (NL) Gemeentehuis
56 Bedburg-Hau Rathaus – Kleve Bf.
SL57 Kleve-Kellen Schulzentrum – Kleve-Materborn Berliner Straße
SB58 Emmerich Bf. – Kleve – Kranenburg – Nijmegen (NL) Centraal Station
59 Kleve Bf. – Zyfflich Kastanienplatz
60 Kleve Bf. – Millingen (NL) Centrum
69 Geldern Bf. – Straelen – Herongen Driesch
SB80 Moers Königlicher Hof – Schwafheim – DU-Rumeln – KR-Uerdingen Am Röttgen
81 Wesel Bf. – Spellen – Schulzentrum Voerde Süd
82 Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Schepersfeld – Wesel Martinistraße
83 Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Fusternberg – Wesel-Lackhausen Konrad-Duden-Straße
85 Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Lauerhaas – Wesel – Feldmark – Flüren Waldstraße
86 Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Lauerhaas – Wesel – Flüren – Bislich – Rees Schulzentrum
88 Rees Busbahnhof – Bienen – Praest – Vrasselt – Emmerich Hansastraße
89 Wesel-Schepersfeld Quadenwegschule – Schulzentrum Wesel Nord
90 Emmerich Bf. – Speelberg – Kapaunenberg
91 Emmerich Bf. – 's-Heerenberg (NL) Molenpoort
92 Emmerich Geistmarkt – Speelberg – Hüthum – Elten Abergsweg
93 Emmerich Geistmarkt – Dornick – Praest Schule
94 Emmerich Bf. – Borghees – Elten Zevenaarer Straße
95 Rees Schulzentrum – Haldern – Wertherbruch – Loikum – Mussum – Bocholt Bustreff
96 Wesel Bf. – Blumenkamp – Hamminkeln – Wertherbruch Kirche/Brünen Verbandsparkasse
97 Rees Busbahnhof – Kleve Weißes Tor
911 Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Moers – DU-Homberg – DU-Ruhrort Verteilerkreis
912 Neukirchen-Vluyn Vlyner Südring – Moers – DU-Homberg – DU-Rheinhausen Markt
913 Moers Hülsdonk Nord – DU-Baerl – Orsoy – Rheinberg-Annaberg – Rheinberg-Schulzentrum
914 Moers Königlicher Hof – Schwafheim – DU-Rheinhausen Logport Center - Hohenbudberg Eisenbahnsiedlung
915 DU-Walsum Franz-Lenze-Platz – Dinslaken Bf. – Dinslaken Knappenheim
918 Voerde Rathausplatz – Dinslaken – Hiesfeld – OB-Holten Bf.
921 Moers Königlicher Hof – DU-Rheinhausen – Duisburg Hbf. Ostausgang
929 Duisburg Hbf. Ostausgang – DU-Homberg – Moers – Neukirchen-Vluyn – Venlo (NL) Station

Tochterunternehmen

Quellen

  1. Zahlen allgemein NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
  2. Zahlen ÖPNV NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
  3. Organe NIAG online (abgerufen am 28. Januar 2011)
  4. Zahlen Eisenbahn NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
  5. Zahlen Hafen NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
  6. www.moers.de – Ausflugsfahrten mit dem Schluff-Nostalgiezug (abgerufen am 4. August 2008)
  7. www.niag-online.de – Am 9. Dezember mit Weihnachtsmarkt-Express von Neukirchen nach Moers Kombifahrscheine für Bus und Bahn machen Ausflug zum Budenzauber am Kastell bequem (abgerufen am 4. August 2008)
  8. www.niag-online.de – Zweite Fahrt des Nostalgie-Zuges: Mehr als 1.200 Fahrgäste nutzten Angebot an „Christi Himmelfahrt“ (abgerufen am 4. August 2008)

Weblinks


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