Oberreifenberg

Oberreifenberg
Oberreifenberg
Gemeinde Schmitten
Wappen von Oberreifenberg (mit Turnierkragen)
Koordinaten: 50° 15′ N, 8° 26′ O50.2458333333338.4319444444444523Koordinaten: 50° 14′ 45″ N, 8° 25′ 55″ O
Höhe: 523–683 m ü. NN
Fläche: 3,83 km²
Einwohner: 1.922
Eingemeindung: 1. Jan. 1972
Eingemeindet nach: Reifenberg
Postleitzahl: 61389
Vorwahl: 06082
Blick von der Burg auf den Ort Oberreifenberg und auf den Großen Feldberg
Bassenheimer Palais Oberreifenberg
Blick auf Oberreifenberg vom Feldbergplateau aus
Winterlandschaft

Oberreifenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmitten im Hochtaunuskreis.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Oberreifenberg ist das höchstgelegene Dorf im Taunus und liegt direkt am Fuße des Großen Feldbergs. Die Gemarkung des Ortes hat eine Höhenlage zwischen 523 und 683 Metern.[1] Charakteristisch für das Ortsbild ist die Burgruine des Geschlechts derer von Reiffenberg, das seit 1686 mit dem Tode von Philipp Ludwig von Reiffenberg ausgestorben ist. Weiter interessante historische Gebäude sind das Bassenheimer Palais und die St.-Gertrudis-Kapelle.

Geschichte

Oberreifenberg wurde 1849 gegründet, als sich das Dorf Reifenberg in Ober- und Niederreifenberg teilte. Das Wappen von Oberreifenberg ist mit einem Turnierkragen belegt. Über den Ursprung Reifenbergs wird spekuliert.

1156 nennt die „Walsdorfer Gründungsurkunde“ einen „Guntramus de Hazechenstein“. Jener Guntram hatte seine – anno domini 1986 unter dem Namen „Hattstein“ besser bekannte – Burg vermutlich vom Limburger Burgherren, dem Grafen Emmerich von Leiningen, als Lehen erhalten.

Das Geschlecht derer von „Hazechenstein“ war auf das Engste mit dem Geschlecht derer von „Riffinberg“ verwandt, wenn nicht gar identisch. Die gesamte ritterliche Familie stammte ursprünglich eventuell aus der westerwälder Gegend nördlich der Lahn oder aus der Gegend um Limburg.

Bis in die 1950er Jahre hielt sich in der heimatkundlichen Literatur die Theorie, dass die Reifenberger Burg bereits aus dem 9. Jahrhundert nach Christus stamme – worauf sich dann auch die „1000-Jahr-Feier“ 1950 in Oberreifenberg bezog. Hattstein sei dann von einem Reifenberger Sohn erbaut worden. Tatsächlich nannte Hans Heinrich von Reifenberg in einer Ahnenprobe 1609 einen Herrn „Engelhardt“ als Aufseher und Leiter der damals üblichen Ritterturniere „in dem Zweyten Turnier nach Christi gebuerdt 942“. Aber dies beweist lediglich die Existenz der Familie, nicht deren Wohnort. Und bereits in den 1930er Jahren kamen dem sich um Reifenberg sehr verdient gemachten Heimatforscher Karl Beuth Zweifel an der noch von ihm selbst vertretenen Theorie. Denn am 3. Mai 1938 hatte ihm Dr. Otto Renkhoff, Staatsarchivrat in Wiesbaden geschrieben: „Das Geschlecht derer von Reifenberg und das derer von Hattstein sind eines Stammes. Früher hat man angenommen, dass die von Hattstein ein Stamm derer von Reifenberg seien. Nach neueren Forschungen muss man gerade umgekehrt annehmen: die Burg Hattstein scheint die ältere Burg zu sein und es scheint die Gründung Reifenbergs von Hattstein aus erfolgt zu sein …“ – vermutlich weil die Stammburg Hattstein auf der schmalen Felsenklippe zu klein für die Familie wurde.

Helmut Gensicke vermutet in einem Aufsatz von 1963 vor 1215 die Errichtung der Burg Reifenberg.

1226 verstirbt ein Conrad zu Hattstein, den Gensicke für den Bruder Cuno von Hattsteins hält, der wiederum mit dem 1234 nochmals erwähnten „Cuno von Reifenberg“ identisch gewesen sein soll.

1331 finden wir die erste urkundliche Erwähnung der Burg Reifenberg. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts hatte sich die Reifenberger Sippe in zwei Linien geteilt: in die Wetterauer (auf der Stammburg Reifenberg verbleibend) und in die Weller Linie, die sich im Westerwald ansiedelte.[2]

Der letzte Ritter von Reiffenberg, Philipp Ludwig starb im Jahr 1686. Philipp Ludwigs Schwager, der Graf Johann Lothar Waldbott von Bassenheim erbte die Burg Reiffenberg.

Mit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde die bassenheimsche Herrschaft Reifenberg Nassau-Usingen zugeschlagen. Der dagegen gerichtet Prozess vor dem Reichskammergericht endet mit dem Ende des Alten Reiches 1806 und Reifenberg gehörte als Amt Reifenberg zu Nassau-Usingen bzw. dem Herzogtum Nassau. Waldbott-Bassenheim behielt jedoch als Standesherr weiterhin Rechte an Oberreifenberg (z.B. als Gerichtsherr).

In den 1780er Jahren wurde anstelle der Burg ein neues herrschaftliches Gebäude errichtet, das heutige Bassenheimer Palais. 1823 wurde Oberreifenberg Sitz der neu gebildeten standesherrlichen Oberförsterei Reifenberg.[3]

Oberreifenberg war bis zur Gebietsreform in Hessen eigenständig. Kurt Bernecke (SPD) war der letzte Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde. 1972 ergab sich für kurze Zeit die Besonderheit, dass sich die (damals zum Main-Taunus-Kreis gehörenden) Gemeinden Niederreifenberg und Oberreifenberg freiwillig zur Gemeinde Reifenberg zusammengeschlossen hatten, um dem Zusammenschluss mit Schmitten zuvorzukommen. Die Gemeinde Reifenberg bestand aber nur wenige Monate. Mit der Gebietsreform am 1. August 1972 verlor sie ihre Eigenständigkeit und Ober- und Niederreifenberg sind seither Ortsteile der Gemeinde Schmitten.

Statistisches

Oberreifenberg stellt mit 1922 Einwohnern das einwohnerstärkste Dorf der Gemeinde Schmitten. Es wird eine Fläche von 383 Hektar zugerechnet.[1]

Sehenswürdigkeiten

Burgruine Reifenberg

Hauptartikel: Burg Reifenberg (Oberreifenberg)

Bergfried (Unterbau, etwa 33 Meter) und Wohnturm der Burg sind erhalten und überragen Oberreifenberg und das Weiltal.

Limes und Römerkastell

Die alte Grenze des römischen Reiches verläuft oberhalb von Nieder- und Oberreifenberg über den Nordhang des Großen Feldbergs. Oberhalb Oberreifenbergs liegt auch das Römerkastell Kleiner Feldberg, von dem heute leider nur noch die Grundmauern zu sehen sind.

St.-Gertrudis-Kapelle

St.-Gertrudis-Kapelle Oberreifenberg

In der Gertrudiskapelle, im Volksmund auch "Bassenheimer Grabkapelle" genannt und malerisch über dem Ortsteil Oberreifenberg gelegen, ist der Letzte aus dem Geschlecht der Reifenberger Ritter zu seiner allerletzten Ruhe gebettet - Ritter Philipp Ludwig von Reiffenberg wurde dort am 22. Januar 1730, also 44 Jahre nach seinem Tode bestattet.

Die Kapelle wurde von Casimir Graf Waldbott von Bassenheim, dem Onkel Philipp Ludwig von Reiffenbergs 1711 erbaut. Neben Philipp Ludwig ist auch Casimir Graf Waldbott von Bassenheim in der Kapelle bestattet.[4]

Kirche St. Georg

Nach zehn Jahren Bauzeit wurde die Kirche 1855 fertig gestellt. Die Einweihung erfolgte allerdings erst im Mai 1862 durch den damaligen Bischof von Limburg Peter Josef Blum. Im Jahr 1895 erhielt der Kirchturm drei Glocken. Die Kirche wurde von dem Diezer Architekten Heinrich Velde entworfen. Die Orgel stammt vom Orgelbauer Heinrich Voigt aus Wiesbaden und kostete beim Kirchenbau 2.110 Gulden. Ursprünglich war eine kleine Orgel mit 14 Registern zum Preis von 1200 Gulden vorgesehen gewesen. Aufgrund eines Gutachtens des Sachverständigen der Landesregierung zum Orgelbau, dem Usinger Seminarmusiklehrer Karl Markus Feye wurde eine größere Orgel mit 24 Registern angeschafft. Die größte Holzpfeife ist 4,8 Meter lang, die kleinste 7,5 Zentimeter. Die Zinnpfeifen liegen zwischen 2,74 Meter und 16 Zentimeter Länge. Die Orgel kann Töne zwischen dem Contra C und dem 5gestrichenen A erzeugen. Optisch sind die Zinnpfeifen unter einem mit Akroteren geschmückten Giebel und romanischen Arkaden sichtbar. Die Holzpfeifen sind nicht sichtbar.[5]

Tourismus

Bis Anfang der 1980er Jahre war der Tourismus in Oberreifenberg ein wichtiger Wirtschaftszweig. Heute hat sich der Tourismus weg von Übernachtungsgästen hin zu Tagesbesuchern entwickelt. Es bestehen mit dem Haus Reifenberg, dem Waldhotel, dem Naturpark Hotel Weilquelle (dem ehemaligen Posterholungsheim) und der Jugendherberge jedoch weiterhin vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten, die insbesondere zu Frankfurter Messezeiten intensiv genutzt werden. Eine Reihe von sportlichen Angeboten besteht für Einheimische und Gäste. Der Tennisclub Reifenberg bietet Tennisplätze, neben der Jugendherberge ist ein Klettergarten eingerichtet, und in einer ehemaligen Halle der Straßenmeisterei befindet sich heute eine Kletterhalle. Eine Sportanlage für Ballsport und Leichtathletik ist am Parkplatz Pechberg eingerichtet. Der Taunusklub hat eine Vielzahl von Wanderwegen markiert.

Wintersport

Der Rodelhang von Oberreifenberg am Pechberg ist im Winter ein Hauptanziehungspunkt für Familien aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet. Ergänzt wird das Angebot um zwei Skilifte (derjenige am ehemaligen Posterholungsheim ist besonders für Anfänger geeignet) sowie gespurte Langlaufloipen. Am Parkplatz Pechberg befindet sich eine Anlage zum Eisstockschießen.

1954 wurde eine Bobbahn in Oberreifenberg errichtet. Sie lag am Nordhang des Feldbergs und endete in Oberreifenberg auf dem Gelände der heutigen Tennisplätze. Bei der Bahn handelte es sich um eine Natureisbahn. Sie konnte nur bei Frost betrieben werden und wurde mit Wasser präpariert, das in Fässern den Berg heraufgebracht wurde. Auf der Bahn wurden am 26. Februar 1955 die Deutschen Meisterschaften ausgetragen (nachdem der Termin drei Mal wegen Tauwetters verschoben werden musste). 1954 bestanden in Deutschland lediglich zwei vergleichbare Bahnen: In Winterberg und in Garmisch-Partenkirchen.

Der Bau wurde mit Unterstützung der US-Armee vorgenommen. Die bis zu sechs Meter hohen Steilkurven wurden mit Hohlblocksteinen ausgemauert. Die Bahn wies ein Gefälle von neun Prozent auf.

Die Bahn wurde nur drei Jahre bis 1957 genutzt. Es fanden auf ihr auch die deutsche Junioren-Meisterschaft im Zweierbob, die Nato-Meisterschaften sowie die hessischen Meisterschaften im Zweier- und Viererbob im Taunus-Eiskanal statt.

Jugendherberge

Am Rande von Oberreifenberg liegt die Fritz Emmel-Jugendherberge, eine von drei Jugendherbergen im Hochtaunuskreis. Benannt nach einem wichtigen Spender des Deutschen Jugendherbergswerks wurde die aus drei Einzelgebäuden bestehende Jugendherberge 1974 eingeweiht. Ursprünglich für 288 Betten konzipiert stehen heute 222 Betten in Vier- bis Acht-Bettzimmern zur Verfügung.[6]

Naturpark Hotel Weilquelle

Zu Beginn der 1930er Jahre errichtet die Deutsche Reichspost für ihre Mitarbeiter das Posterholungsheim oberhalb von Oberreifenberg. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Posterholungsheim vergrößert und nach dem NSDAP Gauleiter von Hessen und Nassau Jakob Sprenger-Heim genannt. 1944 bis 1945 wurde das Heim zur Unterbringung der Schüler des Frankfurter Goethe-Gymnasiums genutzt, die im Rahmen der Kinderlandverschickung aus Frankfurt evakuiert wurden. Als Unterrichtsraum diente das Schullandheim des Goethe-Gymnasium, das seit 1921 in Oberreifenberg besteht. Nach dem Krieg wurde das Posterholungsheim durch die Deutsche Bundespost genutzt. Anfang November 1988 wurde das Posterholungsheim für 1,7 Millionen DM (in heutiger Kaufkraft 3 Millionen Euro) an einen Frankfurter Geschäftsmann verkauft, der es als Aussiedlerheim für 120 Personen nutzen wollte.[7] In den 1990er Jahren wurde es erneut verkauft. Seit 1998 dient das Gebäude als Naturpark Hotel Weilquelle.[8]


Wirtschaft

Während heute die Einwohner meist ins Rhein-Main-Gebiet zur Arbeit pendeln, war Oberreifenberg in der Vergangenheit wichtiger Standort der Perlkranzherstellung eines heute weitgehend vergessenen Wirtschaftszweiges. In Oberreifenberg bestanden 2 Unternehmen, die für die lokale Wirtschaft erhebliche Bedeutung hatten. Neben 40 festangestellten Mitarbeitern wurden um 1912 etwa 125 Heimarbeiter, darunter 30 bis 40 Kinder beschäftigt.

1957 wurde die Produktion in Oberreifenberg aufgegeben und Geräte und Restbestände wurden an das letzte Konkurrenzunternehmen aus Walldürn verkauft. Die 1907 erbaute ehemalige "Perlefabrik" in Oberreifenberg ist heute in privater Hand und wird als Wohngebäude genutzt.

Infrastruktur

Altes Rathaus Oberreifenberg

Das Alte Rathaus der ehemals selbstständigen Gemeinde bietet heute Vereinsräume sowie einen Jugendraum. Die Freiwillige Feuerwehr Oberreifenberg hat ihr Feuerwehrhaus als Anbau an das Rathaus gebaut.

Die Jahrtausendhalle, das Bürgerhaus des Ortsteils, wurde 1967 erbaut und wird derzeit durch Sportvereine und zu gesellschaftlichen Zwecken genutzt.

Im Ort befindet sich ein Kindergarten und die Montessori EcoSchool, eine ganztägige Bildungseinrichtung, die sich auf Montessori-, Natur- und Umweltpädagogik spezialisiert hat. Hier werden Kinder im Alter zwischen einem und 12 Jahren ganztägig betreut und in Ihrer Entwicklung begleitet.

Außerdem gibt es die Jugendherberge mit 222 Betten.

Vereine

Personen

Ehrenbürger (der selbstständigen Gemeinde Oberreifenberg)

Quellen

  • Gottlieb Schnapper-Arndt: Fünf Dorfgemeinden auf dem Hohen Taunus: eine socialstatistische Untersuchung über Kleinbauernthum, Hausindustrie und Volksleben, Leipzig 1883 (auf Uni Frankfurt.de: online)
  • Wolfgang Meister: Die Pfarrkirche St. Georg zu Oberreifenberg, Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde St. Georg, 1977
  • Heinrich Burkard: Die Kunst der Glasmalerei. Zugleich eine Deutung der Glasfenster in der St. Gertrudis-Kapelle bei Oberreifenberg i.T., 1936

Einzelnachweise

  1. a b Website der Gemeinde Schmitten, Stand 12. November 2005
  2. Béatrice Träger: Chronica Reifenbergensis, in: Norbert Marx: Treffen der Reifenberger aus aller Welt, 1986, S. 59-75
  3. Verordnungsblatt des Herzogtums Nassau, Band 15, Seite 90-91, 19. November 1823, Online
  4. Heimatkalender für den Main-Taunus-Kreis 1952, Seite 33-36
  5. Frank Saltenberger: "Es ist Zeit für eine Restaurierung"; in: Taunuszeitung vom 30. Juli 2011, Seite 15
  6. Gudrun Schirrmann: Unsere Jugendherbergen, in: Ingrid Berg: Heimat Hochtaunus, Frankfurt 1988, ISBN 3-7829-0375-7, Seite 488
  7. Angelika Baeumerth: Chronik 1972-2000 Hochtaunuskreis, 2001, Seite 165
  8. Herbert Alsheimer: Zuflucht Oberreifenberg; in: Jahrbuch des Hochtaunuskreises 2005, ISBN 3-7973-0914-7, Seite 213-220

Weblinks


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