- Pivalinsäure
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Strukturformel Allgemeines Name Pivalinsäure Andere Namen - 2,2-Dimethylpropansäure
- Trimethylessigsäure
- Neopentansäure
Summenformel C5H10O2 CAS-Nummer 75-98-9 PubChem 6417 Kurzbeschreibung farbloser Feststoff mit stechendem Geruch [1]
Eigenschaften Molare Masse 102,13 g·mol−1 Aggregatzustand fest
Dichte 0,91 g·cm−3 [1]
Schmelzpunkt Siedepunkt 163–164 °C [1]
Dampfdruck Löslichkeit 25 g·l−1 Wasser (20 °C) [1]
Sicherheitshinweise GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [2] Gefahr
H- und P-Sätze H: 302-312-314 EUH: keine EUH-Sätze P: 280-305+351+338-310 [2] EU-Gefahrstoffkennzeichnung [1] Gesundheits-
schädlich(Xn) R- und S-Sätze R: 21/22-38-41 S: 26-36/37/39 LD50 900 mg·kg−1(oral, Ratte)[2]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Pivalinsäure ist eine Carbonsäure aus der Gruppe der vier isomeren Valeriansäuren, sowie die einfachste Koch-Säure (tertiäre gesättigte Monocarbonsäuren).
Inhaltsverzeichnis
Darstellung
Synthetisch kann Pivalinsäure durch Oxidation von Pinacolon, durch Grignard-Reaktion aus tert-Butylchlorid (untere Darstellung) oder durch die Koch-Reaktion aus 2-Methylpropen (Isobuten), Kohlenstoffmonoxid und Wasser erhalten werden:
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Pivalinsäure — Pi|va|lin|säu|re [Kurzw. aus ↑ Pinakolin (aus dem P. durch Oxidation entsteht) u. ↑ Valeriansäure (mit der P. isomer ist)]: svw. ↑ Dimethylpropionsäure. * * * Pivalinsäure, 2,2 Dimethylpropionsäure, tertiäre Carbonsäure, die aus Isobuten … Universal-Lexikon
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Versaticsäuren — Die einfachste Kochsäure Pivalinsäure Mit Koch Säuren werden tertiäre gesättigte Monocarbonsäuren bezeichnet; der einfachste Vertreter ist die Pivalinsäure (2,2 Dimethylpropansäure). Der Name wurde von der Herstellung durch die Koch’sche… … Deutsch Wikipedia
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