Schloss Eller

Schloss Eller
Schloss Eller nach der abgeschlossenen Sanierung und Wiedereröffnung am 6. März 2010

Schloss Eller, bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts meist Haus Eller genannt, ist ein 1826 an Stelle einer mittelalterlichen Wasserburg errichtetes Herrenhaus im Düsseldorfer Stadtteil Eller.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Umgebung

Die einstige Burg Eller war Keimzelle des Dorfes Eller, das bis 1909 eine eigenständige Gemeinde war und südöstlich der Düsseldorfer Innenstadt gelegen ist. Das heutige Schloss mit seinen Nebengebäuden ist vom Schlosspark Eller umgeben, der in den Formen eines englischen Landschaftsparks angelegt wurde und mit einer Fläche von mehr als 30 Hektar eine der größten Parkanlagen Düsseldorfs ist. Der Inselpark am Schloss wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der südlich angrenzende Waldpark etwa 80 Jahre später, am Anfang des 20. Jh. gestaltet. Der Park verfügt neben dem Schlossweiher über einen Vogelschutzweiher, welche beide vom Eselsbach gespeist werden. Benachbart ist der früher zum Schloss gehörende ehemalige Gutshof Eller, der noch heute landwirtschaftlich genutzt wird. Das einst weit vor den Toren Düsseldorfs in ländlich geprägter Umgebung gelegene Schloss mitsamt Park ist heute eine von vororttypischen Wohnsiedlungen des 20. Jahrhunderts umgebene grüne Insel, die von Bahntrasse, Autobahn und der Heidelberger Straße eingegrenzt wird. Die nahe gelegenen Stadtwälder Eller Forst mit anschließendem Unterbacher See und Hasseler Forst haben sich als Reste der früheren Wäldereien erhalten.

Geschichte

Mittelalter bis 19. Jahrhundert

Die Burg Eller wurde erstmals 1309 als castrum Elnere erwähnt, war aber sicher weit älter, da die Herren von Elnere bereits seit 1151 als einflussreiches und begütertes Rittergeschlecht genannt wurden und die größten Grundbesitzer im heutigen Stadtgebiet von Düsseldorf gewesen sein dürften. Das Geschlecht derer von Eller ist 1819 erloschen und wird im Namen fortgeführt von den heutigen Freiherren von Eller-Eberstein. Bereits 1230 wurde von einer, später der heiligen Gertrudis geweihten, Burgkapelle berichtet, die 1827 als Pfarrkirche St. Gertrud ins Dorf verlegt wurde. Ein Gedenkstein für die Gertrudiskapelle befindet sich heute an deren früheren Standort vor dem Schloss. Nachdem sich die Herren von Eller erfolgreich bis ins 15. Jahrhundert mit ihrer politischen und militärischen Macht gegen die Errichtung der vollen Landesherrschaft durch die Grafen und Herzöge von Berg widersetzen konnten, wurde die Burg schließlich 1424 durch Herzog Adolf von Jülich-Berg erobert und dem Ritter Heinrich von Elnere/Eller nurmehr gegen Lehnseid zurückgeben. Geschwächt durch häufige Erbteilungen, mussten die Herren von Eller ihren Stammsitz 1448 an Ritter Adolf von Quade verkaufen, der sie bis 1469 zur Wasserburg ausbauen ließ. Die Burg lag nun auf einer, vom inneren Wassergraben gebildeten, fast quadratischen Insel und war durch den äußeren Wassergraben von einer weiteren Insel mit Vorburg und Wirtschaftshof umgeben. Nachdem Bertram Quade 1599 ohne Nachkommen verstarb, zog Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg Eller als erledigtes Mannlehen ein. Nach einem zwanzigjährigen Rechtsstreit um den Besitz trat schließlich Johann von Harff im Jahr 1621 das Erbe an. Einer seiner Nachkommen, Freiherr Josef Clemens von Weichs, tauschte Burg Eller 1710 mit dem Jülicher Kurfürsten Johann Wilhelm (Jan Wellem) gegen Haus Schönforst bei Aachen. Der Fürst ließ das Rittergut im folgenden Jahr in eine staatliche Domäne umwandeln. In den Folgejahren verfiel die Burg zusehends, wurde 1743 Amtswohnung des Bergischen Obristjägermeisters und diente schließlich als Wohnung des Revierförsters.

Nach dem Wiener Kongress fiel die Schlossanlage 1815 an die preußische Regierung. Diese veräußerte die marode Burg Eller 1823 an den königlich preußischen Kammerherrn Freiherr Carl von Plessen (* 1794 in Katelbogen; † 1843 in Reetz), der unverzüglich die mittelalterliche Anlage bis auf den Burgturm abtragen und einen Teil des inneren Wassergrabens verfüllen ließ. Bis zum Jahr 1826 entstand das heutige, klassizistische Schlossgebäude nach Plänen, die dem Baumeister Adolph von Vagedes zugeschrieben werden[1] und der bis heute weitgehend erhaltene landschaftliche Inselpark mit dem Gartenparterre anstelle der früheren Vorburg. Mehrere Platanen, Rotbuchen und Mammutbäume, die den heutigen Schlosspark prägen, stammen noch aus dieser Zeit. Die vielzitierte Gestaltung des Schlossparks durch Maximilian Friedrich Weyhe, für den später ein Gedenkstein auf der kleinen Insel neben dem Schloss errichtet wurde, ist denkbar, aber nicht belegt.

Plessen konnte erhebliche Ländereien hinzu erwerben und erreichte, dass Haus Eller durch Kabinettsorder in die Matrikel der landtagsfähigen Rittergüter aufgenommen wurde. Trotz seiner großen Bemühungen veräußerte Baron Plessen Schloss Eller schon 1838 an den Domänenrat und Rendanten des Bergischen Schulfonds Heinrich Wolters aus Düsseldorf, der es bereits 1842 an den Grafen Werner von der Recke-Volmarstein veräußerte, bevor es schließlich Prinzessin Luise von Preußen wiederum nur ein Jahr später erwarb.

Prinzessin Luise von Preußen als Schlossherrin

Luise Prinzessin von Preußen
Zeichnung von Franz Krüger (1797–1857)

Prinzessin Luise von Preußen geborene Prinzessin von Anhalt-Bernburg (1799–1882) war seit 1817 mit Prinz Friedrich von Preußen, einem Neffen König Friedrich Wilhelms III., verheiratet, mit dem sie die beiden Söhne Prinz Alexander (* 1820) und Prinz Georg (* 1826) hatte. Seit 1821 lebte die Familie auf Schloss Jägerhof in Düsseldorf, wohin Prinz Friedrich als Divisionskommandeur versetzt worden war. Für die junge Prinzessin Luise und ihre Söhne war Schloss Eller mit seinem englischen Park und anschließendem Forst der bevorzugte Ausflugsort, bis sie schließlich im Jahre 1843 Schloss und Gut Eller selbst erwerben konnte. Mit großer Liebe widmete sie sich ihrem neuen Besitz, doch wegen der Revolution von 1848 musste sie mit ihrer Familie den Wohnsitz nach Berlin verlegen. Dort erkrankte Prinzessin Luise an einem schweren Nervenleiden und bei einem Besuch in Eller 1855 verschlechterte sich ihre Krankheit derart, dass aus dem geplanten Sommeraufenthalt ein dauernder wurde. Bis zu ihrem Tod am 9. Dezember 1882 lebte sie auf Schloss Eller. Ihr Mann verblieb in Berlin, feierte jedoch den gemeinsamen Geburtstag des Paares in Eller. Prinzessin Luise widmete sich bis ins hohe Alter den Park- und Gartenanlagen und als begabte Zeichnerin der Malerei. Von ihr sind einige Ansichten des Schlosses und der Umgebung erhalten geblieben. Von ihrem Zeichen- und Mallehrer Friedrich Heunert stammt ein Ölgemälde von Schloss Eller, das sich heute im Besitz des Stadtmuseums Düsseldorf befindet und das anlässlich der Bundesgartenschau 1987 als Porzellankunstteller reproduziert wurde.

Schloss Eller von 1883 bis 1938

Luises Sohn Prinz Alexander veräußerte Schloss und Gut im Juni 1883 an den Fabrikanten und Geheimen Kommerzienrat Friedrich Vohwinkel (* in Kamen, † 1900 in Eller) aus Gelsenkirchen, der die Terrasse östlich des Haupthauses mitsamt kleinem Anbau anlegen ließ. Kommerzienrat Vohwinkel war im März 1896 einer der Gründer der Rheinischen Bahngesellschaft.

Wirtschaftsgebäude im Schlosshof

Nach dem Tode Vohwinkels ging der Besitz 1900 an seinen Schwiegersohn, den preußischen Geheimen Regierungsrat Hermann von Krüger (* 1859 in Berlin, † 1940 in Düsseldorf) über, der 1891 in Eller Clara Vohwinkel (* 1871 in Gelsenkirchen, † 1954 in Süppelbach bei Wermelskirchen) geheiratet hatte. Durch Hermann von Krüger bekamen Schloss, Nebengebäude und Park ihre heutige Gestalt. So ließ er im Jahr 1902 die alten Wirtschaftsgebäude durch die noch heute bestehenden mit Wohnungen für die Angestellten, Stallungen und Bootshaus ersetzen. Für den Wirtschaftsbetrieb wurde westlich des äußeren Grabens ein neuer Gutshof angelegt. Der Schlosspark, dessen südliche Begrenzung bislang der Eselsbach war, wurde durch Aufforstungen nach Süden hin erweitert. Es entstand ein durch geschwungene Parkwege erschlossener Waldpark mit ausgedehnten Wiesenflächen und einer neuen Teichanlage. Er bildete zunehmend eine selbstverständliche Einheit mit dem einstigen Inselpark am Schloss.

Das lutherische Ehepaar stiftete im überwiegend katholischen Eller das Grundstück und das Kapital für den Bau der nahe gelegenen evangelischen Schlosskirche Eller, die 1905 eingeweiht wurde. Von Krüger veranlasste zudem archivalische Forschungen zur Geschichte von Schloss Eller und seiner Besitzer durch den angehenden Staatsarchivrat Hans Schubert, der seine Forschungsergebnisse 1911 in dem Buch Haus Eller bei Düsseldorf veröffentlichte. Da das von Krüger’sche Ehepaar ohne Nachkommen blieb und die Umgebung zusehends städtischeren Charakter annahm, verkaufte von Krüger das Schloss 1938 mitsamt allen Ländereien an die Stadt Düsseldorf.

Schloss Eller nach 1938

Die Stadt Düsseldorf hatte zunächst die Absicht, den Eller Schlosspark zu einer Art Volkspark auszubauen und im Bereich des Waldparks eine größere Freibadanlage zu errichten. Der Zweite Weltkrieg verhindert jedoch die Umsetzung weitreichender Pläne.

In der Folgezeit diente das Gebäude vorübergehend als Heim der Hitlerjugend, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erst von amerikanischen, dann britischen Truppen beschlagnahmt und nach deren Abzug als Altersheim genutzt. 1950 wird der gesamte Schlosspark, im Wesentlichen so, wie ihn von Krüger 1938 der Stadt veräußert hat, öffentliche Grünanlage. Das Wegenetz im Waldpark wird ausgebaut und ein großzügiger Kinderspielplatz angelegt. Der Park erhält einen gestalteten, platzartigen Haupteingang an der Deutzer Straße. Der ältere Inselpark am Schlossgebäude bleibt gestalterisch nahezu unverändert.

Schloss Eller wurde 1969 grundlegend renoviert, um dort am 1. September 1970 die zwanzig Jahre zuvor gegründete Modeschule Düsseldorf im Herrenhaus aufzunehmen. Die Sanierung erfolgte allerdings noch nicht auf Grundlage des Denkmalschutzes, weshalb die Innenräume des Schlosses durch die funktionale Anpassung an die Schulnutzung eher verunstaltet wurden. Nachdem die Modeschule das Gebäude 2003 verließ und nach Mönchengladbach zog, stand das Herrenhaus sieben Jahre lang leer.

Im Oktober 2003 erteilte die Stadt Düsseldorf zunächst den Zuschlag für eine 30-jährige Anmietung des Schlosses der Provinzial Rheinland, die dort ihr Ausbildungszentrum einzurichten beabsichtigte. Während der langwierigen Mietverhandlungen kam die Stadt der Provinzial entgegen und bot ihr schließlich den Abschluss eines Erbpachtvertrages über 50 Jahre an. Der Vertrag war in der Öffentlichkeit umstritten, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass der Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin einen Sitz im Verwaltungsrat des Provinzial-Konzerns innehatte und dafür Bezüge erhielt. Jedoch wurden nach dreieinhalb Jahren die Vertragsverhandlungen 2007 ergebnislos beendet, da sich keine Lösung für den Standort eines von der Provinzial gewünschten Gästehauses im Umfeld des Schlosses fand.

Das Schloss wurde schließlich im Januar 2008 an die Stadttochter IDR (Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz Aktiengesellschaft) in Erbpacht abgegeben, die das Herrenhaus unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten nach Plänen des Düsseldorfer Architekturbüros RKW sanieren ließ und am 6. März 2010 wieder eröffnet hat. Die Repräsentationsräume aus dem 19. Jahrhundert wurden durch Freilegung vermauerter Türdurchgänge, übermalter Holzvertäfelungen und Wandfriese wieder hergestellt. Im Bergfried, in dem ein neues Treppenhaus aus Sichtbeton mit Aufzug eingebaut wurde, ist unter der Wandschlämme das alte Mauerwerk des 15. Jahrhunderts sichtbar gemacht worden.[2] Die IDR ist Betreiberin des Herrenhauses und vermietet die Räumlichkeiten für Tagungen, Seminare, öffentliche Empfänge und private Feiern. In den noch unsanierten Wirtschaftsgebäuden sind Appartements für Geschäftsleute geplant, die nur kurzzeitig in Düsseldorf leben und arbeiten. Im Forsthaus des Schlosses soll ein Heimatmuseum für den Stadtteil Eller, im Bootshaus eventuell ein Café entstehen.

Architektur

Schloss Eller mit dem Turm der alten Wasserburg im Zentrum

Das Herrenhaus wurde im Stil des Klassizismus als schlichter, langrechteckiger und zweigeschossiger Baukörper mit flachem Satteldach errichtet. Die symmetrische Hauptfassade mit ursprünglich neun Fensterachsen ist durch einen mit Dreiecksgiebel bekrönten, dreiachsigen Mittelrisalit gegliedert, an den sich zu beiden Seiten dreiachsige Seitenflügel anfügen. Dem westlichen Flügel ließ Krüger eine weitere Fensterachse anbauen, doch durch die umstehenden, mächtigen Bäume ist der symmetrische Eindruck nicht allzu sehr beeinträchtigt. In der Mittelachse ist hinter dem Bau von 1826 der mittelalterliche Bergfried der ehemaligen Wasserburg angeschlossen, hinter dem 1902 ein weiterer kurzer Flügel im Stil des Haupthauses angefügt wurde. Der Turm ist mit einer als Mansardkonstruktion erbauten Dachhaube mit Dachreiter bekrönt, die noch dem Barock entlehnt ist. Die mit gelb gestrichenem Putz versehene Anlage ist trotz der unterschiedlich alten Bauteile von einheitlicher Gesamtwirkung.

Die malerisch anmutenden zweigeschossigen Wirtschaftsgebäude des Schlosses samt Bootshaus entstanden erst 1902 in gotisierenden bzw. renaissanceähnlichen Formen und ersetzten ältere Gebäude. Die Obergeschosse sind als sichtbares Fachwerk konstruiert und mit einigen Türmchen bekrönt, die Putzfelder der Fassaden in Rosa gefasst.

Schloss und Wirtschaftshof befinden sich auf einer Insel, die durch den äußeren Wassergraben der früheren Burg gebildet wird. Das Haupthaus ruht unweit der Rück- und Ostseite auf Stützmauern und grenzt dort direkt an dem zum Weiher aufgeweiteten Graben.

Das Schloss wurde mitsamt Wirtschaftsgebäuden, Bootshaus und Forsthaus 1984 in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen, der Schlosspark als Gartendenkmal und die vom Schlossgraben umgebene Anlage als Bodendenkmal ausgewiesen. Der Denkmalwert von Schloss Eller beruht auf dem noch weitgehend erhaltenen Ensemble aus der Anfang des 19. Jh. klassizistisch umgestalteten Schlossanlage und dem zeitgleich entstandenen, kleinen landschaftlichem Inselpark sowie der etwa 80 Jahre später entstandenen – ebenfalls landschaftlich gestalteten – südlich angrenzenden Waldparkerweiterung.

Referenzen

  1. Walter Kordt: Adolph von Vagedes, Ratingen 1961, S. 99
  2. [1] Artikel Rheinische Post und RP-Online.de vom 6. März 2010.

Literatur

  • Karl Bernd Heppe: Unser Eller – Vom Rittersitz zum Stadtteil. Stadt-Sparkasse, Düsseldorf 1984.
  • Harald Müller: Rektor und Kapelle in Eller. Ein bislang unbekanntes Zeugnis aus dem 13. Jahrhundert. In: Düsseldorfer Jahrbuch. 66. Band. Droste, Düsseldorf 1995, ISBN 3-7700-3039-7, S. 121–141.
  • Hans Schubert: Haus Eller bei Düsseldorf. Geschichte eines niederrheinischen Edelsitzes. Bagel, Düsseldorf 1911.
  • Gregor Spohr: Wie schön, hier zu verträumen. Schlösser am Niederrhein. Pomp Verlag, Bottrop u. a. 2001, ISBN 3-89355-228-6, S. 22–23.

Weblinks

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