- Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an
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Filmdaten Deutscher Titel Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1976 Länge 80 Minuten Altersfreigabe FSK 18[1] Stab Regie Walter Boos Drehbuch Günther Heller Produktion Wolf C. Hartwig Musik Karl A. Dilz
Gert Wilden (Titelmusik)Kamera Werner Kurz Besetzung - Eva Berthold: Eliane Hofer
- Alexandra Bogojevic: Seffi
- Astrid Boner: Staatsanwältin
- Reiner Brönneke: Dr. Hensel
- Siggi Buchner: Freddy
- Marianne Dupont: Inga
- Walter Feuchtenberg: Sepp
- Heinz Gerstl: Max
- Paul Glawion: Walter Harden
- Max Griesser: Sepp (Sprechrolle)
- Joachim Hackethal: Vater von Iris
- Peter Hamm: Karli
- Astrid Jacob: Frau Harden
- Gina Janssen: Iris
- Yvonne Kerstin
- Günther Kieslich: Dietz
- Carina Kreisch: Paula
- Carl-Heinz Kühn: Katis Freund
- Heiner Lauterbach: Rolf
- Karin Lorson: Angelika Dietz
- Bärbel Markus: Susanne Hofer
- Ingeborg Moosholzer: Ingas Mutter
- Claus Obalski: Bert
- Ursula Reit: Seffis Tante
- Willy Schultes: Onkel Alois
- Anke Syring: Lehrerin
- Claus Tinney: Franz Harden
- Annemarie Wendl: Mutter von Iris
- Edgar Wenzel: Karlis Chef
Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1976 und der zehnte Teil der „Schulmädchen-Report“-Reihe. Der Film ist in episodischer Erzählweise an einen Dokumentarfilm angelehnt und wird dem Genre Report-Film zugeordnet.
Handlung
Den äußeren Rahmen für die einzelnen Episoden bildet eine Unterrichtsstunde, in der eine Lehrerin sich mit ihren Schülern über Themen wie Recht, Moral oder Anstand unterhält. Dem Zuschauer werden schließlich fünf schlüpfrige Episoden zu diesem Themenbereich gezeigt.
Weblinks
- Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an im Lexikon des Internationalen Films. Abgerufen am 26. März 2011.
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