Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg

Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg

Christoph Friedrich Steffen von Plettenberg zu Lenhausen Stockum (* 30. November 1698 in Plettenberg; † 17. März 1777 auf Haus Heyde bei Unna) nahm als Offizier im Dienste Friedrich des Großen an den drei Schlesischen Kriegen teil, zuletzt im Rang eines Generalleutnants. Er war Träger des Ordens Pour le Mérite. 1743 kaufte er das Wasserschloss Haus Heyde bei Unna, auf dem er den Ruhestand verlebte.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Christoph Friedrich stammte aus dem Sauerland, wo in der heutigen Stadt Plettenberg die Burg der weit verzweigten Familie von Plettenberg stand. Der berühmteste Vertreter der Familie war Wolter von Plettenberg (um 1450–1535), Landmeister des Deutschen Ritterordens in Livland. Seine Marmorbüste steht mit denen anderer großer Deutscher im Ruhmestempel Walhalla über der Donau bei Regensburg.

Christoph Friedrich (in manchen Urkunden findet sich auch die Reihenfolge Friederich Christoph) gehörte der protestantischen Linie der Plettenbergs an. Seine Vorfahren waren zum großen Teil Offiziere. Sein Vater Mauritz Henrich von Plettenberg, Herr zu Lenhausen, Finnentrop und Stockum, war Generalmajor der Infanterie in holländischen Diensten. Seine Mutter war Marie Elisabeth geborene von Plettenberg aus der Linie Schwarzenberg.

Militärische Laufbahn

Wie damals wohl üblich, trat er schon früh in den Militärdienst ein, und zwar in Preußen unter König Friedrich Wilhelm I., dem so genannten Soldatenkönig. 1715, also mit 17 Jahren, war er „Estandartenjunker“ beim preußischen Kürassierregiment von Albe. Am 16. September 1718 war er Kornett, am 18. Mai 1723, mit 24 Jahren, „Lieutenant“ und am 11. Juni 1731, mit 32 Jahren, Stabsrittmeister. Am 29. Oktober 1733, also mit 34 Jahren, wurde er zum Rittmeister und „Kompagniechef“ im Kürassierregiment von Bredow bestellt.

Nach dem Tod Friedrich Wilhelms I. im Jahre 1740 wurde dessen Sohn und Nachfolger Friedrich II.. (1712-1786), der später der Große genannt wird, sein Dienstherr. Dieser beförderte ihn während des Ersten Schlesischen Krieges (1740-1742) am 17. November 1741 zum Major.

Im Zweiten Schlesischen Krieg (1744–45) erfolgte am 3. August 1745 seine Beförderung zum „Oberstlieutenant“. Offenbar zeichnete er sich in diesem Krieg besonders aus, denn er erhielt am 4. Juni 1747 einen der höchsten preußischen Orden, nämlich den Orden Pour le Mérite.

Am 12. Juli 1749, also mit 50 Jahren, wurde er zum Oberst und Kommandeur des Kürassierregiments von Bredow ernannt. Damit unterstand er unmittelbar dem König.

Am 3. August 1756 wurde er – inzwischen 57 Jahre alt – zum Generalmajor befördert und gleichzeitig zum Chef des Dragonerregiments von Rüts bestellt. Als drei Wochen später der Dritte Schlesische oder Siebenjährige Krieg ausbrach, war Christoph Friedrich zunächst unter dem berühmten Feldmarschall Schwerin tätig. Ab dem 14. September 1756 waren ihm bei Glatz in Niederschlesien das Dragonerregiment von Stechow und das Husarenregiment von Wechmar unterstellt. Auf Wunsch des Königs blieb er in Schlesien, obwohl sein eigenes Regiment von Rüts in Preußen stand.

In der Schlacht von Prag am 6. Mai 1757 befehligte er den äußeren linken Flügel der zweiten Schlachtlinie. Seinem Befehl unterstanden dabei die beiden Dragonerregimenter Katte und Normann. Die 5-stündige Schlacht, bei der auf preußischer Seite 67.000 und auf österreichischer Seite 61.000 Mann kämpften, gehörte zu den blutigsten und verlustreichsten, die Friedrich der Große geführt hat. Die preußischen Verluste beliefen sich auf 14.300 Mann oder gut 21 %. Darunter waren der Feldmarschall Graf Schwerin, der an der Seite des Königs die Schlacht lenkte, und elf Generäle. Einer von ihnen war Christoph Friedrich. Seine Verwundung war so schwer, dass er seine Felddienstfähigkeit nicht mehr wiedererlangte.

Am 9. Februar 1758 war Christoph Friedrich Mitglied des Kriegsgerichts über die Generalleutnants von Lestwitz, von Katte und von Kyau wegen der Übergabe von Breslau.

In der Folge konnte er die Tätigkeit ausüben, für die er offenbar besonders befähigt war: Friedrich der Große, der ihn schon immer als Kavallerist und Pferdekenner geschätzt hatte, übertrug ihm 1758 die Besorgung der Remonten, der 3–4-jährigen Nachwuchspferde. Den Auftrag erledigte er anscheinend mit besonderem Geschick. In den Jahren 1759 und 1760 besorgte er die Remonten fast für die gesamten in Schlesien stehenden Husaren- und Dragonerregimenter.

Am 17. Juni 1761, mit 62 Jahren, schied Christoph Friedrich im Range eines „Generallieutenants“ krankheitshalber aus dem Dienst aus. Fortan lebte er laut seinen Personalunterlagen „auf seinen Gütern in Westfalen“. Er starb am 17. März 1777, 79 Jahre alt, an einer – wie es im Unnaer Kirchenbuch heißt – „zwölff tagigen schmerzhafften und abzehrenden Kranckheit“ und wurde auf dem Chor der evangelischen Kirche in Unna begraben.

Friedrich der Große hat ihn offenbar sehr geschätzt. Am 25. Mai 1777 sandte er den Personalunterlagen zufolge Christoph Friedrichs Sohn Dietrich Christian (1748–1818), damals Leutnant im Leibregiment zu Pferde, „ein herzliches Beileidsschreiben“.

Familie

Heirat

Christoph Friedrich heiratete am 9. März 1734 im Alter von 35 Jahren Charlotte Sibylla Hendrina Adolphina von Edelkirchen zur Heyde aus dem 30 km westlich von Lenhausen gelegenen Halver. (Sie stammte nicht von dem Rittergut Haus Heyde bei Unna, das ihr Mann 1743 kaufte. Insoweit liegt eine Verwechselung bei Prof. Dr. Friedrich von Klocke bezüglich der Ahnen Friedrichs von Bodelschwingh vor.)

Obrigkeitlich hatte Christoph Friedrich mit der Verehelichung einige Schwierigkeiten: Sein Gesuch um Erlaubnis zur Heirat war ihm am 30. Oktober 1733 vom König abgeschlagen worden. Dies war damals noch der Vater Friedrichs des Großen, nämlich Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), ohne dessen Genehmigung damals kein Offizier heiraten durfte. Die königlichen Ablehnungsworte sind noch überliefert: „Es wäre schade um ihn, wenn er heiratete, denn er der beste Officir des Regiments ist.“

Knapp drei Monate später, am 20. Januar 1734, bekam er dann doch noch die Erlaubnis des Königs zur Heirat, nachdem er gemeldet hatte, dass seine Kompanie sich verbessert hatte.

Nachkommen

So erfolgreich Christoph Friedrich als Offizier und in finanziellen Dingen auch war, in Bezug auf seine Familie musste er viele Schicksalsschläge hinnehmen. Seine Frau Charlotte starb schon 1751 nach 17-jähriger Ehe im Alter von 36 Jahren. Trotzdem gingen aus der Ehe neun Kinder hervor, fünf Jungen und vier Mädchen. Das letzte wurde im September 1750 geboren, als er schon 52 Jahre alt war. Wie die nachstehende Aufstellung zeigt, starben die sechs ältesten Kinder schon lange vor ihrem Vater. Nur die drei letzten erreichten ein höheres Alter.

Johan Christoph Arnold, geboren am 15. Januar 1735. Christoph Friedrich ältester Sohn trat wie er bei der Kavallerie ein und war in seinem früheren Kürassierregiment von Bredow tätig. In der Schlacht von Zorndorf nahe Küstrin am 25. August 1758, an der er als Leutnant teilnahm, wurde er schwer verwundet. Er starb am 3. Januar 1759 an den Folgen der Verletzung als 23-Jähriger in Berlin.
Friederich Wilhelm Carl Ferdinand, geboren am 28. März 1736. Er starb am 13. November 1751 auf Haus Heyde und wurde in der Stadtkirche Unna begraben.
Anna Charlotta Sophia, geboren im November 1737 und gleich gestorben.
Janna Lowisa Friderica Eleonora, geboren am 21. Juni 1738, gestorben 1743.
Sophia Carolina Josina, geboren am 7. September 1740, gestorben 1742.
Carl Frid. August, geboren am 31. Oktober 1742, gestorben 1744.
Henrich Ludwig Giesbert, geboren am 8. Mai 1744. Er starb am 20. Mai 1799 im Alter von 55 Jahren. Als Ältester der drei überlebenden Kinder erbte er aufgrund der testamentarischen Verfügungen seines Vaters Haus Heyde mit dem Gut Binkhoff. Er war offenbar ein guter Wirtschafter, denn 1785 ersteigerte er das etwas weiter nördlich liegende Gut Bögge im heutigen Bönen mit dem Gut Nordhof. Er hatte keine Söhne, nur Töchter. Die älteste von ihnen, Friederike (1768–1850), seine Erbin, heiratete 1785 Franz von Bodelschwingh-Velmede (1754–1827) aus der weiteren Nachbarschaft. Sie wurden die Stammeltern einer weit verzweigten Familie mit bedeutenden Persönlichkeiten. Ihre beiden Söhne Ernst (1794–1854) und Carl von Bodelschwingh (1800–1873) wurden preußische Minister. Zwei ihrer Enkel, Friedrich (1831–1910) und Ida von Bodelschwingh (1835–1894), die sich auf Haus Heyde verlobten und dort heirateten, bauten die weltberühmten von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel auf.
Diederich Christian Johan, geboren am 23. Oktober 1748. Er schlug wie sein Vater die Militärlaufbahn ein. Anders als dieser lebte er aber offenbar sehr flott und machte erhebliche Schulden. Schließlich sprangen sein älterer Bruder Henrich Ludwig Giesbert und sein Schwager für ihn ein und zahlten die Schulden mit überhöhten Zinsen zurück. Er hat sich aber dann offenbar gefangen und brachte es später zum Oberst im preußischen Kürassierregiment Nr. 3. Anscheinend erbte er von seinem Vater das Rittergut Stockum im Sauerland (heute Sundern-Stockum). Er starb 1818.
Henrietta Carolina Albertina, das am 3. September 1750 geborene jüngste Kind. Sie heiratete am 26. Juli 1767 – also noch 16-jährig – auf Haus Heyde einen Nachbarn aus dem gleichen Geschlecht, aber einer anderen Linie, nämlich Johann Adolph Friedrich von Plettenberg zu Schwarzenberg (1725–1787), den Erben von Haus Heeren. Sie starb am 25. September 1794.

Von 1743, als Christoph Friedrich Haus Heyde kaufte, bis 1799, als sein Sohn und Erbe Henrich Ludwig starb, nannten sich die Eigentümer der beiden nur 2,4 km auseinander liegenden Adelssitze Heeren und Heyde: von Plettenberg. Es waren zwei unterschiedliche Linien des weitverzweigten Geschlechts von Plettenberg, nämlich „zu Lenhausen Stockum“ auf Heyde und „zu Schwarzenberg“ auf Heeren. Durch wechselseitiges Heiraten waren sie aber sehr eng miteinander verbunden.

Kauf von Heyde und Binkhoff

1743 nach Beendigung des Ersten Schlesischen Krieges kaufte Christoph Friedrich das Rittergut Haus Heyde in (Unna-)Uelzen in der Größe von gut 100 Hektar zusätzlich einer Anzahl dazugehöriger Bauernhöfe zum Preis von 40.722 Reichstaler. Er war damals 45 Jahre alt und im Rang eines „Obristwachtmeisters“. Verkäufer war der Offizier Jan Steffen Heidenreich von Palant zu Schadeburg (* Juni 1705), der das Gut von seinem kinderlosen Onkel Johan Diederich Heidenreich von Ascheberg († 7. August 1712) geerbt hatte. Was ihn zum Kauf gerade dieses Rittergutes bewogen hat, ist unbekannt. Es hatte jedenfalls den Vorteil, dass es – anders als sein bisheriges Besitztum – in einem protestantischen Gebiet lag und nicht allzu weit von seiner bisherigen Heimat. Ferner könnte eine Rolle gespielt haben, dass Verwandte von ihm, nämlich die von Plettenberg auf Haus Heeren, ganz in der Nähe ihren Wohnsitz hatten und seine einzige Schwester Anna Sophia Lucia (* 1700) 1727 Heinrich Wilhelm von Vaerst, den Erben des nur 5 km entfernten Haus Westhemmerde geheiratet hatte und dort wohnte. Vielleicht mag auch seiner Frau, die von einem Rittersitz namens Heyde in Halver stammte, die Namensgleichheit besonders sympathisch gewesen sein.

Anscheinend wurde wie bei seiner Heirat wieder eine für ihn sehr wichtige Sache, jetzt der Kauf des Wohnsitzes, durch seinen obersten Dienstherrn verzögert. In seinem militärischen Lebenslauf ist nämlich vermerkt, dass ihm am 27. Juli 1743 die Erlaubnis zu einer Reise abgeschlagen wurde. Die Begründung, diesmal offenbar aus der Feder Friedrich des Großen, lautete: „Bey dem Regiment scheinet die Einführung guther Disziplin und Ordnung nöthiger zu seyn, als die Rekrutierung, weshalb Ihr dazu fleißig mitarbeiten sollet.“ Wahrscheinlich sollte die Reise ihm vor allem dazu dienen, Haus Heyde zu kaufen. Kurz darauf war aber Christoph Friedrich doch in Westfalen und erwarb am 19. September 1743 das Gut Heyde. Um den Kaufpreis zahlen zu können, verkaufte er seinen ererbten Anteil am Gut Lenhausen im Sauerland. 1746, also nach dem Zweiten Schlesischen Krieg, konnte er 1.930 Taler Schulden zurückzahlen, die er beim Kauf von Heyde vom Verkäufer übernommen hatte.

Am 10. Juli 1748 bekam er zwei Monate „Urlaub auf seine in der Grafschaft Mark gelegenen Güter“. Eine Abwesenheit von vier Monaten vom Regiment, um die er wohl ersucht hatte, wurde ihm aber nicht gestattet. Unter dem 27. September 1754 ist verzeichnet, dass er zwei Monate „Urlaub auf seine Güter nach Westfalen“ erhalten hat. Dies waren das ererbte Gut Stockum und das 1743 erworbene Gut Heyde. Aus diesen Eintragungen um Urlaubsgewährung in seinen Personalakten muss wahrscheinlich der Schluss gezogen werden, dass er sich während seiner aktiven Zeit als Offizier nur selten in Westfalen aufgehalten hat. Nach seiner Pensionierung am 17. Juni 1761 lebte er dann offenbar dauernd auf Heyde, und zwar über 15 Jahre bis zu seinem Tod im Jahre 1777. Er ist im Übrigen der erste Besitzer von Haus Heyde, von dem ein Bild erhalten ist.

Er war anscheinend auch noch im Ruhestand sehr aktiv. Vermutlich hat er 1743 beim Kauf des Schlosses, dessen frühe Baugeschichte weitgehend unbekannt ist, nur das Herrenhaus und einige einzeln stehende Wirtschaftsgebäude vorgefunden und dann eine Erweiterung zu einer repräsentativen Dreiflügelanlage im Geiste des Barock unternommen. Sein Sohn und Erbe Henrich Ludwig hat dann möglicherweise das Werk zu Ende geführt. Von ihnen beiden wurde wahrscheinlich auch der Park angelegt, von dem heute noch eine Anzahl Bäume vorhanden sind und fünf als Naturdenkmale unter Schutz stehen.

1768, inzwischen 70 Jahre alt, erwarb Christoph Friedrich noch das knapp 4 km nördlich liegende Gut Binkhoff in (Bönen-)Altenbögge. Damit war er Eigentümer von drei Rittergütern: das ererbte Stockum im Sauerland, Heyde und Binkhoff.

2002 wurde in einem Neubaugebiet von Uelzen der Von-Plettenberg-Weg zur Erinnerung an die Plettenbergs auf Haus Heyde benannt.

Siehe auch

Literatur

  • Jochen Cornelissen: von Plettenberg zu Lenhausen Stockum, Christoph Friedrich Steffen. In: Protestantische Profile im Ruhrgebiet – 500 Lebensbilder aus 5 Jahrhunderten. Herausgeber: Michael Basse, Traugott Jähnichen, Harald Schroeter-Wittke. Verlag Hartmut Spenner, Kamen 2009; S. 111f; ISBN 978-3-89991-092-6.
  • Josef Cornelissen: Haus Heyde lebt weiter - 36 Bilder über ein außergewöhnliches Fleckchen Unna. Schriftenreihe der Stadt Unna, Band 46, Unna 2005, ISBN 3-927082-49-X. 31 S. DIN A 4. S. 7.
  • Josef Cornelissen: Haus Heyde bei Unna – Ein westfälischer Adelssitz in seinem wechselvollen Schicksal. Schriftenreihe der Stadt Unna, Band 35, 1998, S. 81–98. ISBN 3-927082-37-6. 352 S. DIN A 4. S. 81–98.
  • Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 1, Hamburg 1937.
  • Friedrich von Klocke: Friedrich von Bodelschwinghs Ahnen. In: Westfälisches Adelsblatt, Monatsblatt für vereinigtes westfälisches Adelsarchiv. V. Nr. 9–10, 4. Jahrg. (Sept.-Okt. 1927) S. 257–264.

Weblinks


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