Grambek

Grambek
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Grambek
Grambek
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Grambek hervorgehoben
53.56666666666710.68333333333328
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Amt: Breitenfelde
Höhe: 28 m ü. NN
Fläche: 12,66 km²
Einwohner:

418 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km²
Postleitzahl: 23883
Vorwahl: 04542
Kfz-Kennzeichen: RZ
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 037
Adresse der Amtsverwaltung: Wasserkrüger Weg 16
23879 Mölln
Webpräsenz: www.amt-breitenfelde.de
Bürgermeister: Uwe Buske
Lage der Gemeinde Grambek im Kreis Herzogtum Lauenburg
Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Kreis Segeberg Kreis Stormarn Lübeck Lübeck Albsfelde Alt Mölln Aumühle Bäk Bälau Basedow (Lauenburg) Basthorst Behlendorf Berkenthin Besenthal Bliestorf Bliestorf Börnsen Borstorf Breitenfelde Bröthen Brunsmark Brunstorf Buchholz (bei Ratzeburg) Buchhorst Büchen Dahmker Dalldorf Dassendorf Düchelsdorf Duvensee Einhaus Elmenhorst (Lauenburg) Escheburg Fitzen Fredeburg Fuhlenhagen Geesthacht Giesensdorf Göldenitz Göttin (Lauenburg) Grabau (Lauenburg) Grambek Grinau Groß Boden Groß Disnack Groß Disnack Groß Grönau Groß Pampau Groß Sarau Groß Schenkenberg Grove (Schleswig-Holstein) Gudow Gülzow (Lauenburg) Güster (Lauenburg) Hamfelde (Lauenburg) Hamwarde Harmsdorf (Lauenburg) Havekost (Lauenburg) Hohenhorn Hollenbek Hornbek Horst (Lauenburg) Juliusburg Kankelau Kasseburg Kastorf Kittlitz (Lauenburg) Klein Pampau Klein Zecher Klempau Klinkrade Koberg Köthel (Lauenburg) Kollow Kröppelshagen-Fahrendorf Krüzen Krukow (Lauenburg) Krummesse Kuddewörde Kühsen Kulpin Labenz Labenz Langenlehsten Langenlehsten Lankau Lanze (Lauenburg) Lauenburg/Elbe Lehmrade Linau Lüchow (Lauenburg) Lütau Mechow Möhnsen Mölln Mühlenrade Müssen Mustin (bei Ratzeburg) Niendorf bei Berkenthin Niendorf/ Stecknitz Nusse Panten Pogeez Poggensee Ratzeburg Ritzerau Römnitz Rondeshagen Roseburg Sachsenwald Sahms Salem (Lauenburg) Sandesneben Schiphorst Schmilau Schnakenbek Schönberg (Lauenburg) Schretstaken Schürensöhlen Schulendorf Schwarzenbek Seedorf (Lauenburg) Siebenbäumen Siebeneichen Sirksfelde Sierksrade Steinhorst (Lauenburg) Sterley Stubben (Lauenburg) Talkau Tramm (Lauenburg) Walksfelde Wangelau Wentorf (Amt Sandesneben) Wentorf bei Hamburg Wiershop Witzeeze Wohltorf Woltersdorf (Lauenburg) Worth Ziethen (Lauenburg)Karte
Über dieses Bild

Grambek ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein an der Ostseite des Elbe-Lübeck-Kanals.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ab 1948 gehörte die Gemeinde zum Amt Gudow, das 1971 mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst wurde. Mit der Auflösung des Amtes Gudow-Sterley trat die Gemeinde am 1. Januar 2007 dem Amt Breitenfelde bei.

Politik

Wappen

Blasonierung: „In Gold ein gesenkter sich zum Schildrand verjüngender blauer Bogenbalken zum Schildhaupt, oben ein blauer Fischotter mit silbernem Brustfleck, unten zwei fächerförmig gestellte rote Heidenelken.“[2]

Bauernvoigte/Gemeindevorsteher/Bürgermeister

Jahr Amt Name
1710–1730 Bauernvoigt Hans Schnackenbeck
1808 Bauernvoigt Christoph Heidmann
1830–1856 Bauernvoigt Johan Scharnweber
1872 Bauernvoigt Heinrich Burmester
1893 Gemeindevorsteher J. Graber
1895 Gemeindevorsteher J. Graber
1908 Gemeindevorsteher Scharnweber
1910–1920 Gemeindevorsteher Friedrich Knigge
1920–1924 Gemeindevorsteher Christoph Nieland
1924 Gemeindevorsteher Heinrich Eggert
1928 Gemeindevorsteher Heinrich Eggert
1929–1933 Gemeindevorsteher Heinrich Eggert
1935 Gemeindevorsteher Ernst Beug
1936–1945 Bürgermeister Friedrich Knigge
1946–1966 Bürgermeister Franz Eggert
1966–1979 Bürgermeister Günter Nieland
1979–2008 Bürgermeister Ernst Knigge
2008- Bürgermeister Uwe Buske

Wirtschaft

Die durch Kiesabbau entstandenen Teiche werden seit den 50er Jahren für eine Teichwirtschaft genutzt.

Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Kulturdenkmale in Grambek stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Freizeit

1963 entstand auf ehemaligen Ackerflächen der Segelflugplatz Grambeker Heide und der Moto-Cross-Platz Grambeker Heidering. 2010 feierten der LSV Grambeker Heide und der Berliner Luftsportclub Lilienthal das 50-jährige Bestehen ihres Flugplatzes.

Im Gemeindegebiet gibt es einen Golfplatz.

Quellen

  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

Grambek Chronik

Weblinks

 Commons: Grambek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Gemeinde Grambek


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