Nachrichten- und Presseagentur

Nachrichten- und Presseagentur

Nachrichten- und Presseagenturen (nicht zu verwechseln mit Nachrichtendiensten) liefern Nachrichten, die Informationen über aktuelle Ereignisse enthalten, als vorgefertigte Meldungen in Text, Audio- oder Filmmaterial sowie Bilder für Massenmedien zur Verwendung in Zeitungen, Internetportalen und Nachrichtensendungen bei Radio und Fernsehen. Presse- und Nachrichtenagenturen spielen im weltweiten Nachrichtenfluss eine zentrale Rolle. Vor allem vor der Etablierung des Internets war überregionale und internationale Berichterstattung ohne Nachrichtenagenturen kaum möglich. Über 180 Nachrichtenagenturen gibt es zurzeit weltweit; die meisten von ihnen beliefern nur den Pressemarkt ihres eigenen Landes. In Deutschland gibt es aus historischen Gründen überdurchschnittlich viele Presseagenturen.

Inhaltsverzeichnis

Abgrenzung

Darüber hinaus gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pressestellen von Unternehmen und Organisationen Informationen und Presseerklärungen verbreiten und oft auch selbst erstellen. Unter der Bezeichnung Pressedienst werden einerseits die Produkte von Nachrichtenagenturen, andererseits diejenigen von PR-Agenturen verstanden.

Beispiele

Auswahl internationaler Nachrichtenagenturen

Zu den weltweit bedeutendsten Nachrichtenagenturen zählen (in alphabetischer Reihenfolge):

Deutschsprachige Nachrichtenagenturen (Auswahl)

Aufgelöste Agenturen

Nach der Wiedervereinigung wurde die staatliche Nachrichtenagentur der DDR, der ADN, in eine private GmbH umgewandelt und mit dem DDP – Deutschlands zweitgrößter Nachrichtenagentur – zusammengeführt. Der Schwerpunkt liegt auf innen- und regionalpolitischer Berichterstattung.

Bildagenturen

Geschichte

Schon in der Vorantike und der Antike gab es erste Ansätze eines geordneten Nachrichtenwesens, hauptsächlich zu staatspolitischen oder militärischen Zwecken, welches wesentlich von der Entwicklung der Schrift und eines Postwesens abhing. Vor der Etablierung der heutigen Nachrichtenagenturen wurden Nachrichten entweder durch Brieftauben, von Boten oder durch Reisende, die Nachrichten aus anderen Gebieten mitbrachten, übermittelt. Einer der Hauptumschlagplätze des Nachrichtenhandels war schon im 14. Jahrhundert Venedig, wo Diplomaten oder Geschäftsleute den Berichten an ihre Auftraggeber besondere Nachrichtenbriefe zur allgemeinen Information anfügten.

Vorläufer

Der erste Nachrichtendienst stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Der Augsburger Jakob Fugger ließ sich seinen Geschäftsbriefen immer Nachrichten aus dem jeweiligen Ort hinzufügen. Da seine Geschäftsbeziehungen weit in Europa und der Welt verstreut waren, organisierte er somit einen Nachrichtendienst und war immer über das politische Geschehen informiert. Die Nachrichten stammten zumeist von den Nachrichtenhändlern Jeremias Crasser und Jeremias Schiffle, die 1571 in Augsburg ein Zeitungskorrespondenzbüro eröffnet hatten.

Damals wurden die Nachrichtenhändler noch Nouvelanten genannt. Auch viele Beamte, Postbeamte und Händler arbeiteten sozusagen nebenberuflich als Korrespondenten beispielsweise für die Fuggerzeitung oder für den Adel oder Kaufleute der Stadt. Jedoch nutzte Fugger den Dienst vor allem für sich und da er das Monopol hatte, konnte er allein entscheiden, welche Nachrichten weitergeleitet und welche geheim gehalten werden.

Erste Nachrichtenagenturen

Nachrichteninformationen und deren Geschwindigkeit der Übermittlung wurden in der folgenden Zeit, mit dem wachsenden Wirtschafts- und Börsenwesen, der Industrialisierung und Kolonialisierung immer wichtiger.

Die ersten Nachrichtenagenturen, wie wir sie kennen, entstanden vor 150 Jahren. Ihren ersten Aufschwung brachte die Erfindung der Telegrafie, sie ermöglichte die schnelle Übermittlung der Nachrichten. Damals standen vor allem die politischen und wirtschaftlichen Neuigkeiten im Vordergrund.

Bereits 1833 gründete Isaac Belinfante in den Niederlanden eine Presseagentur, die er 1844 zusammen mit dem Journalisten M. Vas Dias vom Nieuwe Rotterdamsche Courant unter dem Namen Nederlandsch (Haagsch) Persbuerau weiterführte.[1]

Zu den ältesten Nachrichtenagenturen gehört auch die französische Agence Havas. Sie wurde durch einen Zusammenschluss einiger kleiner Nachrichtenbüros in Paris 1835 gegründet. Gründer war Charles-Louis Havas (1783–1858), der geschäftlich Nachrichten sammelte, sie ausformulierte und an seine Kunden verkaufte. Die Verantwortlichen der Zeitungsverlage erkannten die Vorteile der Agentur: Sie erhielten schnell und zuverlässig alle Informationen über wichtige Ereignisse und konnten sich damit viele kostenintensive Korrespondenten sparen.

1849 gründete Paul Julius Reuter (1816–1899) in Aachen sein erstes Nachrichtenbüro und 1851 in London die Agentur Reuters. Zuvor hatte Havas Reuter ausgebildet. Er spezialisierte sich auf Börsen- und Wirtschaftnachrichten und nutzte hierfür die neue Kabelverbindung Calais-Dover. Er hatte zwei Grundprinzipien: erstens sollte seine Agentur immer die schnellste sein und alle seine Kunden sollten gleich behandelt werden.

Da die europäischen Schiffe, die die Zeitungen aus Europa geladen hatten, immer zuerst in Halifax eintrafen, gründeten hier sechs New Yorker Verleger 1848 die Nachrichtenagentur Harbour News. Die Nachrichten wurden ausgewertet und dann per Telegraf in die Redaktionen übermittelt. Später wurde sie zur Genossenschaft Associated Press (AP), bereits 1880 nutzten schon 355 Zeitungen der USA den Service der Nachrichtenagentur.

In Berlin gründete Bernhard Wolff (1811-1879), ein weiterer Ausgebildeter von Havas, 1849 das Wolffsche Telegraphenbüro (WTB).

In den vier deutschen Besatzungszonen

Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten deutsche Nachrichtenagenturen von den Alliierten zunächst keine Lizenzen. Die deutschen Zeitungen waren angewiesen auf die Nachrichtenagenturen der Alliierten. Jede Besatzungsmacht gründete in ihrer Zone eine eigene Nachrichtenagentur.

In der britischen Besatzungszone wurde der German News Service gegründet, der schon 1947 in den Deutschen Pressedienst (dpd) umgewandelt wurde. Die deutschen Nachrichten wurden von Hamburg aus per Telegrafen nach London gesendet und von dort aus in die britische Besatzungszone per Funk weitergeleitet.

Die Franzosen gründeten in Baden-Baden die Rheinische Nachrichtenagentur (Rheina), an der neben der französischen Militärregierung auch die Zeitungsverleger der französischen Besatzungszone Mitbesitzer waren. Die Agentur wurde später zur Süddeutschen Nachrichtenagentur (Südena) umgewandelt.

In der amerikanischen Besatzungszone hieß die Agentur zunächst Deutsche Allgemeine Nachrichtenagentur (DANA), dann Deutsche Nachrichtenagentur (DENA). Sie hatte ihren Sitz in Bad Nauheim. Hier wurden neben den Tätigkeiten einer Nachrichtenagentur auch junge deutsche Journalisten ausgebildet. 1949 wurde aus dem Zusammenschluss der DENA, des dpd und der Südena die dpa gegründet.

In der sowjetischen Besatzungszone wurde zunächst das Sowjetischen Nachrichtenbüro (SNB) gegründet. Sein Nachfolger wurde das Allgemeine Deutsche Nachrichtenbüro (ADN), die einzige und zugleich politisch abhängige Nachrichtenagentur der DDR.

Aufbau und Arbeitsweise der Nachrichtenagenturen

Vom Ereignis zur Meldung

Nachrichtenagenturen schreiben grundsätzlich für alle Medien und werden auch von allen genutzt. Neben Tageszeitungen, Internetportalen, Fernsehen und Rundfunkanstalten nutzen auch sehr viele Verbände und politische Akteure sowie Wirtschaftsunternehmen die Nachrichtenagenturen zur Informationsbeschaffung.

Agenturen sind so genannte Gatekeeper. Sie entscheiden darüber, welche Nachrichten relevant sind, um bearbeitet und weitergeleitet zu werden, welche Ereignisse mitteilenswert sind und welche nicht oder zu welchen Ereignissen es nötig ist Korrespondenten oder Reporter zu schicken. Sie treffen eine Vorauswahl. Redakteure schreiben die Nachrichten; oft werden auch freie Journalisten gegen Honorar beauftragt.

Agenturmeldungen sind traditionell so objektiv wie möglich und ohne politische Färbung, einerseits aus journalistischer Ethik, andererseits um verschiedenste Kunden, die ihrerseits oft eine tendenziöse Berichterstattung betreiben, zufrieden zu stellen. Agenturmeldungen gelten als verlässlich und gut recherchiert, bei Fehlern werden diese schnellstmöglich korrigiert und weitergeleitet. Wenn eine wichtige Nachrichtenagentur eine fehlerhafte Meldung sendet, wird diese oft von den Redaktionen ungeprüft übernommen.

Die Meldungen werden nach Ressorts sortiert, die verschiedenen Ressorts tragen bei den Nachrichtenagenturen verschiedene Kürzel, pl für Politik, wi für Wirtschaft und so weiter. Des Weiteren wird jede Meldung mit thematischen Stichworten kategorisiert und ist somit auf den ersten Blick für die Redaktionen inhaltlich einzuordnen.

Die Nachricht einer Agentur ist gespickt mit Abkürzungen. Dahinter verbergen sich Informationen zum Zeitpunkt des Versands, zur Länge, zur Priorität, zum Ressort und weitere. Der erste Satz einer Agenturmeldung wird als Lead bezeichnet. Er soll so gestaltet sein, dass er zum Weiterlesen anregt, den Inhalt des Artikels kurz in maximal 30 Wörtern und präzise wiedergeben und im Perfekt gehalten sein. Eine Nachricht sollte grundsätzlich nicht mehr als 700 Zeichen umfassen, eine Reportage zwischen 4000 und 5000 Zeichen. Üblicherweise werden zunächst radioaffine Zehn-Zeilen-Meldungen umgehend herausgeschickt und innerhalb der nächsten Stunden um ausführlichere Zusammenfassungen ergänzt.

Welche Dienste abonniert und damit geliefert werden, entscheiden die Redaktionen. Die Preise der Dienste richten sich nach ihrem Umfang und der verkauften Auflage der jeweiligen Publikation, bei elektronischen Medien richten sie sich nach der Reichweite. So gibt es eine Preisgerechtigkeit innerhalb des Pressewesens bezüglich der Nachrichtenagenturen.

Vorteile der Nachrichtenagenturen sind Aktualität, Universalität und die schnelle Lieferung von Berichten über aktuelle Ereignisse. Nachteil ist, dass durch eigene Prioritätensetzungen Meldungen untergehen und andere hervorgehoben werden oder bestimmte Sachverhalte einseitig dargestellt werden können – und dies mit großer Tragweite. Denn: Eine Nachrichtenagentur ist ein Nachrichtengroßhändler. Kritisiert wird, dass wissenschaftliche oder Nachrichten aus der Dritten Welt stark unterrepräsentiert seien.

Korrespondenten

Korrespondenten in mehreren Büros in Deutschland oder auf der Welt zu unterhalten ist sehr teuer. Kleine Redaktionen können sich selbstverständlich keine eigenen Korrespondenten leisten und auch die Korrespondenten der großen Medienstationen können nicht immer überall sein. Ihnen sind nämlich zumeist sehr große Gebiete unterstellt.

Die Nachrichtenagenturen haben ebenfalls nicht überall ihre eigenen Korrespondenten. Sie arbeiten häufig auch mit fremdländischen Agenturen zusammen, werten andere Medienberichte aus (aus dem TV, anderen Zeitungen oder dem Internet) und arbeiten mit Experten zusammen.

Dringlichkeitsstufen

Es gibt verschiedene Dringlichkeitsstufen: Als höchste Priorität wird die Blitzmeldung eingestuft, diese wird jedoch selten und nur für außerordentliche Ereignisse (Beginn eines Krieges, Tod sehr wichtiger Persönlichkeiten etc.) verwendet. Die nächste Stufe ist die Eilmeldung. Sie berichtet über außerordentliche politische Entscheidungen oder Ereignisse, aber auch Naturkatastrophen. Sie wird auch für Korrekturmeldungen verwendet, wenn zuvor falsche Informationen übermittelt wurden, diese wird zumeist zweimal gesendet, damit sie nicht von den Redakteuren übersehen wird und die Falschmeldung letztendlich in der Publikation doch erscheint. Die Schnellmeldung ist eine knappe und präzise formulierte Meldung mit der dritten Prioritätsstufe. Die meisten Meldungen werden mit als „Dringend“ oder als „Normal“ eingestuft.

Zur Zeit des Fernschreibers waren die Dringlichkeitsstufen sehr viel wichtiger, da die Eilmeldungen die anderen Meldungen in der Sendeschlange überholten. Die Meldungen wurden damals durch Klingeln an den Fernschreibern in den Redaktionen angekündigt, die je nach Dringlichkeitsstufe der Nachricht bestimmte Male klingelte.

Redaktionelle Weiterverarbeitung

Die Artikel der Nachrichtenagenturen werden in der Presse entweder verarbeitet und dabei um eigene Rechercheergebnisse und Informationen ergänzt oder sie werden einfach wörtlich übernommen und am Anfang des Artikels mit dem Kürzel der jeweiligen Agentur versehen.

Presserechtlich verantwortlich für das Ergebnis sind die Chefredakteure oder Ressortleiter der jeweiligen Publikation (Verbreiterhaftung).

Deutscher Markt

Deutschland ist das Land mit den meisten Nachrichtenagenturen in seiner eigenen Sprache. Die dpa ist die unbestrittene Marktführerin, die so genannte Primäragentur, nur sechs Tageszeitungen sind nicht Kunden der dpa. Unter den Komplementäragenturen gibt es eine große Konkurrenzsituation. Die Redaktionen von Tageszeitungen abonnieren durchschnittlich 2,5 Basisdienste von Nachrichtenagenturen, 68 Tageszeitungen nehmen sogar drei bis fünf Dienste in Anspruch. Dazu kommen häufig noch themenspezifische Agenturen, für Sonderthemenhefte beispielsweise. Die Marktanteile bei Tageszeitungskunden waren 2006 folgende: 95,7 % DPA, AP 47,1 %, AFP 47,8 %, Reuters 33,3 %, ddp 30,4 %.

Die sinkenden Auflagenzahlen sind zurzeit ein Problem der Nachrichtenagenturen. Vor einigen Jahren wurden die dpa und auch die AP wegen ihrer hohen Kosten kritisiert. Die dpa senkte daraufhin die Kosten und bietet seitdem neue Abonnementleistungen an, die Landesdienste sind nun in den Basisdiensten integriert und müssen nicht mehr gesondert abonniert werden. Bald wird ein neues Modulsystem eingeführt, wonach die alte Einteilung wegfällt. Dann wird zwischen Standardberichterstattung, Hintergrundberichterstattung, Terminen etc. unterschieden.

Die AFP GmbH konnte ihre Kundenanzahl bei den Tageszeitungen von 1999 bis 2006 auf 66 verdoppeln und hat mittlerweile 300 Kunden.

AP und Deutsche Depeschendienst fusionierten 2009 zur DAPD. Sie bietet einen Moduldienst an, außerdem hat sie zahlreiche Kunden bei den Landesdiensten und bei Bilderdiensten.

Dennoch gibt es des Öfteren Konflikte zwischen den Redaktionen und den Nachrichtenagenturen, so haben im Juni 2003 die Kunden der dpa einen Tag keine dpa-Meldung verwendet oder abgedruckt. Damit haben sie gegen die manifestierten Abonnementmöglichkeiten und gegen die Preispolitik der Nachrichtenagentur protestiert.

Immer mehr Tageszeitungen gehen dazu über, nur mehr eine einzige Nachrichtenagentur zu abonnieren oder ganz darauf zu verzichten. Es wird eine Verringerung der Nachrichtenagenturen in den nächsten Jahren erwartet.

Literatur

  • He, Jianming: Die Nachrichtenagenturen in Deutschland. Geschichte und Gegenwart. Frankfurt am Main [u. a.]: Lang, 1996. ISBN 3-631-49394-0
  • Resing, Christian: Nachrichtenagenturen – Dienstleister für die Zeitungen. In: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger: Zeitungen 2006. Berlin 2006, ISBN 978-3-939705-00-0, S. 244-253.
  • Schwiesau, Dietz / Ohler, Josef: Die Nachricht in Presse, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur und Internet. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis, München (List Journalistische Praxis) 2003. ISBN 978-3-471783-09-2
  • Zschunke, Peter: Agenturjournalismus. Nachrichtenschreiben im Sekundentakt, Konstanz (UVK) 2000. ISBN 978-3-896693-06-8.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Jan van der Plasse, Kroniek van de Nederlandse dagblad- en opiniepers, S. 20–21

Weblinks


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