Wahlalternative Soziales Berlin

Wahlalternative Soziales Berlin

Die Wahlalternative Soziales Berlin (WAS-B) ist eine Kleinpartei, die den Anspruch erhebt, die politische Nachfolge der WASG im Land Berlin anzutreten, welche am 16. Juni 2007 zusammen mit der Linkspartei zur Partei Die Linke fusionierte.

Sie ist neben der Berliner Alternative für Solidarität und Gegenwehr (BASG) und der Sozialen Alternative für Gerechtigkeit (SAG) die dritte Organisation, die sich aus den Fusionsgegnern der WASG Berlin heraus bildete.

Die WAS-B ist in der Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg mit zwei Verordneten und in den Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf mit jeweils einem Verordneten vertreten.

Die WAS-B konzentriert sich auf Berliner Landes- und Bezirkspolitik. Bestreben der WAS-B ist zudem die bundesweite Vernetzung mit anderen regionalen Gruppen ehemaliger WASG-Mitglieder.

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