Wetterspitzen

Wetterspitzen
Wetterspitzen
Die Wetterspitzen als Teil der Plattumrahmung. Links das Wetterwandeck, rechts der Mitte die Östliche Wetterspitze, rechts daneben die markante Mittlere Wetterspitze und am rechten Bildrand die Nördliche Wetterspitze.

Die Wetterspitzen als Teil der Plattumrahmung. Links das Wetterwandeck, rechts der Mitte die Östliche Wetterspitze, rechts daneben die markante Mittlere Wetterspitze und am rechten Bildrand die Nördliche Wetterspitze.

Höhe 2.750 m
Lage Auf der Staatsgrenze zwischen Österreich (Bundesland Tirol) und Deutschland (Bundesland Bayern
Gebirge Nördliche Kalkalpen (Wettersteingebirge)
Geographische Lage 47° 24′ 1″ N, 10° 58′ 12″ O47.40027777777810.972750Koordinaten: 47° 24′ 1″ N, 10° 58′ 12″ O
Wetterspitzen (Bayern)
Wetterspitzen
Normalweg Vom Zugspitzplatt ausdep4

Wetterspitze ist der Name dreier aus dem Gebirgskamm herausragender Felszacken im Wettersteingebirge in den mittleren Ostalpen. Sie liegen zwei Kilometer Luftlinie südwestlich der Zugspitze, auf der Staatsgrenze zwischen Österreich (Bundesland Tirol) und Deutschland (Bundesland Bayern). Die Wetterspitzen bilden den südwestlichen Rand des Zugspitzplatts; östlich unterhalb liegt das Skigebiet auf dem Schneeferner mit der Forschungsstation Schneefernerhaus.

Es wird unterschieden zwischen der

  • Nördlichen Wetterspitze (2.746 Meter),
  • Südlichen (Mittleren) Wetterspitze (2.750 Meter) und
  • Östlichen Wetterspitze (2.668 Meter).

Stützpunkt

Möglicher Stützpunkt für die Besteigung der Wetterspitzen ist das Restaurant SonnAlpin (2600 Meter) auf dem Zugspitzplatt, Endbahnhof der bayrischen Zugspitzbahn.

Leichteste Routen

Vom Zugspitzplatt aus

  • mit, laut Literatur, leichter Kletterei (UIAA II) in einer halben Stunde auf die Nördliche Wetterspitze.
  • in zwei Stunden (UIAA II) zur Mittleren Wetterspitze,
  • in einer halben Stunde ohne Schwierigkeiten (UIAA I) zur Östlichen Wetterspitze

Außerdem gibt es verschiedene Kletterrouten bis UIAA V westlich von Ehrwald aus.

Literatur und Karte

  • Stefan Beulke: AVF Wetterstein, Rother Verlag München (1996), ISBN 3-7633-1119-X
  • Alpenvereinskarte 1:25.000, Blatt 4/2, Wetterstein- und Mieminger Gebirge

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