Badener im Russlandfeldzug 1812

Badener im Russlandfeldzug 1812

Die Badener im Russlandfeldzug 1812 gehörten zum 9. Korps der Grande Armée. Kommandeur des Korps war der französische Marschall Victor. Die badische Brigade wurde von Wilhelm Graf von Hochberg kommandiert, Chef des Generalstabes war Ludwig von Grolmann. Gemeinsam mit zwei Regimentern bergischer Infanterie bildeten die Badener die 26. Division, deren Kommandeur General Daendels war.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Wie viele andere deutsche Staaten trat das Großherzogtum Baden im Jahr 1806 dem Rheinbund bei. Damit verpflichtete es sich zur Teilnahme an sämtlichen Kriegen des französischen Kaiserreichs. Noch im gleichen Jahr waren Rheinbundtruppen am Krieg gegen Preußen beteiligt. Ab 1808 nahmen badische Truppen am Krieg in Spanien teil. 1809 waren sie am Krieg gegen Österreich und der Niederschlagung des Aufstandes in Tirol beteiligt.

Russlandfeldzug 1812

Ausgangs-Truppenstärke der Badener

Das Kommando über die badischen Truppen wurde dem knapp 20-jährigen Markgraf Wilhelm von Baden (1792–1859) erteilt, um an Napoléons Russlandfeldzug teilzunehmen. Die befehligte Gesamtstärke der Truppen betrug 7.666 Mann. Die Truppen setzten sich zusammen aus dem Leibregiment Nr. 1, Regiment Nr. 3, dem leichten Infanteriebataillon, dem Husarenregiment und 8 Geschützen. Das ebenfalls unterstellte 2. Infanterieregiment befand sich bereits seit 1811 in Danzig. Wilhelm von Baden marschierte mit seinen Truppen aus Karlsruhe am 16. Februar 1812 ab. [1]

Mitwirkung bei der Seeblockade

Die badischen Truppen wirkten vom 29. März bis 28. Juli 1812 beim Schutz der Ostseeküste gegen den Schmuggel und die Kapereien englischer Schiffe mit und verlagerten sich allmählich von Rügen über Greifswald, Stettin Richtung Danzig. [2]

Am 2. April erreichten sie Stettin. Am 24. Mai kam es dort zu Schießereien zwischen Franzosen und Badenern. Vorfälle dieser Art kamen nicht nur zwischen Badenern und Franzosen vor. Die Brigade verließ Stettin am 7. Juni und traf am 16. Juni in Marienburg ein. Die Badener blieben dort und nahmen am Russlandfeldzug vorerst nicht teil. Zu den Sicherungsaufgaben, die sie übernahmen, schrieb Carl Sachs, ein badischer Leutnant: „10. Juli – auf Streifkommando gegen das Gesindel, welches aus Polen kam, … In kurzem fingen wir 250 Vagabunden und brachten an 20 davon, welche wirkliche Diebe waren, nach Marienburg.“

Während des Aufmarsches der Armee Napoléons wurde ein Großteil der polnischen Lebensmittel für die französische Armee requiriert.

Badische Truppen zum 9. Armeekorps

In Tilsit wurde das buntgemischte 9. Armeekorps der "Grande Armée" unter Marschall Victor zusammengestellt. Am 9. August 1812 stieß Wilhelm von Baden mit seiner 1. (Badischen) Brigade von Danzig kommend dazu und wurde zu einem Teil des 9. Armeekorps. Die badischen Truppen waren in den Kriegen von 1806, 1807 und 1809 kampferprobt und am 22. Juli 1812 in Danzig nachträglich mit Munition, Verpflegung, Schlafsäcken und Stiefeln versehen worden.[3] Das IX. Korps war als Reserve vorgesehen, lediglich das 1. Bataillon des Badischen Linien-Regiments Nr. 2 wurde dem Hauptquartier Napoléons angegliedert und machte den Feldzug bis Moskau mit.

„Als ein seltsames Gemisch präsentierte sich das 9. Armeekorps. Es bestand aus drei Infanteriedivisionen, Daendels (26.), Partouneaux (28.), Girard (12.) und der Kavalleriedivision Fournier. Ganz deutsch war die Division Daendels, deren 1. (badische) Brigade Graf HOCHBERG (späterer Markgraf WILHELM VON BADEN) kommandierte, während die 2. (bergische) in der Person des Generals DAMAS einen Franzosen zum Führer hatte.“ [4]

Marsch nach Minsk

Erst Ende August erhielt das IX. Korps den Auftrag nach Russland zu marschieren. Die Badener erreichten am 31. August Ruschny, den ersten Ort im russischen Polen. Weiter ging der Marsch über Kowno (3. September), Wilna (8.September), Smorgoni (12. September) nach Minsk (15. September).

Beginn des Rückzugs

Am 28. September erreichte die badische Brigade Smolensk. Später erhielt das IX. Korps den Auftrag, dem II. Korps von Marschall Oudinot, das aus Polozk kam, entgegen zu marschieren, um es zu unterstützen, und zog sich anschließend mit diesem Korps zurück. Am 25. November trafen sie bei Cotznitza auf die Reste der Grande Armée.

Absicherung des Rückzugs über die Beresina

Das Armeekorps mit den Badenern erreichte Borisow an der Beresina am 26. November 1812, fand die Brücke über die Beresina von den Russen zerstört vor und kam dadurch in seinem Rückzug nicht mehr weiter. In der Schlacht an der Beresina spielte das 9. Korps, und damit auch die Badener, eine entscheidende Rolle. Sie marschierten am 27. November von Borisow nach dem etwa zehn Kilometer nordwestlich gelegenen Dorf Studianka, wo zunächst eine kleinere Brücke errichtet worden war. Die badische Brigade überquerte den Fluss zum rechten Flussufer, wurde aber kurz nach Mitternacht, also am 28. November, zur Offenhaltung des Brückenkopfes gegen den Strom der nachflutenden Truppen wieder auf das Ostufer zurück geschickt. Am Morgen begann der Angriff russischer Truppen unter General Wittgenstein, dem das IX. Korps den ganzen Tag erfolgreich standhielt. Damit ermöglichten sie den Übergang vieler Soldaten und Zivilisten. Erst in den frühen Morgenstunden des 29. November zog sich das Korps mit den Badenern als Nachhut über die Beresina zurück. Von den beiden Brücken war die kleine Brücke bereits unbrauchbar, die größere Brücke war nahezu unpassierbar durch ein Knäuel von zertrümmerten Fuhrwerken sowie getöteten und verwundeten Menschen und Pferden. Die Brücke wurde unmittelbar nach der Rettung der Reste des Armeekorps zerstört. Auf dem linken Ufer blieben zurück und ihrem Schicksal überlassen etwa 10.000 isolierte Menschen sowie Verwundete und Kranke. [5]

Verlustreicher Rückzug als Arrièregarde

Ab 2. Dezember 1812 waren die Badener im 9. Korps mit den Resten des 2. Korps als Arrièregarde eingeteilt. Der Rückzug Richtung Wilna wurde dadurch erschwert, dass sich zwischen die Armee und die Arrièregarde etwa 60.000 Unbewaffnete drängten. Sie plünderten die Fahrzeuge, die an Engstellen liegen blieben sofort aus und brachten den Rückzug ins Stocken. Ferner plünderten sie die Dörfer in der Nähe des Rückzugsweges. Die Arrièregarden fanden beim Eintreffen in die Nachtlager weder Lebensmittel noch Holz noch Stroh mehr vor.

Zu den Verlusten durch die Rückzugsgefechte und den Ausfall der Verpflegung kamen am 6. Dezember 1812 die Verluste durch die extreme Kälte von „einigen 20 Grad“. Die Kälte war am 7. Dezember „auf das höchste“ gestiegen. Durch sie wurden in der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember viele Menschen im Biwak von Oszmiana getötet. Die Reste der Truppen waren als Arrièregarde kaum mehr zu gebrauchen und trafen am Abend des 8. Dezember vor den Toren von Wilna ein. [6]

Verzögerung des Rückzugs in Wilna

Am Eingangstor von Wilna gab es ein furchtbares Gedränge. Im erstbesten Haus wurde logiert und die Stühle mangels Brennstoff verfeuert. Am 9. Dezember zeigte sich, dass die badischen Offiziere in ihrer Einsatzmöglichkeit stark beeinträchtigt waren durch Verwundungen, Erschöpfung, Erfrierung der Hände und Füße und durch Entstellung des Gesichts („Gesicht verloren“). Hochbergs rechte Gesichtshälfte war durch den beständigen eisigen Nordwind erfroren. Allerdings erhielten die badischen Soldaten neue Kleidungsstücke, Schuhe und Geld. Am 10. Dezember verließen die Badener Wilna um 4 Uhr morgens bei „grimmiger Kälte“ durch das nach Kowno führende Tor. Sie hörten dabei die Geräusche des Angriffs der Russen auf Wilna. [7]

Rückzug nach Marienwerder

Beim Rückzug nach Kowno ereigneten sich dramatische Szenerien am 10. Dezember bei der Anhöhe von Ponari, wo sich ein unentwirrbares Knäuel an Menschen und Wagen bei spiegelglatter Straße und 27 Grad Kälte bildete und Plünderer aus den eigenen Reihen über die Liegengebliebenen herfielen. Diese unwirkliche Szenerie fand ihren Höhepunkt am 11. Dezember bei Ciszmory, wo die Menschen sich bei schneidendem Nordwind in Damenkleidung aus Pelz, Fellen von frischgeschlachteten Schafen und mit geraubter Kleidung von Erfrierenden vor der Kälte schützten. Bei der Engstelle einer geländerlosen Brücke wurden Kranke und Verwundete abgedrängt. Aus den frisch gestürzten Pferden wurde Fleisch und die Pferdeleber herausgeschnitten. Durch die Kälte war der Wassermangel sehr groß. [8]

Der Rückzug ging weiter über Kowno (12. Dezember), Wilkowski, Gumbinnen, Insterburg (15. Dezember). Am 18. Dezember wurde Königsberg erreicht, wo es ein badisches Depot mit Bewaffnung und Bekleidung gab. Am 19. Dezember ging ein Transport mit den Husaren nach Danzig. Am 23. Dezember war bei Heiligenbeil große Kälte. Am 25. Dezember erreichte Wilhelm von Baden mit Postpferden Marienwerder, den Sammelpunkt des Korps. Ein Klimaumschwung führte zu Tauwetter. Am 30. Dezember zählten die badischen Truppen in Marienwerder noch 537 Mann. Darunter waren 145 Mannschaften, die am Feldzug teilgenommen hatten. [9]

Rückzug bis zur Auflösung

Am 10. Januar zogen sich die Truppen an die Weichsel gegenüber Neuenburg zurück und rückten am 12. Januar nach Neuenburg. Am 15. Januar wurde der 9. Korpsverband in Polnisch-Kronau aufgelöst. Über Stolenzyn, Rogasen ging es nach Posen, wo die Truppen am 18. Januar eintrafen. Am 21. Januar erhielten die badischen Truppen in Posen den Befehl zum Rückmarsch über Glogau und trafen am 18. Februar in Karlsruhe ein.

Wilhelm von Baden selber fuhr über Küstrin, Landsberg nach Berlin, wo er vom 25. Januar bis zum 30 Januar blieb. Über Dessau, Weißenfels, Weimar (mit seinem vom Krieg unbeeinflussten glänzenden Königshof), Gotha, Meiningen, Würzburg erreichte er am 7. Februar morgens Heidelberg und traf um 16:00 in Karlsruhe ein.

[10]

Verluste

Das Großherzogtum Baden stellte 7.166 Soldaten für den Krieg gegen Russland. Große Verluste erlitten die badischen Soldaten bei der Absicherung des Rückzugs über die Beresina und bei ihrer Teilnahme an der Arrièregarde bis Wilna. Am 30. Dezember zählte die Brigade in Marienwerder noch 40 kampffähige und 100 kranke Soldaten.

Viele Vermisstenschicksale waren nicht mehr zu klären:

„Anders nach Anno 12. Disparu pendant la retraite, en arrière sans nouvelles 1812 usw. - das sind die Randzeichnungen, die man in den Stammlisten französischer Regimenter bei zahllosen Namen in den Archiven findet.“ [11]

Einzelnachweis

  1. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 33-34.
  2. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 39-42.
  3. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 41-44.
  4. Zitiert aus Paul Holzhausen: Die Deutschen in Russland 1812. Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt. Morawe & Scheffelt Verlag, Berlin 1912. Einleitung S. XXI
  5. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 61-72.
  6. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 72-84.
  7. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 85-86.
  8. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 87-89.
  9. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 89-92.
  10. Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864. S. 93-101.
  11. Zitiert aus Paul Holzhausen: Die Deutschen in Russland 1812. Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt. Morawe & Scheffelt Verlag, Berlin 1912. Vorrede S. XI

Literatur

Acht schriftliche Berichte von badischen Teilnehmern am Russlandfeldzug von 1812 listet Paul Holzhausen auf. (Paul Holzhausen: Die Deutschen in Russland 1812. Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt. Morawe & Scheffelt Verlag, Berlin 1912. Quellen: Badener, S. 249).

  • Philipp Röder von Diersburg (Hrsg.): Denkwürdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzügen 1809 bis 1815. Nach dessen hinterlassenen eigenhändigen Aufzeichnungen. Mit Noten und Beilagen. A. Bielefeld's Hofbuchhandlung, Karlsruhe 1864.
  • Carl Sachs: Erinnerungs-Blätter eines badischen Soldaten an den Russischen Feldzug von 1812 bis 1813, Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1987, ISBN 3-88294-116-2.
  • Siegfried Fiedler: Grundriß der Militär- und Kriegsgeschichte, Zweiter Band, Schild-Verlag, München 1976.

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