Germania Brötzingen

Germania Brötzingen
FC Germania Brötzingen
Logo FC Germania Brötzingen
Voller Name Fußball-Club Germania Brötzingen 1906 e.V.
Ort Pforzheim-Brötzingen
Gegründet Dezember 1906
Vereinsfarben Blau-Gelb
Stadion Sportanlage auf der Wilferdinger Höhe
Plätze
Homepage www.germania-broetzingen.eu
Liga Landesliga Mittelbaden
2010/11 2. Platz (Kreisliga Pforzheim)
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der FC Germania Brötzingen ist ein Sportverein aus dem Pforzheimer Stadtteil Brötzingen.

Geschichte

Der Verein wurde im Dezember 1906 gegründet und trat 1908 dem Verband Süddeutscher Fußball-Vereine bei. Die sportlich erfolgreichste Zeit erlebte der Verein ab Ende der 1920er Jahre. In der Spielzeit 1928/29 gelang der Gewinn der Meisterschaft der Württembergischen Bezirksliga. Im Jahr 1933 waren die Fußballer des Vereins Gründungsmitglied der Gauliga Baden. Am Ende der Saison 1933/34 belegten die Pforzheimer Vorstädter lediglich den vorletzten Platz, welcher den Abstieg bedeutete. In der folgenden Saison konnte dann wieder der Aufstieg in die Gauliga gefeiert werden und der Fußball-Club konnte diese Spielklasse drei weitere Spielzeiten lang bis 1937/38 halten.

Der bekannteste Spieler dieses Vereins dürfte Nationalspieler Theodor Burkhardt gewesen sein. Emil Walter, der in den 1920er-Jahren als Profi beim FC Barcelona spielte und mit den Katalanen 1929 die Spanische Meisterschaft gewann, hatte zwar in seinem Heimatland Deutschland kein seinen Erfolgen angebrachtes Renommee, dafür aber in Barcelona und Spanien um so mehr.

Germania Brötzingen spielte zuletzt in der Saison 2010/11 in der Kreisliga Pforzheim.

Zur Saison 2011/12 fusioniert der FC Germania Brötzingen mit 1. FC Eutingen zum neuen Verein SV Kickers Pforzheim.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Theodor Burkhardt —  Theodor Burkhardt Spielerinformationen Geburtstag 31. Januar 1905 Geburtsort Brötzingen, Deutsches Reich Sterbedatum 14. März 1958 Sterbeort …   Deutsch Wikipedia

  • Emil Walter —  Emil Walter Spielerinformationen Voller Name Emil Walter (Buckhard) Geburtstag 7. April 1900 Geburtsort Pforzheim, Deutschland Sterbedatum 1. Mär …   Deutsch Wikipedia

  • Gauliga Baden — Pour l article principal, voir Gauliga Gauliga Baden Fondée en 1933 Démantelée en 1945 Pays …   Wikipédia en Français

  • Bundespokal — Der Bundespokal (bis 1918 Kronprinzenpokal) war ein deutscher Fußballwettbewerb, bei dem die Auswahlmannschaften der Regionalverbände des Deutschen Fußball Bundes (DFB) im Pokalmodus gegeneinander antraten. Nachdem sich die Regionalverbände auf… …   Deutsch Wikipedia

  • Sascha Boller — bei Eintracht Frankfurt 2010 Spielerinformationen Geburtstag 16. Februar 1984 Geburtsort Pforzheim,  …   Deutsch Wikipedia

  • Fédération de football d'Allemagne du Sud — Süddeutscher Fussball Verband Sigle SFV Nom précédent Verband Süddeutscher Fußball Vereine Süddeutscher Fußball Verband Süddeutscher Fußball und Lei …   Wikipédia en Français

  • Liste der süddeutschen Fußballmeister 1898–1933 — Der Freiburger FC gewann 1898 den ersten süddeutschen Meistertitel. Die Liste der süddeutschen Fußballmeister umfasst alle Meister des Süddeutschen Fußball Verbandes der Jahre 1898 bis 1933 sowie die Meister der jeweils höchsten regionalen… …   Deutsch Wikipedia

  • Gauliga Baden — Die Gauliga Baden war eine von 16 Fußball Gauligen, die nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 als oberste Spielklassen im Deutschen Reich eingeführt wurden. Der Gauligameister (bzw. ab 1939/40 Bereichsmeister) wurde in der Gauliga …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der deutschen Fußballnationalspieler/B — Deutsche Fußballnationalspieler   A B C D E F G H I J K …   Deutsch Wikipedia

  • 1. FC Eutingen — Voller Name 1. Fußballclub Eutingen von 1909 e. V. Ort Eutingen Gegründet 8. April 1909 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”